Samsung Galaxy S24 FE: Was kann die Fan Edition? Design, Leistung, Kamera und KI-Features im Hands-on

Samsung präsentiert mit dem Samsung Galaxy S24 FE eine abgespeckte Version des S24-Modells. Wir haben vor Marktstart einen detaillierten Blick auf das S24 FE geworfen. Zu unseren Highlights gehören die starke Kamera, der leistungsfähige Exynos-Prozessor und das KI-optimierte Nutzererlebnis.

Das Samsung Galaxy S24 FE kommt unter anderem mit KI-Features und der „Circle to Search“-Funktion daher. Was Dich sonst noch im Inneren und Äußeren der Fan Edition erwartet, liest Du hier.

Überblick: Samsung Galaxy S24 FE

  • Marktstart: Pre-Sale bei Vodafone ab 27. September 2024, Verkaufsstart am 4. Oktober 2024
  • Farben bei Vodafone: Blue und Graphite
  • Speicher: 128 Gigabyte (GB)
  • Besonderheiten: KI-Features wie Circle to Search, Triple-Kamera mit 50 Megapixel (MP), Akku mit 4.700 Milliampere (mAh)
  • Release-Aktion: Gratis Galaxy Watch FE bei Kauf des Galaxy S24 FE bis 31. Oktober 2024
  • Preis: Ab 1 Euro bei Vodafone

Samsung Galaxy S24 FE: Release, Preise & Aktionen zum Marktstart

Ab dem 27. September 2024 kannst Du das Samsung Galaxy S24 FE bei Vodafone vorbestellen. Der offizielle Verkauf beginnt am 4. Oktober 2024, ab diesem Datum werden auch die Vorbestellungen ausgeliefert.

Design, Farben und erster Eindruck der neuen Fan Edition von 2024

Das Design des Galaxy S24 FE bleibt Samsung-typisch. Wie schon beim Galaxy S23 FE kommt ein schlankes Aluminiumgehäuse zum Einsatz, das sich durch elegante Linien und hohe Robustheit auszeichnet. Der minimalistische Look zeigt sich auf der Rückseite in den folgenden Farbvarianten:

  • Graphite (Anthrazit)
  • Blue (Hellblau)

orne sorgt das 6,7 Zoll große Super-AMOLED-Display mit FHD+ Auflösung und einer adaptiven Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz (Hz) für gestochen scharfe Bilder und flüssige Animationen. Mit einer maximalen Helligkeit von 1.900 Nits kannst Du selbst bei direkter Sonneneinstrahlung mühelos alles vom Display ablesen. Dank der IP68-Zertifizierung ist das S24 FE außerdem vor Wasser und Staub geschützt, was das robuste Design zusätzlich unterstreicht.

Leistungsstärkerer Chip liefert mehr Power für KI und Co.

Im Herzen des Galaxy S24 FE steckt der Exynos 2400 Prozessor, der mit 10 Kernen und einer Taktung von bis zu 3,1 GHz ordentlich Leistung parat hat. Samsungs Entscheidung, auf einen leistungsfähigen Prozessor zu setzen, zahlt sich aus unserer Sicht absolut aus. Denn gerade bei aufwändigen Aufgaben wie dem Bearbeiten von 8K-Videos, den neuen KI-Funktionen oder Gaming mit 120 Hz zeigt dieser Chip seine Leistungsfähigkeit.

Der Exynos 2400 basiert auf 4-nm-Technologie, die für hohe Effizienz bei gleichzeitig starker Leistung sorgt. Das macht sich besonders in der Akkulaufzeit bemerkbar: Der 4.700 mAh große Akku sorgt dafür, dass das Smartphone problemlos einen Tag durchhält, selbst wenn Du es ausgiebig verwendest.

KI-Optimiertes Nutzererlebnis: Circle to Search und mehr

Künstliche Intelligenz spielt eine zentrale Rolle im Galaxy S24 FE. Besonders spannend ist das Circle to Search-Feature, das in immer mehr Smartphones zu finden ist. Kreise einfach einen Bereich auf dem Bildschirm ein, um kontextbasierte Suchergebnisse zu erhalten – sei es ein Produkt, eine Sehenswürdigkeit oder ein QR-Code. Diese nahtlose Integration von KI macht die Interaktion mit dem Smartphone noch intuitiver und spart Zeit im Alltag.

Zudem unterstützt die Galaxy AI die Bild- und Videobearbeitung, verbessert automatisch Fotos und passt Einstellungen wie Belichtung oder Farbtemperatur an, um das Beste aus jedem Schnappschuss herauszuholen.

Triple-Kamera mit 50 MP und 8K-Video

Im Kamera-Bereich zeigt Samsung erneut, dass auch das FE-Modell High-End-Features wie die „großen“ Samsung-Galaxy-S24-Modelle zu bieten hat. Das Triple-Kamera-System besteht aus einer 50-MP-Hauptkamera, einem 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv und einem 8-MP-Teleobjektiv mit 3-fachem optischen Zoom.

Die Hauptkamera besticht durch Optische Bildstabilisierung (OIS) und Samsungs bewährte Dual Pixel-Technologie, was besonders bei schlechten Lichtverhältnissen für klare, scharfe Bilder sorgt. Der 30-fache Space Zoom ermöglicht es, auch entfernte Motive detailgetreu festzuhalten. Für Videoaufnahmen unterstützt die Kamera 8K-Auflösung bei 30 Bilder pro Sekunde (fps).

Zusätzlich bietet das Galaxy S24 FE intelligente Kamerafunktionen wie die KI-Features Nightography und Zoom, aber auch praktische Modi wie Dokumentenscanner und Superstabil-Videostabilisierung. Wenn Du gerne Portraits schießt, werden Dir die Portraitvideo- und Dual-Aufnahme-Modi bestimmt besonders gut gefallen.

Akku, Aufladen und Nachhaltigkeit

Der 4.700 mAh Akku liefert im Zusammenspiel mit Samsungs energieeffizientem Prozessor eine beeindruckende Laufzeit. Der Ladestopp an der Steckdose oder Powerbank ist mit 25 Watt Schnellladeleistung in kurzer Zeit erledigt. Wenn Du lieber drahtlos lädst, geht das selbstverständlich auch mit dem Samsung Galaxy S24 FE – und zwar in beide Richtungen. Du kannst nämlich mit der Funktion Wireless PowerShare kompatible Geräte wie Kopfhörer oder die Galaxy Watch mit dem S24 FE aufladen.

Technische Daten auf einen Blick

Die wichtigsten Specs des Samsung Galaxy S24 FE bekommst Du hier im Schnelldurchlauf:

  • Display: 6,7 Zoll Super-AMOLED mit 120 Hz Bildwiederholrate und 1.900 Nits Spitzenhelligkeit
  • Hauptkamera
    • Weitwinkel: 50 MP 1/1,56“-Sensor mit f/1,8-Blende, Autofokus, optischer Bildstabilisierung, Dual Pixel und 10x Digitalzoom
    • Ultraweitwinkel: 12 MP 1/3,2“-Sensor mit f/2,2-Blende und 2x Digitalzoom
    • Tele: 8 MP 1/4,4“-Sensor mit f/2,4-Blende, Autofokus, optischer Bildstabilisierung, 10x optischem Zoom, 3x optische Vergrößerung und 30x Space Zoom
  • Selfie-Kamera: 10 MP 1/3,24“-Sensor mit f/2,4-Blende und Dual Pixel
  • Prozessor: Samsung Exynos 2400 (S5E9945) mit 1x 3,1 GHz + 2x 2,9 GHz + 3x 2,6 GHz + 4x 1,95 GHz
  • KI-Features: Galaxy AI, Circle to Search
  • Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Interner Speicher:  128 GB
  • Akku: 4.700 mAh
  • Betriebssystem: Android 14 mit One UI 6.1 und Knox 3.10
  • Verbindungen: Dual Sim 5G, LTE, WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 6E (6 GHz), Wi-Fi Direct, Mobile Hotspot, Hotspot 2.0, Auto-Hotspot, NFC & kontaktlose Zahlungen, Smart Switch, USB-/Bluetooth-/Ethernet-Tethering, USB 3.2 (Type-C), Bluetooth 5.3, GPS, Glonass, Beidou, Galileo, QZSS
  • Maße und Gewicht: 162,0 x 77,3 x 8,0 mm bei 213 g

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/samsung-galaxy-s24-fe-design-leistung-kamera-ki-features-im-hands-on/#/

Worauf Du bei Deinem Internetzugang als Geschäftskunde achten musst!

Geschäftskunden haben oft spezifische Anforderungen und Fragestellungen, wenn es um das Thema Internet geht. Hier sind einige der häufigsten:

  1. Geschwindigkeit und Bandbreite: Welche Internetgeschwindigkeit und Bandbreite sind für unsere Geschäftsanforderungen notwendig? Reicht ein herkömmlicher Anschluss aus oder benötigen wir Glasfaser?
  2. Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit: Wie stabil ist die Internetverbindung? Gibt es eine Garantie für eine bestimmte Verfügbarkeit (z.B. 99,9%)? Welche Maßnahmen gibt es bei Ausfällen?
  3. Sicherheit: Welche Sicherheitsmaßnahmen sind integriert, um unsere Daten zu schützen? Gibt es spezielle Sicherheitsprotokolle oder -dienste, die angeboten werden?
  4. Kosten: Wie hoch sind die monatlichen Kosten und gibt es versteckte Gebühren? Welche Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen gelten?
  5. Support und Service: Wie schnell und kompetent ist der technische Support? Gibt es einen 24/7-Support und wie sind die Reaktionszeiten?
  6. Skalierbarkeit: Kann der Internetanschluss mit dem Wachstum unseres Unternehmens mithalten? Wie einfach ist es, die Bandbreite zu erhöhen oder zusätzliche Dienste hinzuzufügen?
  7. Zusatzdienste: Welche zusätzlichen Dienste werden angeboten, wie z.B. Cloud-Services, VPNs oder spezielle Geschäftslösungen?
  8. Vertragsbedingungen: Welche Vertragsbedingungen gelten und wie flexibel sind diese? Gibt es Möglichkeiten zur Anpassung oder vorzeitigen Kündigung?

Datenübertragung per Glasfaser: Vorteile und Funktionsweise

Moderne Glasfasernetze übertragen riesige Datenmengen über weite Entfernungen – zum Beispiel von Kontinent zu Kontinent durch die Weltmeere. Was die biegsame Superader aus Siliciumdioxid noch so alles kann und wie Sie und Ihr Unternehmen davon profitieren, lesen Sie hier. Werfen Sie gemeinsam mit uns einen Blick auf den Glasturbo des Informationszeitalters.

Störungsresistent, witterungsbeständig, unbrennbar und so übertragungsstark wie hundert Kupferkabel – ziemlich beeindruckend für eine winzige Faser, die kaum dicker ist als ein menschliches Haar. Glasfasertechnik hat den modernen Datentransfer revolutioniert.

In den weltweiten Übertragungsnetzen transportiert sie unvorstellbare Datenmengen. Und während die Entfernung zum nächsten Verteilerkasten oder das Magnetfeld benachbarter Leitungen für herkömmliche Datenleiter aus Kupfer zur Datenbremse wird, ist Glasfaser immun gegen derartige Störeinflüsse. Und das sind noch längst nicht alle Vorteile der robusten Lichtwellenleiter.

Warum Glasfaser? Die wesentlichen Vorteile der Technologie

Digitalisierung braucht Bandbreite. Glasfasernetze können sie liefern. Neben der hohen erreichbaren Bandbreite sind ihre Unempfindlichkeit und Zuverlässigkeit weitere Vorteile. Da Glas kein elektrischer Leiter ist und keinerlei elektromagnetische Strahlung verursacht, sind Glasfaserkabel nahezu überall einsetzbar. Selbst in kritischen Umgebungen wie in einem Chemiewerk oder direkt neben einer Hochspannungsleitung sind Kurzschlüsse, Brände, Explosionen oder Überspannungen bei Glasfaser ausgeschlossen. Hinzu kommt: Es ist praktisch unmöglich, ein Glasfaserkabel anzuzapfen, um den Datenverkehr mitzulesen.
Die Vorteile von Glasfaser im Überblick:
  • Deutlich höhere Bandbreite als bei anderen Übertragungstechnologien wie DSL oder DOCSIS (Kabelanschluss) möglich
  • Verlustfreie Übertragung über weite Entfernungen hinweg
  • Störungsresistenz, Witterungsbeständigkeit und universelle Einsetzbarkeit
  • Absolute Datensicherheit und Zuverlässigkeit
  • Maximale Übertragungsleistung bei minimalem Installationsaufwand

Vorteil #1: Deutlich höhere Bandbreiten als bei anderen Übertragungstechnologien wie DSL oder Kabelanschluss möglich

Die Glasfaser übermittelt Daten als optische und nicht als elektrische Signale. Daraus ergibt sich ein höherer nutzbarer Frequenzbereich. Je höher die Frequenz, desto mehr Informationsbits können pro Zeiteinheit übertragen werden.
So liegt die Frequenz im Lichtwellenleiter bei bis zu 60 Terahertz (60.000 Gigahertz). Durch die gleichzeitige Verwendung mehrerer Frequenzen (Lichtfarben) kann die einzelne Glasfaser mit entsprechender Technik an den Endpunkten sogar noch einmal deutlich mehr Daten transportieren.
Zum Vergleich: Der moderne VDSL2-Nachfolgestandard G.Fast für Kupferkabel überträgt mit bis zu 212 Megahertz. Über kurze Strecken sind zwar auch damit hohe Übertragungsraten erreichbar – aber eben nur auf ganz kurze Entfernungen.
Bereits bei einer Leitungslänge von nur 100 Metern nimmt die Datenrate im Kupferkabel deutlich ab, weil sich das Signal verschlechtert. Das Licht im Glasfaserkabel hingegen kann auch über weite Entfernungen mit hohen Gigabitraten weitgehend störungsfrei übertragen werden.
Glasfaser ist dadurch die bislang einzige Übertragungstechnologie, die symmetrische Bandbreiten ohne große Signalverluste bietet. Schon heute sind unter idealen Bedingungen bis zu einem Gigabit sowohl im Download als auch Upload kein Problem.
Die symmetrische Bandbreite ist besonders für Firmenkunden interessant, die häufig nicht nur hohe Download-, sondern auch hohe Uploadgeschwindigkeiten brauchen. Die maximale Übertragungsrate und -strecke hängen allerdings von den physischen Eigenschaften der Glasfaserleitung und der Technik an den Verteilerknoten ab.
Mitarbeitende im Homeoffice und an unterschiedlichen Firmenstandorten können dank Glasfaser über netzbasierte Services effizient zusammenarbeiten. Auch störungsfreie Internet-Telefonie und Videokonferenzen in bester Sprach- und Bildqualität gehören mit Glasfaser-Internet zum digitalen Business-Alltag.

Vorteil #2: Verlustfreie Übertragung über weite Entfernungen hinweg

Die typische Glasfaser für den Hausanschluss hat im Kern, dem eigentlichen Lichtwellenleiter, einen Durchmesser von nur neun Mikrometern (µm). Drumherum liegt ein Mantel von 125 Mikrometern Stärke. Er sorgt dafür, dass das Lichtsignal nicht aus dem Kern austritt. Den Mantel wiederum umschließt eine Schutzschicht (Buffer oder Coating) von noch einmal 250 Mikrometern Durchmesser. Alle drei Schichten zusammen bringen es damit gerade einmal auf die Stärke eines menschlichen Haares.
Solche geringen Durchmesser sind bei der Glasfaser nicht nur technisch problemlos machbar, sondern auch noch beste Voraussetzung für Gigaspeed-Internet über kilometerweite Distanzen hinweg. Dabei können bis zu 144 Einzelfasern als sogenanntes Fasernbündel zusammen in der Straße verlegt werden und die anliegenden Häuser jeweils mit schnellem Internet versorgen. Jede einzelne Singlemode-Glasfaser im Faserbündel bringt es auf 100 Gigahertz Bandbreite.
Die dickeren Multimode-Kabel mit 50 Mikrometern (in Deutschland üblich) oder 62,5 Mikrometern Kerndurchmesser (vor allem in den USA verwendet) haben sich hingegen für Highspeed-Verbindungen über kurze bis mittlere Distanzen etabliert, zum Beispiel in Rechenzentren.
Grundsätzlich hängt die Reichweite eines Lichtwellenleiters nicht nur von der Faserstärke ab, sondern auch von der Qualität der Glasfaser, der jeweiligen Wellenlänge und den sich daraus ergebenden Dämpfungswerten der Gesamtstrecke. Durch die Verwendung hochreiner Ausgangsstoffe bei der Herstellung der Glasfasern und die Nutzung moderner Laserdioden als Lichtquellen wurden die Übertragungskapazitäten und der Dämpfungsfaktor in den letzten Jahren immer weiter verbessert.
Für die Weiterentwicklung des produzierenden Gewerbes zur Industrie 4.0 sind leistungsfähige Kommunikationsnetze eine wichtige Voraussetzung. Lokale und regionale Handwerksbetriebe, Zulieferer und Transportfirmen können via Glasfaser-Internet intelligente Services nutzen, beispielsweise für die Fernwartung und Fernsteuerung von Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen oder für die Vernetzung verschiedener Standorte.
Mit dem Internet of Things (IoT) reduzieren Unternehmen langfristig den Wartungsaufwand und minimieren das Risiko kostenintensiver Ausfälle. Mit einem Glasfaseranschluss können auch Sie beispielsweise Ihre Gewerberäume, Produktionshallen und ganze Betriebsgelände per Webcam im Livestream überwachen.

Vorteil #3: Störungsresistenz, Witterungsbeständigkeit und universelle Einsetzbarkeit

Viele positive Glasfaser-Eigenschaften haben ihren Ursprung in dem Material und der Funktionsweise der Lichtwellenleiter. Der Faserkern besteht aus hochreinem Quarzglas. Mit diesem Material, das keine Elektrizität leitet, sind Glasfaserleitungen nicht nur resistent gegenüber Magnetfeldern, elektrischen Einflüssen und Funkstörungen, sondern auch gegen Kurzschlüsse durch Nässe, gegen Kälte, Hitze und die meisten anderen Umwelteinflüsse.
Glasfasern sind nicht explosiv, unbrennbar und überall einsetzbar – sogar direkt neben einer Hochspannungsleitung. Noch dazu benötigt Glasfaser 5-mal weniger Energie für den Datenstrom als ein Kupfernetz und erzeugt keine elektromagnetischen Felder.

Vorteil #4: Datensicherheit und Zuverlässigkeit

Gegen Umwelteinflüsse geschützt werden die Glasfasern durch das Coating, das den Mantel und den lichtleitenden Faserkern umschließt. Die Zuverlässigkeit von Glasfaserleitungen ist viel höher als bei Kupferkabeln.
Außerdem bringt die Glasfasertechnik prinzipbedingt eine hohe Datensicherheit mit. Denn Glasfasern strahlen keine elektromagnetischen Felder ab. Somit können die transportierten Daten nicht aus dem umgebenden Magnetfeld mitgelesen werden.
Das ist noch aus einem weiteren Grund vorteilhaft. Denn so können Glasfasern im Unterschied zu den Adern im Kupfer-Telefonnetz auch keine benachbarten Fasern negativ beeinflussen und deren Datenverkehr ausbremsen – egal wie dicht sie nebeneinander verlegt sind.

Vorteil #5: Maximale Übertragungsleistung bei minimalem Installationsaufwand

Da Glasfasern kaum dicker sind als ein menschliches Haar, sind sie nicht nur leichter zu handhaben, sondern brauchen auch weniger Platz in den Kabelkanälen. Ebenso fällt der Umfang der benötigten Hardware und Anschluss-Komponenten deutlich kleiner aus. Dazu summieren sich Faktoren wie der geringe Wartungsaufwand, weniger Ausfallzeiten und natürlich die enorme Übertragungsrate.
Ein Glasfaserbündel umfasst bis zu 144 Lichtwellenleiter, von denen jeder einzelne -zig Kupferleitungen ersetzen kann. Und das Beste: Bei Vodafone bieten wir Ihnen garantierte Bandbreite an. Denn die Leistungsfähigkeit des einzelnen Anschlusses schwankt nicht durch die Einflüsse von Nachbaranschlüssen, wie das beim VDSL-Anschluss der Fall ist. – Sorgen um zu wenig Highspeed brauchen Sie sich also nicht zu machen. Die Verlegung selbst kann in bestimmten Fällen sogar minimalinvasiv mit dem sogenannten Nano-Trechning-Verfahren erfolgen.
Die Übertragungsreichweite eines Glasfaserkabels wird lediglich durch dessen Dämpfung beschränkt. Mit zunehmender Entfernung verliert das Licht an Helligkeit. Daher müssen bei großen Distanzen Verstärkerstationen verbaut werden.

Für wen lohnt sich ein Glasfaser-Anschluss?

Warum sich ein Glasfaseranschluss lohnt, zeigen zahlreiche Erfolgsgeschichten, bei denen das GigaNetz die Türen zu neuen Geschäftsfeldern, effizienteren Prozessen und höheren Umsätzen geöffnet hat. So zählt beispielsweise das Düsseldorfer Start-up Just Spices auf Vodafone Glasfaser. Besonders im schnelllebigen E-Commerce-Business sind zuverlässige Leitungen, die auch große Datenmengen transportieren können, existenziell.
Auch die Metro AG hat sich mit einem Glasfaseranschluss als Multichannel-Großhändler aufgestellt, um ihren Kunden mit Echtzeit-Services ein optimales Einkaufserlebnis bieten zu können. Zukunftsorientierte Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell breit und digital aufstellen wollen, setzen daher mit Glasfaser in Zeiten stetig wachsender Datenverkehre auf die richtige Technologie.

Glasfaser ist die konsequente Antwort auf steigendes Datenvolumen

Auch mehr als 50 Jahre nach ihrer Erfindung im Jahr 1970 ist die Evolution der Glasfasertechnik noch nicht abgeschlossen. Mit seiner Gigabit-Offensive beschleunigt Vodafone den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes und bringt Gigaspeed-Internet zu Unternehmen im ganzen Land. Zusammen mit 5G, dem Mobilfunkstandard der fünften Generation, und dem Maschinennetz Narrowband IoT (NB-IoT) wird Glasfasertechnik zur zukunftssicheren Grundlage für das Gigabit-Zeitalter.
Der Datenverkehr im Netz wächst in den letzten Jahren unter anderem durch Cloud- und Streaming-Dienste, Online-Organizer und netzbasierte Kommunikation wie Internet-Videokonferenzen mit Microsoft Teams und Co. fast schon exponentiell an. Ebenso rasant steigt auch der Bedarf an größerer Bandbreite. Bisherige Übertragungslösungen wie Kupfernetze oder auch Funktechnologien stoßen bei diesen Anforderungen immer öfter an ihre Leistungsgrenzen. Problematisch wird das für Firmen, die auf einen beständigen, schnellen Internetzugang angewiesen sind – und das betrifft eigentlich jedes erfolgs- und wachstumsorientierte Unternehmen.
Ebenso gewinnt die Netzqualität durch moderne Arbeitsmodelle und Kollaboration-Plattformen wie Microsoft 365 als Voraussetzung für optimierte Team- und Telearbeiten an Bedeutung. Und auch die Vernetzung von Anlagen und Geräte-Komponenten in der Industrie 4.0 kommt nicht ohne eine moderne Infrastruktur aus.

Glasfaser-Technologie: Mit Lichtgeschwindigkeit ins digitale Zeitalter

Im Gegensatz zu kupferbasierten Leitungen übernehmen beim Lichtwellenleiter keine Elektronen den Transport der Informationen, sondern Lichtteilchen (Photonen). Bei dieser optischen Variante können deutlich mehr Information pro Zeiteinheit übertragen werden – und das ohne Signalverstärkung über mehrere hundert Kilometer. Physikalische Grundlage dafür ist die Totalreflexion, die wiederum durch den Glasfaser-Aufbau und den unterschiedlichem Brechungsindex zweier unterschiedlicher Glasarten für Kern und Mantel entsteht. Anders als beispielsweise Fensterglas ist dieses Glas außerdem weniger spröde, sodass es auch mit einem vorgegebenen Biegeradius um Kurven verlegt werden kann.
Im Zentrum jeder Glasfaser liegt der lichtführende Kern, der von einem Mantel mit niedrigerem Brechungsindex sowie weiteren Schutzschichten aus Kunststoff umgeben ist. Der Unterschied des optischen Brechungsindex sorgt für die Reflexion der Lichtsignale und deren „wellenförmige“ (eher gezackte) Ausbreitung in Längsrichtung des Lichtwellenleiters.

Die drei gebräuchlichsten Glasfaser-Kabelarten

Im Laufe der Jahre wurden mehrere Glasfasertypen entwickelt, die sich in erster Linie durch den Durchmesser ihres Kerns unterschieden. Für Datennetze sind heute drei Hauptgrößen geläufig: 50/125, 62,5/125 und 8,3/125. Die Zahlen geben jeweils den Durchmesser des Faserkerns sowie des Mantels in Mikrometern an und verweisen zugleich auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Glasfaser-Kabeltypen. Bei Infrastrukturen aus Kupfer gilt: Je dicker das Kabel, desto geringer ist dessen elektrischer Widerstand und umso höher die Kapazität. Bei Glasfasertechnik ist genau das Gegenteil der Fall.

Multimode-Kabel: Viele Wege streuen das Lichtsignal

Die kostengünstigeren Multimode-Glasfaserkabel mit 50/125 und 62,5/125 Mikrometern sind die gebräuchlichsten Typen in Datennetzwerken. Durch ihren größeren Kerndurchmesser breiten sich die Lichtstrahlen in mehreren sogenannten Moden aus. Das führt zu einer Streuung und somit zur Verschlechterung des Signals, da die Lichtstrahlen das Ziel zeitversetzt erreichen. Dieses Phänomen wird als intermodale Dispersion bezeichnet (auch Differential Mode Delay, kurz DMD). Multimode-Glasfasern eignen sich daher eher für Verbindungskabel im Nahbereich.

Monomode-Kabel: Glasfaser für das Gigabit-Zeitalter

Was ist die effektivste Lösung, um die intermodale Dispersion zu umgehen? Ganz einfach: Es gibt nur einen Ausbreitungsmodus. Genau das ist bei Monomode-Fasern (auch Singlemode-Fasern, englisch Single Mode Fiber, SMF) der Fall. Mit einem Kerndurchmesser von lediglich drei bis zehn Mikrometern gibt es hier fast keine Laufzeitverschiebungen. Damit haben sich Monomode-Glasfasern als bisher beste Lösung für Gigabit-Anwendungen entpuppt.

Die wichtigsten Vorteile von Glasfaser im Überblick

  • Glasfaser bietet verglichen mit DSL oder dem Kabelanschluss deutlich höhere Bandbreiten, mehr Stabilität und eine verlustfreie Übertragung über weite Strecken hinweg
  • Glasfaserkabel sind leicht zu verlegen, störungsresistent, witterungsbeständig und universell einsetzbar
  • Moderne Business-Anwendungen wie Videokonferenzen, Streaming insgesamt und schneller Datentransfer zwischen Standorten sind mit Glasfaser jederzeit und mit Highspeed möglich
Sie haben noch Fragen? In unserem Hilfebereich finden Sie nützliche Informationen rund um das Thema Glasfaser. Außerdem erläutern wir Ihnen an anderer Stelle im V-Hub, wie der Glasfaser-Ausbau gelingt und warum Kabel-Internet und Glasfaser in Kombination miteinander sehr gut funktionieren.
Quelle:
https://www.vodafone.de/business/blog/glasfaser-vorteile-91467/

Effizienz durch Automation: Ihr Leitfaden zur digitalen Transformation

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und gleichzeitig die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Automation – der Einsatz von Technologien zur Automatisierung wiederholbarer Aufgaben und Prozesse – hat sich als wirksames Mittel zur Bewältigung dieser Herausforderung erwiesen.

Was ist Automatisierung?

Automatisierung bezeichnet den Einsatz von Technologien, um Prozesse, Aufgaben oder Systeme selbstständig und ohne menschliches Eingreifen auszuführen. Dadurch kann sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten und somit ein Schlüsselfaktor bei der Bewältigung des Fachkräftemangels sein. Das Ziel der Automatisierung ist es, Effizienz und Produktivität zu steigern, Fehler zu reduzieren und letztlich auch Kosten zu senken.

Während der Begriff ursprünglich mit der industriellen Fertigung assoziiert wurde, hat sich die Automatisierung in den letzten Jahrzehnten auf nahezu alle Bereiche des modernen Lebens ausgedehnt – von der Verwaltung über die IT bis hin zum Marketing.

Die grundlegenden Technologien der Automatisierung

Automatisierung stützt sich auf eine Vielzahl von Technologien, die es Unternehmen ermöglichen, Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Diese Technologien reichen von Softwarelösungen bis hin zu physischer Hardware – und jede bringt ihre eigenen Stärken und Anwendungsmöglichkeiten mit sich:

Robotic Process Automation (RPA) nutzt Software-Roboter, um regelbasierte, sich wiederholende Aufgaben wie Datenverarbeitung oder Formularausfüllung zu automatisieren. 

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen ermöglichen die Automatisierung komplexer Entscheidungsprozesse. Diese Technologien können aus Daten lernen und sich an neue Situationen anpassen.

Internet of Things (IoT) vernetzt physische Geräte, die Daten austauschen und miteinander kommunizieren können. Durch Echtzeit-Datenintegration und den Einsatz von KI, lassen sich Entscheidungen automatisieren, z. B. in der Produktion. Die Verschmelzung von IoT und KI nennt sich AIoT – Artificial Intelligence of Things.

Big Data und Analytics unterstützen die Automatisierung durch die Analyse großer Datenmengen. 

Cloud-Computing bietet flexiblen Zugriff auf IT-Ressourcen und lassen eine Skalierung von Automatisierungslösungen zu. Cloudbasierte Systeme ermöglichen zudem eine ortsunabhängige Steuerung und Überwachung.

Robotik automatisiert physische Aufgaben in der Fertigung, Logistik und anderen Branchen. Moderne Industrieroboter sind oft mit Sensorik und KI ausgestattet und führen präzise und komplexe Aufgaben aus.

Vorteile von Automation

Die Automatisierung von Prozessen und Aufgaben kann Ihrem Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen bieten, die Ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern:

Effizienzsteigerung: Durch den Einsatz von Automatisierungstechnologien können Prozesse schneller und rund um die Uhr ausgeführt werden. Das steigert die Produktivität erheblich.

Kostenreduktion: Aufgaben, die früher manuell erledigt wurden, erfordern nun weniger personelle Ressourcen, was langfristig zu erheblichen Einsparungen führen kann. Zudem können durch die Reduktion von Fehlern Nachbesserungskosten gesenkt werden.

Fachkräftemangel: Durch die Übernahme sich wiederholender, zeitaufwändiger Aufgaben kann Automation ein wirksamer Faktor bei der Kompensation des Fachkräftemangels sein. Sie entlastet Ihre Angestellten und, die sich auf gewinnbringendere Aufgaben konzentrieren kann.

Fehlerreduktion: Automatisierte Systeme arbeiten konsistent und sind weniger anfällig für menschliche Fehler.

Skalierbarkeit: Wenn Ihr Unternehmen wächst oder die Nachfrage steigt, können automatisierte Prozesse problemlos erweitert werden.

Die Arten von Automatisierung

Automatisierung kann in verschiedenen Ausprägungen und Komplexitätsstufen eingesetzt werden, um unterschiedlichen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Die wichtigsten Arten von Automatisierung sind grundlegende Automation, Prozessautomatisierung und intelligente Automatisierung.

Grundlegende Automatisierung

Grundlegende Automatisierung, auch Aufgabenautomatisierung genannt, umfasst die Automatisierung einfacher, wiederholbarer Aufgaben. Diese Form der Automatisierung digitalisiert und rationalisiert manuelle Prozesse, um sie effizienter und zentral gesteuert auszuführen.

Beispiele hierfür sind das automatische Erstellen und Versenden von Rechnungen, die Verteilung von Onboarding-Materialien an neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder die Weiterleitung von Dokumenten zur Genehmigung.

Der Einsatz von grundlegender Automatisierung hilft, menschliche Fehler zu minimieren, die Geschwindigkeit von Transaktionen zu erhöhen und die Belegschaft von zeitraubenden Tätigkeiten zu entlasten, sodass sie sich auf wertschöpfendere Aufgaben konzentrieren können. Somit ist sichergestellt, dass Ihr Unternehmen auch dann weiterhin effektiv und produktiv arbeitet, wenn weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

Prozessautomatisierung

Die Prozessautomatisierung geht über einfache Aufgaben hinaus und zielt darauf ab, komplexere und wiederholbare mehrstufige Prozesse zu automatisieren, die oft mehrere Systeme umfassen.

Durch den Einsatz von Technologien wie Workflow-Automatisierung, Business Process Management (BPM), Process Mining und Robotic Process Automation kann die Prozessautomatisierung die Produktivität und Effizienz eines Unternehmens signifikant steigern. Zudem liefert sie wertvolle Einblicke in geschäftliche Herausforderungen und unterstützt durch regelbasierte Entscheidungsfindung die Lösung dieser.

Intelligente Automatisierung

Intelligente Automatisierung ist die fortschrittlichste Form der Automatisierung und kombiniert Funktionen der künstlichen Intelligenz, des Business Process Management und der Robotic Process Automation.

Beispiele für intelligente Automatisierung sind AIOps (künstliche Intelligenz für IT-Operationen) und KI-Assistenten, die dazu beitragen, die Produktivität zu steigern und ein optimales Customer-Relationship-Management zu gewährleisten.

IT-Automatisierung umfasst die Entwicklung und Implementierung automatisierter Systeme, die menschliche Eingriffe minimieren. Dies beschleunigt nicht nur die Bereitstellung und Konfiguration von IT-Ressourcen, sondern optimiert auch den gesamten betrieblichen Ablauf.

Diese Automatisierungslösungen sorgen dafür, dass IT-Teams effizienter arbeiten können und sich auf strategische Aufgaben konzentrieren können, während wiederholbare Prozesse zuverlässig automatisiert ablaufen.

Beobachtbarkeitslösungen (Observability) verbessern die Überwachung und Analyse der Systemleistung. Sie bieten tiefere Einblicke in den Zustand von IT-Systemen, was schnellere Problemlösungen ermöglicht und die Betriebssicherheit erhöht.

Cloud-Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe bei der Verwaltung von Cloud-Umgebungen. Sie ermöglicht eine effiziente Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Ressourcen, wodurch Unternehmen die Vorteile von Cloud-Computing optimal nutzen können.

Netzwerkleistungsmanagement-Tools verbessern die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Netzwerken, indem sie Probleme proaktiv erkennen und beheben. Dies stellt sicher, dass IT-Dienste stabil und effizient laufen.

Office-Automatisierung

Office-Automatisierung umfasst die Nutzung von Technologie zur Automatisierung und Optimierung von administrativen und bürokratischen Aufgaben im Büroalltag. Sie hat das Potenzial, Ihren Angestellten zeitraubende Aufgaben abzunehmen, damit diese sich auf das Kerngeschäft konzentrieren können. Beispiele hierfür sind:

Datenschutz: Automatisierte Löschkonzepte sorgen für die DSGVO-konforme Verarbeitung und Löschung personenbezogener Daten nach Abschluss der Bearbeitung.

KI-gestützter Auftragseingang: Die manuelle Erfassung von Aufträgen aus E-Mails oder Dokumenten kann automatisiert und direkt in ERP- oder SAP-Systeme importiert werden.

E-Rechnung: Automatisierte Lösungen stellen sicher, dass E-Rechnungen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und direkt zur Freigabe bereitstehen.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten für Automatisierung

Automatisierung bietet zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten werden können. Beispiele hierfür sind:

Marketing: Durch Automatisierung können personalisierte Werbekampagnen basierend auf Kundendaten effizient geplant und umgesetzt werden.

Content-Management: Automatisierte Content-Management-Systeme erfassen, speichern und analysieren Inhalte, um diese effizient zu verwalten und bereitzustellen.

Entscheidungsmanagement: Automatisierte Entscheidungsmanagement-Lösungen nutzen maschinelles Lernen, um Geschäftsentscheidungen zu modellieren, zu verwalten und zu automatisieren.

Prozesszuordnung: Automatisierte Prozesszuordnungstools identifizieren Engpässe und fördern die Zusammenarbeit und Orchestrierung über Abteilungen hinweg.

Integration

Integrationstechnologien verbinden Daten, Anwendungen, APIs und Geräte, um IT-Systeme effizienter und flexibler zu gestalten.

API-Management: Diese Tools helfen bei der Erstellung, Verwaltung und Sicherung von APIs, um Webanwendungen effizienter und sicherer zu gestalten.

Anwendungsintegration: Automatisierte Anwendungsintegrationslösungen verbinden verschiedene Anwendungen und Datenquellen, um eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Systemen zu ermöglichen.

Automation im Überblick

Automation …

…ist die Anwendung von Technologien, um wiederholbare Aufgaben ohne menschliches Eingreifen auszuführen.

…kann ein wirksames Mittel zur Bewältigung des Fachkräftemangels und zur Effizienzsteigerung in Ihrem Unternehmen sein.

…umfasst grundlegende Technologien wie Robotic Process Automation (RPA), Künstliche Intelligenz (KI) und Workflow-Automatisierung.

…kann in der IT durch Infrastruktur-Management, DevOps, Cloud-Management und Sicherheitsautomatisierung eingesetzt werden.

…im Büro umfasst u. a. Datenschutz und Auftrags- und Rechnungsbearbeitung.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/automation/

iPhone 17 Air oder iPhone 17 Slim: Führt Apple ein neues Modell ein?

Das iPhone 16 und seine Schwestermodelle sind im September 2024 erschienen. Doch bereits jetzt soll Apple fleißig an den Nachfolgern arbeiten. Darunter soll sich auch ein komplett neues iPhone-Modell befinden, das iPhone 17 Slim oder iPhone 17 Air heißen könnte. Wir fassen die Gerüchte hier für Dich zusammen.

Hinweis: Apple hat bislang kein einziges iPhone-17-Modell offiziell angekündigt. Die Informationen in diesem Artikel basieren ausschließlich auf Gerüchten und Spekulationen, die Du mit Vorsicht behandeln solltest.

Übrigens – was Apple für die iPhone-17-Serie insgesamt plant, haben wir Dir in einem separaten Artikel aufgeschrieben:

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple soll an einem iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air arbeiten.
  • Das neue iPhone ist angeblich besonders dünn.
  • Es könnte hinten nur eine einzelne Kameralinse vorweisen.
  • Der Release erfolgt vermutlich im September 2025.

Modellname: iPhone 17 Slim oder iPhone 17 Air?

Für 2025 könnte sich im Hause Apple einiges ändern; zumindest, was die iPhone-Flaggschiffreihe angeht. Denn Apple soll planen, ein ganz besonderes iPhone herauszubringen, das in der Gerüchteküche auch als iPhone 17 Slim oder iPhone 17 Air bekannt ist und das Plus-Modell ersetzen könnte.

Das Unternehmen aus Cupertino will mit dem Slim- oder Air-Modell angeblich neue Designtrends erkunden und auf Form statt Funktion setzen, behauptet Apple-Experte Ming-Chi Kuo. Das Unternehmen würde sich demnach weniger darauf konzentrieren, möglichst viel Hardware in dem Gerät unterzubringen.

Ähnlich formuliert es auch Bloomberg-Reporter Mark Gurman in seinem „Power on”-Newsletter: Wer nicht unbedingt die Leistung, Displaygröße oder Kamera eines Pro-Modells benötige, könne sich mit iPhone-Modell, das er als iPhone 17 Air bezeichnet, „etwas zulegen, das viel cooler aussieht und trotzdem die Spezifikationen eines normalen iPhones hat.”

Design: Dünnes iPhone mit 6,6-Zoll-Display?

Das iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air soll besonders dünn ausfallen. Das berichtet unter anderem The Information. Genaue Angaben zur Dicke gibt es bislang aber nicht.

Der Rahmen könnte aus Titan und Aluminium bestehen, wobei laut Ming-Chi Kuo weniger Titan zum Einsatz kommen soll als bei den Pro- und Pro-Max-Modellen. The Informationen zufolge weist das iPhone dagegen nur ein Aluminiumgehäuse auf. Auch eine kleinere Dynamic Island könnte an Bord sein, so 9to5Mac.

iPhone SE 4: Wann gibt es ein neues günstiges iPhone?

Das Display soll über eine besonders kratzfeste Beschichtung verfügen, behauptet der Weibo-Leaker Instant Digital. Zudem könnte der Bildschirm in der Diagonale 6,6 Zoll messen und mit 2.740 x 1.260 Pixeln auflösen.

 

Für die iPhone-17-Serie insgesamt wird ein Display mit ProMotion-Technologie erwartet, das eine adaptive Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz bietet (via MacRumors). Das soll auch für das iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air gelten.

Allerdings soll Apple unterschiedliche Designs testen. Die Spezifikationen könnten sich bis zum tatsächlichen Release des iPhones also noch ändern.

Kamera: Nur eine Linse auf der Rückseite?

Interessant: Das besondere iPhone könnte rückseitig nur über eine einzelne Kameralinse verfügen, berichtet MacRumors, – und nicht zwei oder drei, wie wir es von aktuellen iPhones gewöhnt sind.

Womöglich wählt Apple auch eine andere Position für die Hauptkamera: Diese könnte in die Mitte der Rückseite wandern, statt sich wie bei anderen iPhone-Flaggschiffen in der oberen linken Ecke zu befinden, so MacRumors weiter. Darüber hinaus sind keine Details bekannt.

Die Selfiekamera könnte mit 24 Megapixeln auflösen und aus sechs statt wie bisher fünf Elementen bestehen, behauptet Ming-Chi Kuo. Das würde mit ziemlicher Sicherheit die Bildqualität – auch beim Zoomen – verbessern.

 

Zur Erinnerung: Das iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max haben auf der Vorderseite jeweils eine 12-Megapixel-Kamera sitzen.

Prozessor, Speicher und Akku: Was steckt unter der Haube?

Im iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air ist voraussichtlich ein A19-Prozessor eingebaut. Der Chip aus dem Hause Apple feiert wahrscheinlich gemeinsam mit der iPhone-17-Serie im Jahr 2025 Premiere. Ebenfalls an Bord sein soll Apples erster hauseigener 5G-Chip (via Android Authority).

Apple selbst hält sich in der Regel bedeckt, was Angaben zur Größe des Arbeitsspeichers angeht. Bei den Modellen der iPhone-16-Serie sollen es aber 8 Gigabyte sein, berichtet MacRumors. Für die iPhone-17-Modelle wurden zuletzt sogar 12 Gigabyte spekuliert (via Weibo).

Zum Akku im iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air sind bislang keine Informationen verfügbar. Das Online-Magazin BGR spekuliert allerdings, dass Apple eine besonders dünne Batterie mit Metallhülle designen könnte.

Release und Preis des iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air

Sollte Apple tatsächlich an einem iPhone 17 Slim oder iPhone 17 Air basteln, erscheint es vermutlich mit den anderen Modellen der iPhone-17-Serie im September 2025. In der Regel stellt Apple nämlich im Spätsommer neue Flaggschiffe vor.

Was kostet das iPhone 16? Die Preise der Reihe im Überblick

Das besondere iPhone soll auch teurer ausfallen als das iPhone 17 Pro Max. Allerdings passt das nicht zu den Gerüchten, dass das Gerät teilweise „schlechtere” Spezifikationen als das aktuelle Pro-Max-Modell aufweist. Vermutlich dauert es auch noch eine Weile, bis wir konkretere Informationen zum Preis haben.

 

Wir halten Dich auf dem Laufenden und aktualisieren diesen Artikel, sobald weitere Details zu dem Modell und seiner Ausstattung bekannt werden.

iPhone 17 Slim/iPhone 17 Air: Die mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die mögliche Ausstattung auf. Bedenke auch hier, dass alle Informationen bislang auf Gerüchten basieren.

  • Design: umgestaltete Rückseite, Rahmen aus Aluminium und Titan, Dynamic Island
  • Display: 6,6 Zoll, 120 Hertz
  • Rückkamera: nur eine Linse
  • Frontkamera: 24 Megapixel
  • Prozessor: Apple A19
  • Arbeitsspeicher: 8 oder 12 Gigabyte
  • Speicherplatz: ?
  • Akkukapazität: ?
  • Preis in Euro: ?
  • Release: September 2025

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-17-slim-release-design-ausstattung-preis/#/

 

iPhone 16 einrichten: Schnellstart und manuelle Konfiguration erklärt

Du hältst das iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro oder iPhone 16 Pro Max in den Händen und willst es nun einrichten? Dann kannst Du Dich zwischen zwei Methoden entscheiden: dem Schnellstart oder der manuellen Konfiguration. Beide Varianten zur Einrichtung des iPhone 16 erklären wir Dir im Folgenden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Entscheide Dich für den Schnellstart, um das iPhone 16 mithilfe Deines alten Geräts einzurichten.
  • Willst Du das iPhone 16 ohne alte Daten einrichten, tippe auf „Ohne anderes Gerät konfigurieren”.

Vorbereitung: Die ersten Schritte

Für die Einrichtung des iPhone 16 solltest Du mehrere Dinge bereithalten:

  • Zugangsdaten zum Apple Account (früher: Apple-ID)
  • WLAN-Passwort
  • SIM-Karte oder eSIM
  • altes Android-Gerät oder iPhone (falls Du alte Daten auf das iPhone 16 übertragen möchtest)
  • Daten einer Kredit- oder Debitkarte (falls Du Apple Pay nutzt)

Vor dem Set-up solltest Du zudem Deine SIM-Karte in das Gerät legen. Öffne dazu mit der mitgelieferten SIM-Nadel den Kartenslot des iPhone 16. Lege die SIM-Karte hinein und schließe das Fach wieder.

Willst Du für das iPhone 16 eine eSIM nutzen? Dann schalte das iPhone 16 ein und folge beim Set-up den entsprechenden Anweisungen auf dem Display, um die eSIM zu aktivieren.

iPhone 16 einrichten: Schnellstart erklärt

Du hast alles vorbereitet? Dann kannst Du mit der eigentlichen Einrichtung des iPhone 16 beginnen. Du willst die Schnellstart-Option nutzen und Daten und Apps von einem alten iPhone auf das neue Gerät übertragen? Dann gehe folgendermaßen vor:

  1. Schalte das iPhone 16 über die Seitentaste ein.
  2. Lege Sprache und Region, Anredeform und Erscheinungsbild fest.
  3. Unter „Schnellstart” sucht das iPhone 16 jetzt nach einem anderen Gerät in der Nähe. Lege das iPhone 16 und Dein altes iPhone deshalb nebeneinander.
  4. Wähle auf dem alten iPhone „Weiter”, sofern die angezeigte Apple-ID stimmt. Auf dem iPhone 16 sollte nun eine Animation zu sehen sein.
  5. Öffne die Kamera-App auf dem alten iPhone und scanne damit die Animation. Alternativ tippst Du auf „Manuell authentifizieren” und folgst den Anweisungen.
  6. Warte so lange, bis „Auf dem neuen [Gerät] abschließen” zu lesen ist. Tippe den angezeigten Code auf dem iPhone 16 ein.
  7. Die Option „Deine Daten übertragen” ist zu sehen? Dann tippe auf „Von iPhone übertragen”.
  8. Stimme den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu, um fortzufahren. Anschließend startet die Datenübertragung.

Wenn Du Daten von einem Android-Gerät aufs iPhone 16 übertragen willst

Du hast ein altes Android-Gerät? Dann läuft das Prozedere ein bisschen anders ab:

  1. Installiere die App „Auf iOS übertragen” auf Deinem alten Android-Handy.
  2. Schließe das iPhone 16 und das Android-Gerät an eine Stromquelle an.
  3. Schalte das iPhone ein und halte es an das Android-Smartphone.
  4. Folge den Anweisungen auf dem iPhone-Display zur Einrichtung.
  5. Wähle „Apps & Daten übertragen” und dann „Von Android” aus.
  6. Öffne die App „Auf iOS übertragen” auf dem Android-Gerät, tippe auf „Weiter” und stimme den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu.
  7. Wähle „Automatisch senden” oder „Nicht senden” aus – je nachdem, wie App-Daten mit Apple geteilt werden sollen.
  8. Schalte bei Bedarf Zugriffsrechte auf den Standort sowie Mitteilungen ein.
  9. Wähle auf dem iPhone 16 „Fortfahren” aus, sobald auf dem Display „Von Android übertragen” zu sehen ist. Daraufhin erscheint ein Code.
  10. Tippe den Code auf dem Android-Gerät ein.
  11. Verbinde Dich mit dem temporären Netzwerk.
  12. Wähle die Inhalte aus, die Du auf das iPhone 16 übertragen willst.
  13. Tippe auf „Fertig”, wenn die Datenübertragung abgeschlossen ist und wähle „Fortfahren” auf dem iPhone 16 aus, um die Einrichtung abzuschließen.

iPhone 16: Manuelle Konfiguration erklärt

Du möchtest das iPhone 16 neu einrichten, ohne Daten von einem alten Gerät zu übertragen? Dann tippe auf „Ohne ein anderes Gerät übertragen”, nachdem Du das iPhone eingeschaltet hast.

Folgendermaßen richtest Du das iPhone 16 dann manuell ein:

  1. Verbinde Dich mit Deinem WLAN-Netzwerk.
  2. Wähle „Für mich selbst konfigurieren” oder „Für ein Kind meiner Familie erstellen” aus.
  3. Richte die Gesichtserkennung Face ID sowie einen zusätzlichen Code ein, um die Daten auf dem iPhone 16 zu schützen.
  4. Unter „Apps & Daten übertragen” kannst Du gegebenenfalls Daten von einem alten Gerät oder aus einem alten iCloud-Back-up übertragen. Tippe sonst auf „Nichts übertragen”.
  5. Logge Dich in Deinen Apple Account ein und stimme den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu.
  6. Richte gegebenenfalls Siri, Apple Pay, Ortungsdienste, Bildschirmzeit und Co. ein und lege Einstellungen für Anzeige, Ortungsdienste und Co. fest.
  7. Tippe abschließend auf „Fortfahren”, um die Einrichtung des iPhone 16 zu beenden.

Keine Sorge: Du kannst das Set-up von Siri, Apple Pay und Co. auch zunächst überspringen und diese Features nachträglich über die Einstellungen aktivieren.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/iphone-16-einrichten-setup-schnellstart-manuelle-konfiguration/#/

 

iPhone 16 vs. iPhone 15: Die Unterschiede im Vergleich

Apple bringt am 20. September 2024 neue iPhones auf den Markt, darunter das iPhone 16: Es hat im Gegensatz zum iPhone 15 einen leistungsfähigeren Akku und einen schnelleren Prozessor verbaut. Doch welches iPhone passt besser zu Dir? iPhone 16 vs. iPhone 15: Wir vergleichen die beiden Basismodelle und stellen Dir hier die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten vor.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone 16 hat im Vergleich zum iPhone 15 neue Seitentasten, darunter eine zur Kamerasteuerung.
  • Es soll mehr Arbeitsspeicher und eine längere Akkulaufzeit bieten.
  • Nur das iPhone 16 wird in Zukunft Apple Intelligence unterstützen.
  • Im Vergleich dazu ist das iPhone 15 minimal günstiger.

Design: Nur das iPhone 16 mit Kamerasteuerung und Actiontaste

Im Bereich Design hat sich im Vergleich zum iPhone 15 an einigen Stellen etwas getan: Zwar bietet auch das neue iPhone wieder eine Rückseite aus durchgefärbtem Glas und einen Rahmen aus Aluminium. Die Dynamic Island und der USB-C-Anschluss sind ebenfalls weiterhin an Bord.

Das iPhone 16 bietet zusätzlich aber zwei neue Buttons: Zum einen ist da die Actiontaste, die mit dem iPhone 15 Pro (Max) eingeführt wurde und die Du mit verschiedenen Funktionen belegen kannst.

Zum anderen hat Apple das neue iPhone mit einer dezidierten Kamerataste ausgestattet, die Du zur Steuerung der iPhone-Kamera nutzen kannst. Apple bezeichnet den Button schlicht als „Kamerasteuerung”.

Ebenfalls neu im Bereich Design: Die zwei Kameralinsen auf der Rückseite sind beim iPhone 16 direkt untereinander positioniert, um sie für stereoskopische Aufnahmen nutzen zu können. Beim iPhone 15 sind die Linsen dagegen diagonal angeordnet.

Beide iPhones messen 147,6 x 71,6 x 7,80 Millimeter – lediglich das Gewicht unterscheidet sich um einen Gramm. Hier sind es 170 Gramm beim iPhone 16 und 171 Gramm beim iPhone 15.

Sowohl das iPhone 16 als auch iPhone 15 sind nach IP68 zertifiziert. Sie sind somit staubdicht und können bis zu 30 Minuten in klarem Wasser untergetaucht (maximal 6 Meter Tiefe) werden.

iPhone 16 vs. iPhone 15: Beide Modelle mit Topdisplay

Während die Displays bei den Pro-Modellen im Vergleich zu den Vorgängern größer geworden sind, bleibt beim Basismodell alles beim Alten: Das iPhone 16 und iPhone 15 haben also jeweils ein OLED-Display in der Größe 6,1 Zoll, das mit 1.179 x 2.556 Pixeln auflöst.

Die Bildwiederholrate liegt bei jeweils 60 Hertz – 120 Hertz ist auch 2024 weiterhin den Pro-Modellen vorbehalten. Die maximale Helligkeit gibt Apple mit 2.000 Nits an. Das sollte ausreichen, um die Inhalte auf dem Display auch bei viel Sonnenlicht im Freien gut erkennen zu können.

Kamera: Die Unterschiede liegen im Detail

Im Kamera-Bereich gibt es zwischen dem iPhone 16 und iPhone 15 nur wenige Unterschiede: Beide iPhones haben eine Dualkamera, die aus einer Hauptkamera mit 48 Megapixeln und einer Ultraweitwinkellinse mit 12 Megapixeln besteht. Die Selfiekamera auf der Vorderseite löst jeweils mit 12 Megapixel auf.

Beide Hauptkameras unterstützen einen Nachtmodus, Smart HDR und 4K-Videos mit bis zu 60 fps (Bilder pro Sekunde). Aber nur das iPhone 16 kann 4K-Videos in Dolby Vision erstellen.

Neu ist außerdem der Makromodus für Nahaufnahmen, den bislang nur die Pro-Modelle boten. Die Blende der Ultraweitwinkelkamera wird zudem von f/2.4 auf f/2.2 gehoben. Das bedeutet noch bessere Aufnahmen bei wenig Licht.

Ein besonderes Highlight der Hauptkamera im iPhone 16 ist die Einführung der „Fusion”-Technologie. Diese Technologie verwendet einen Crop, um verschiedene Bildausschnitte zusammenzufügen und so die Bildqualität weiter zu optimieren.

Insgesamt weist das iPhone 16 aber nur kleine Upgrades im Kamera-Bereich auf. Schon das iPhone 15 hat eine sehr gut bewertete Kamera vorzuweisen: Im Kamera-Ranking der Expert:innen von DXOMARK besetzt das iPhone 15 aktuell den 23. Platz.

Wie gut sich die Kamera des iPhone 16 im Alltag schlägt, werden Tests nach dem Release zeigen müssen. Wir gehen aber davon aus, dass sie mindestens genauso gut performt wie beim Vorgängermodell.

iPhone 16 und iPhone 15 im Vergleich: Apple A18 vs. Apple A16

Das iPhone 16 hat den neuen Prozessor A18 Bionic eingebaut. Dabei handelt es sich im Grunde um eine überarbeite Version des A17 Pro, der im iPhone 15 Pro (Max) steckt. Der A18 Bionic ist laut Apple noch etwas schneller als der A16 Bionic, den Apple für das iPhone 15 nutzt. Außerdem bietet der Chip eine verbesserte Grafikleistung.

Der Speicher im iPhone 16 und iPhone 15 ist wahlweise 128, 256 oder 512 Gigabyte groß. Zur Größe des Arbeitsspeichers macht Apple in der Regel zwar keine Angaben. Beim iPhone 15 sollen es aber 6 Gigabyte sein. Im iPhone 16 hat Apple angeblich 8 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut (via MacRumors).

Das würde ein ordentliches Upgrade bedeuten – und soll wohl sicherstellen, dass die Apple-Intelligence-Funktionen ausgeführt werden können. Genau die sind für Apple ja ein wichtiges Kaufargument.

Betriebssystem: Apple Intelligence nur für das iPhone 16

Das iPhone 16 hat werkseitig iOS 18 installiert. Das neue Betriebssystem ist am 16. September 2024 erschienen – auch für das iPhone 15. Mit iOS 18 legt Apple einen großen Fokus auf das Thema KI. Voraussetzung ist, dass Du mindestens ein iPhone 15 Pro (Max) hast. Besitzt Du also ein iPhone 15, kommst Du nicht in den Genuss der neuen KI-Features – wenn diese denn hierzulande erscheinen.

In den Ländern der EU sind die KI-Funktionen, die Apple mit Apple Intelligence einführt, zum Marktstart noch nicht verfügbar. Das Unternehmen arbeitet zwar daran, sie DMA-konform zu machen. Vor 2025 sollten die KI-Features in unseren Breitengraden aber nicht ausgerollt werden.

Das iPhone 16 bietet eine längere Akkulaufzeit

Zur Akkukapazität äußert sich Apple in der Regel ebenfalls nicht. Allerdings könnte diese höher ausfallen als beim iPhone 15, wie PhoneArena berichtet. Die höhere Akkukapazität – gemeinsam mit der gesteigerten Effizienz durch den A18-Prozessor – sollte der Grund sein, warum das iPhone 16 im Vergleich zum iPhone 15 eine etwas bessere Akkulaufzeit haben soll.

Laut Apple bietet das iPhone 16 bis zu 22 Stunden Videowiedergabe und bis zu 80 Stunden Audiowiedergabe. Zum Vergleich: Das iPhone 15 unterstützt laut Apple bis zu 20 Stunden Videowiedergabe und ebenfalls bis zu 80 Stunden Audiowiedergabe.

 

Das iPhone 16 und iPhone 15 kannst Du via Kabel schnellladen: In nur 30 Minuten sollst Du das Gerät auf 50 Prozent laden können. Beide Geräte unterstützen zudem Wireless Charging. Beim iPhone 16 ist dieses aber noch etwas schneller als beim Vorgängermodell: Das neue iPhone kann nämlich via MagSafe mit bis zu 25 Watt kabellos aufgeladen werden. Das iPhone 15 bietet in diesem Bereich maximal 15 Watt.

iPhone 16 vs. iPhone 15: Verfügbarkeit, Preis und Farben

Das iPhone 16 kannst Du seit 13. September 2024 vorbestellen, Verkaufsstart ist der 20. September. Apple veröffentlicht das neue Modell in den Farbvarianten Schwarz, Weiß, Blaugrün, Ultramarin und Pink. Zur Freude der Nutzer:innen ist der Preis stabil geblieben: Das iPhone 16 kostet also ab rund 950 Euro.

Eine ausführliche Preisübersicht findest Du hier:

Das iPhone 15 ist im September 2023 in den Farben Schwarz, Blau, Grün, Gelb und Pink auf den Markt gekommen. Zum Start kostete das iPhone-Modell ebenfalls ab 950 Euro.

Unser Fazit: In welchem Fall lohnt sich welches Modell?

Mit dem iPhone 16 unterzieht Apple sein iPhone-Flaggschiff einem kleinen Makeover. Das neue iPhone bietet unter anderem ein neues Design, einen leistungsstärkeren Prozessor und den besseren Akku.

Besitzt Du ein iPhone 13 oder älter, lohnt sich definitiv der Wechsel – sowohl zum iPhone 16 als auch iPhone 15. Denn insgesamt fallen die Upgrades beim iPhone 16 eher klein aus. Du kannst also auch 2024 noch getrost zum iPhone 15 greifen. Das iPhone-Modell ist im Preis mittlerweile sogar leicht gesunken – und bei einigen Händler:innen für unter 800 Euro zu haben.

Du hast ein iPhone 15? Dann lohnt sich das Upgrade auf das iPhone 16 nicht unbedingt – noch nicht. Denn die Apple-Intelligence-Funktionen setzen ein iPhone 15 Pro (Max), iPhone 16 (Plus) oder iPhone 16 Pro (Max) voraus. Auf dem iPhone 15 und iPhone 15 Plus werden die KI-Features nicht landen.

Ist Künstliche Intelligenz ein wichtiges Thema für Dich, solltest Du als Besitzer:in eines iPhone 15 also definitiv zu einem jüngeren iPhone wechseln – spätestens 2025.

iPhone 16 vs. iPhone 15: Technische Daten im Vergleich

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die wichtigsten technischen Specs beider Modelle auf. Links steht der Wert für das iPhone 16, rechts der für das iPhone 15. Siehst Du dort nur einen Wert, ist er bei beiden Modellen gleich.

  • Design: Rückseite aus Glas, Rahmen aus Aluminium, fünf Farben, Dynamic Island
  • Display: 6,1 Zoll, 2.556 x 1.179 Pixel, 2.000 Nits Spitzenhelligkeit, 460 Pixel pro Zoll
  • Rückkamera: 48 + 12 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Apple A18 | Apple A16
  • Arbeitsspeicher: keine offiziellen Angaben
  • Speicherplatz: 128, 256 oder 512 Gigabyte
  • Akkulaufzeit (Videowiedergabe): bis zu 22 Stunden | bis zu 20 Stunden
  • Akkulaufzeit (Audiowiedergabe): bis zu 80 Stunden
  • Schnellladen: ja
  • Wireless Charging: ja
  • Actiontaste: ja | nein
  • Kamerasteuerung: ja | nein
  • Gewicht: 170 Gramm | 171 Gramm
  • Release: September 2024 | September 2023
  • Preis bei Marktstart: ab 950 Euro

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-16-vs-iphone-15-vergleich-ausstattung-preis-release/#/

iPhone 16: Kamerataste – das musst Du dazu wissen!

Alle Modelle der iPhone-16-Serie verfügen über eine Taste namens „Kamerasteuerung”, die mehr kann, als nur Fotos oder Videos auszulösen. Hier erfährst Du, welche Funktionen die Kamerataste des iPhone 16 bietet und wie Du sie verwendest. 

Das Wichtigste in Kürze 

  • Die Kamerataste des iPhone 16 ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Kamera-App. 
  • Durch Drücken oder Wischen kannst Du ein Foto oder Video aufnehmen beziehungsweise Kameraeinstellungen wie Zoom, Belichtung oder Tiefenschärfe anpassen. 
  • Auch die Bilderkennung Visual Intelligence wird von der Kamerataste unterstützt – allerdings nicht direkt zum Launch. 

iPhone-16-Kamerataste: So funktioniert sie

Die neue Kamerataste, die Apple als „Kamerasteuerung” bezeichnet, befindet sich beim iPhone 16 rechts unter der Seitentaste. Drücke fest auf die Kamerataste, um die Kamera-App zu öffnen. Ein erneutes Drücken löst sofort ein Foto aus. Drückst Du dagegen länger auf den Button, nimmt das iPhone 16 ein Video auf. 

Die Kamerataste des iPhone 16 kann noch mehr:  

    • Zoom anpassen: Drücke leicht auf die Kamerataste, um die Zoom-Einstellungen zu öffnen und streiche nach links oder rechts, um den Zoom anzupassen. 
    • Andere Kameraeinstellungen anpassen: Drückst Du zweimal hintereinander leicht auf die Kamerataste, kannst Du zu anderen Kameraeinstellungen wie Belichtung oder Tiefenschärfe wechseln. Durch das Streichen über den Button kannst Du diese Features dann wie beim Zoom anpassen. 

Noch im Herbst 2024 will Apple zudem einen zweistufigen Auslöser für die Kamerataste nachreichen. Das Feature kennen wir bereits von gängigen Spiegelreflexkameras. 

Visual Intelligence: Kamerataste unterstützt künstliche Intelligence 

Die Kamerataste unterstützt auch das Apple-Intelligence-Feature „Visual Intelligence”. Hierbei handelt es sich quasi um Apples Alternative zur Bilderkennung Google Lens 

Richtest Du das iPhone 16 auf ein bestimmtes Objekt – zum Beispiel ein Konzertposter – und drückst dann auf die Kamerasteuerung, analysiert die KI das Poster und schlägt Dir zum Beispiel vor, den Konzerttermin im Kalender zu speichern. Auf dieselbe Weise kannst Du dann auch Öffnungszeiten von Restaurants entdecken, Pflanzenarten bestimmen und vieles mehr.  

 

Der Haken: Visual Intelligence ist zum Marktstart des iPhone 16 nicht verfügbar. Vermutlich wird das Feature erst Ende 2024 mit iOS 18.1 oder iOS 18.2 veröffentlicht – zumindest in den USA. In der EU sollen die Funktionen von Apple Intelligence aufgrund strikter Bestimmungen vorerst nicht verfügbar sein. Ob und wann sich das ändert, ist nicht bekannt. 

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/iphone-16-kamerataste-steuerung-erklaert/#/

 

Hybrid Cloud: Konzept und Anwendungen für Unternehmen vorgestellt

Viele Unternehmen nutzen eine Kombination aus Private Cloud und Public Cloud. Das Nutzungsmodell nennt sich Hybrid Cloud und bietet die Vorteile beider Umgebungen. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, damit die Hybrid Cloud reibungslos funktioniert und die Vorteile vollends zum Tragen kommen.

Was ist eine Hybrid Cloud?

Eine hybride Cloud kombiniert mindestens zwei Cloud-Umgebungen verschiedenen Typs miteinander, die Informationen austauschen können. In der Regel handelt es sich dabei um eine Infrastruktur, die Public Clouds und Private Clouds vereint. Außerdem können lokale (On-Premises) Rechenzentren und Edge-Computing-Strukturen Bestandteile sein. So entsteht eine gemischte Rechenumgebung, in der jede Aufgabe in der dafür am besten geeigneten Cloud ausgeführt wird.

Das Modell ist bei vielen Unternehmen sehr beliebt, da es die Vorteile von öffentlichen und privaten Clouds vereint. Beispielsweise nutzt Ihr Unternehmen eine Private Cloud für Daten und Anwendungen, die ein besonders hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle erfordern. Für andere Workloads, bei denen z. B. die Skalierbarkeit wichtig ist, nutzen Sie eine Public Cloud.

Wie unterscheiden sich Hybrid Clouds und Multi Clouds?

Hybrid Cloud und Multi Cloud sind beides Cloud-Architekturen, die den Einsatz von Cloud-Diensten beschreiben. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrem Ansatz und ihrer Struktur:

Hybrid Cloud: Ihr Unternehmen kombiniert seine privaten und öffentlichen Clouds miteinander. Daten, Prozesse und Workloads können portiert werden. Das erfordert eine entsprechende Einbindung und Koordination, um die Kompatibilität zu gewährleisten.

Multi Clouds: Ihr Unternehmen nutzt zwei oder mehr öffentliche Clouds, die von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise speichern Sie Daten in einer Cloud und hosten Anwendungen in einer anderen. Das verhindert eine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter.

Vor- und Nachteile hybrider Clouds

Hybrid Clouds bieten die Vorteile von privaten und öffentlichen Clouds. Allerdings gibt es dabei auch Herausforderungen, denn der Aufwand steigt.

Vorteile

Sicherheit und Kontrolle für sensible Daten und Anwendungen: In einer Hybrid Cloud können Sie festlegen, welche Daten und Anwendungen wo ausgeführt werden. Für sensible Daten z. B. nutzen Sie die sichere Umgebung der Private Cloud. Das gewährleistet die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, da die Kontrolle bei Ihnen liegt.

Skalierbarkeit und Flexibilität: Public Clouds können an den Bedarf Ihres Unternehmens angepasst werden. In besonders geschäftigen Zeiten buchen Sie Ressourcen schnell hinzu und reagieren so flexibel auf aktuelle Entwicklungen.

Kosteneffizienz: Durch die Auslagerung bestimmter Prozesse in die Public Cloud sparen Sie finanzielle Ressourcen. Wartung und Unterhalt der Infrastruktur übernimmt der Cloud-Provider. Ihr Unternehmen ist lediglich für das eigene Rechenzentrum bzw. die eigene Private Cloud zuständig, die folglich kleiner ausfallen kann. 

Schnellere Innovation: Moderne Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) brauchen viel Rechenleistung und werden in der Regel über Public Clouds bereitgestellt. Mit einer Hybrid Cloud erweitern Sie Ihre Private Cloud kostengünstig und schnell um derartige Innovationen.

Nachteile

Vor allem der Aufwand, den die Orchestrierung und Gewährleistung der Kompatibilität der verschiedenen Clouds bedeutet, ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Es bedarf Personal, Zeit und Expertise, damit die Vorteile optimal genutzt werden können.

Dazu gehört auch, klar zu definieren, welche Anwendungen und Daten in welcher Umgebung ausgeführt werden. Die Erstellung und Einhaltung dieser Richtlinien erfordern fortwährende Kontrolle und regelmäßige Unterweisungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Darüber hinaus ist es notwendig, den Überblick über die Systeme zu behalten. Die Verantwortlichen müssen jederzeit nachvollziehen können, welche Anwendungen in welcher Umgebung ausgeführt werden und wer von wo auf welche Daten zugreift, um Data Breaches zu verhindern. Dafür sind häufig entsprechende Lösungen zur Absicherung der Cloud notwendig.

Beispiele für die Anwendung hybrider Clouds

Hybride Cloud-Umgebungen kommen in verschiedenen Branchen zum Einsatz. Dazu gehören beispielsweise das Gesundheitswesen, Finanzdienstleister, die Fertigungsindustrie und der Einzelhandel (besonders E-Commerce).

Unternehmen, die mit sensiblen und persönlichen Daten arbeiten, sind an Gesetze wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gebunden. Zur Einhaltung solcher Regularien kann es nötig sein, gewisse Daten in einer privaten Cloud zu speichern. Um die teilweise sehr großen Datenmengen (Big Data) auszuwerten, ist allerdings häufig mehr Rechenleistung nötig, als das eigene On-Premises-Rechenzentrum bietet.

Ein gängiges Vorgehen ist daher, die Daten in der Private Cloud zu speichern und zu anonymisieren. Anschließend findet die Analyse und Auswertung mithilfe eines Public-Cloud-Dienstes statt, da hier die nötige Rechenleistung zur Verfügung steht.

Weitere Anwendungsfelder können sein:

Disaster Recovery und Backups: Hybride Cloud-Infrastrukturen ermöglichen eine individuelle Abstimmung der Backup- und Recovery-Strategie Ihres Unternehmens. Durch effiziente Nutzung des lokalen Speicherplatzes, der Rechenleistung und der Bandbreite optimieren Sie Backups und die Wiederherstellung von Daten. Dadurch stellen Sie eine hohe Kontinuität Ihres Betriebs sicher, auch im Falle eines Systemausfalls oder Cyberangriffs.

Flexibilität während der Entwicklung: Während der Entwicklung von Anwendungen benötigen Sie in unterschiedlichen Phasen verschiedene Ressourcen. Testings etwa erfordern andere Mittel als Deployments. Mit einer Hybrid Cloud passen Sie die Ressourcen schnell und flexibel an den entsprechenden Bedarf an.

Anwendungen, die niedrige Latenzen erfordern profitieren häufig von hybriden Cloud-Lösungen. Z. B. können kritische Anwendungen per Edge-Computing nah am Einsatzort ausgeführt werden. Das kann etwa bei IoT-Anwendungen sinnvoll sein.

Übergang oder Migration: Hybride Clouds können als Übergangslösung entstehen, etwa, wenn Sie Anwendungen und Dienste von einer Cloud in eine andere migrieren. Eine Hybrid Cloud bietet Ihnen die Möglichkeit, die Migration in Ihrem eigenen Tempo vorzunehmen und die IT-Infrastruktur nach und nach anzupassen.

Das sollten Sie bei Ihrer Hybrid-Cloud-Strategie beachten

Einsatzzweck definieren: Legen Sie fest, welche Ziele Sie mit der Einrichtung einer Hybrid Cloud erreichen wollen. Damit Sie Optimierungspotenziale erkennen, ist eine Bestandsaufnahme und Bewertung Ihrer aktuellen Cloud-Umgebung nötig.

Workloads bewerten: Welche Workloads wollen Sie in welcher Umgebung ausführen? Eine Steigerung der Effizienz werden Sie nur erreichen, wenn sie die Workloads optimal platzieren. Beachten Sie dabei außerdem diese Aspekte:

Datensicherheit und gesetzliche Vorschriften 

Anforderungen an die Computing-Umgebung

Preise und Leistungen verschiedener Anbieter

Expertise und personelle Ressourcen im eigenen Betrieb

Zukunftssicherheit: Die IT-Welt wandelt sich schnell und neue Innovationen erscheinen regelmäßig. Daher ist es sinnvoll, schon zu Beginn der Implementierung einer hybriden Cloud-Infrastruktur darauf zu achten, dass diese mit kommenden Entwicklungen kompatibel ist. Ihre Systeme sollten sich schnell an Neuerungen anpassen lassen.

Hybrid Cloud im Überblick

Eine Hybrid Cloud …

…ist eine Cloud-Computing-Umgebung, die aus mindestens zwei verschiedenen Clouds besteht – einer Private Cloud und einer Public Cloud.

…bietet die Vorteile beider Infrastrukturen, erfordert zugleich aber Expertise und Fachpersonal.

…beschleunigt Workloads, wenn diese in der jeweils optimalen Cloud-Umgebung ausgeführt werden.

…kommt häufig in Branchen wie dem Gesundheits- und Finanzwesen zum Einsatz, wo sensible Daten geschützt und verarbeitet werden müssen.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/hybrid-cloud/

So bekommst Du überall schnelles WLAN

Bestimmt hast Du Dich schon einmal über zu langsames WLAN geärgert. Keine Sorge: Es gibt viele Möglichkeiten, das WLAN-Signal bei Dir zuhause zu verbessern. Ein Repeater ist dafür ideal. Hier erklären wir Dir Schritt für Schritt, welche Optionen es gibt und wie Du einen Vodafone Repeater einrichten kannst.

Vodafone Repeater einrichten: Welche Geräte kommen in Frage?

Bevor wir Dir erklären, wie Du einen Repeater einrichtest, stellen wir Dir kurz die Geräte vor, die für Dein Vorhaben überhaupt in Frage kommen. Die beiden besten Optionen zum Verstärken Deines WLANs per Repeater sind der SuperWLAN-Verstärker von Vodafone und der FRITZ!WLAN-Repeater.

SuperWLAN-Verstärker: Kleines Gerät mit großer Wirkung

Ein SuperWLAN-Verstärker ist ideal für Dich, wenn Du bereits eine Vodafone Station oder eine EasyBox 805 besitzt und das kostenlose WLAN-Service-Paket SuperWLAN von Vodafone nutzt, das Dein WLAN automatisch optimiert. Übrigens: Der SuperWLAN-Verstärker kostet Dich nur 2,99 Euro im Monat.

Das kleine Gerät wird einfach an das Stromnetz angeschlossen und in Deiner Wohnung aufgestellt. Du kannst auch zwei Geräte mit einem LAN-Kabel verbinden. Den Rest erklären wir Dir weiter unten in der Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung Deines Vodafone Repeaters.

Hast Du noch keinen Vodafone-DSL-Tarif? 

FRITZ!WLAN-Repeater: Ideal für die FRITZ!Box

Besitzer:innen einer FRITZ!Box 7530 AX oder FRITZ!Box 7590 AX können Ihr WLAN am besten mit einem FRITZ!WLAN-Repeater verstärken. Der kleine Verstärker wird ohne Kabel direkt in die Steckdose gesteckt und verrichtet dort seinen Dienst. Beachte aber, dass der FRITZ!WLAN-Repeater nicht mit der Vodafone Station und der EasyBox 805 kompatibel ist.

Der FRITZ!WLAN-Repeater 1200 AX setzt wie der SuperWLAN-Verstärker auf den neuesten WiFi-6-Standard und sendet sein Signal sowohl per 5 GHz-Band als auch per 2,4 GHz-Band. Dabei wechselt der Repeater automatisch die Frequenz, um immer die optimale Konnektivität zu gewährleisten. Für den FRITZ!WLAN-Repeater 1200 AX zahlst Du bei Vodafone einmalig 79,99 Euro.

Beide hier vorgestellten WLAN-Repeater arbeiten übrigens mit der sogenannten Mesh-Technologie. Dabei bilden der WLAN-Router und der oder die WLAN-Repeater ein einheitliches Funknetz, sodass sich die Signale nicht überlagern und Du immer und überall eine optimale Verbindung hast.

So richtest Du Deinen Vodafone Repeater Schritt für Schritt ein

Wenn Du Dich für den passenden WLAN-Repeater entschieden hast, geht es an die Einrichtung. Hier erklären wir Dir Schritt für Schritt, wie Du den SuperWLAN-Verstärker und den FRITZ!WLAN-Repeater einrichtest.

Was ist der Unterschied zwischen einem WLAN-Verstärker und einem WLAN-Repeater? 

Vodafone Station: SuperWLAN-Verstärker einrichten

Schritt 1: Zuerst musst Du deinen WLAN-Router mit dem Internet verbinden. Es ist wichtig, dass Du mit der Installation Deines SuperWLAN-Verstärkers erst beginnst, wenn die Verbindung hergestellt ist.

Schritt 2: Installiere den SuperWLAN-Verstärker zunächst in demselben Raum, in dem auch Dein WLAN-Router steht. Optimal ist ein Abstand von ca. zwei Metern zu Deinem Router.

Schritt 3: Warte, bis die LED-Leuchte Deines SuperWLAN-Verstärkers blau blinkt. Das kann bis zu zwei Minuten dauern.

Schritt 4: Halte die WPS-Taste des WLAN-Routers gedrückt, bis die WLAN- oder WPS-LED (je nach Router unterschiedlich) blinkt. Nun ist die Verbindung zwischen Deinem WLAN-Router und Deinem SuperWLAN-Verstärkrer eingerichtet.

Schritt 5: Drücke als Nächstes kurz auf die WPS-Taste Deines SuperWLAN-Verstärkers. Die LED-Leuchte blinkt anschließend grün.

Schritt 6: Warte nun, bis die Einrichtung Deines SuperWLAN-Verstärkers abgeschlossen ist. Sobald dies geschehen ist, leuchtet die LED dauerhaft grün. Die WLAN-Einstellungen Deines WLAN-Routers werden automatisch übernommen. WICHTIG: Wenn Du Deinen SuperWLAN-Verstärker zum ersten Mal einrichtest, trenne das Gerät nach diesem Schritt zehn Minuten lang nicht vom Strom. In dieser Zeit wird die Firmware Deines WLAN-Verstärkers aktualisiert. Während dieser Aktualisierung leuchtet die LED blau. Anschließend wird das Gerät neugestartet. Warte, bis die LED konstant grün leuchtet und fahre erst dann mit Schritt 7 fort.

Schritt 7: Nun geht es an die Platzierung: Nimm Deinen SuperWLAN-Verstärker vom Strom. Stelle ihn am besten so auf, dass er auf halber Strecke zwischen Deinem WLAN-Router und dem Raum steht, wohin das WLAN erweitert werden soll. Hast Du einen passenden Ort gefunden, kannst Du den Verstärker wieder mit dem Strom verbinden. WICHTIG: Die Platzierung Deines SuperWLAN-Verstärkers spielt eine große Rolle dabei, wie schnell Dein Internet in dem Raum ist, wo es ankommen soll. Denn je weiter der Verstärker vom WLAN-Router entfernt ist, desto langsamer wird auch die Internetgeschwindigkeit am Zielort. Wenn Du wissen möchtest, worauf Du bei der Standortauswahl besonders achten solltest, schau am besten in unser FAQ zu dem Thema.

Schritt 8: Warte nun, bis Dein SuperWLAN-Verstärker wieder mit dem Router verbunden ist. Die LED-Leuchte am SuperWLAN-Verstärker zeigt Dir an, wie gut die Verbindung ist. Leuchtet die LED grün, ist die Verbindung gut. Leuchtet sie rot, ist die Verbindung schwach und Du solltest den Abstand zwischen dem Verstärker und dem Router verringern.

Zusätzliche Tipps:

  1. Damit das SuperWLAN-Mesh-System richtig funktionieren kann, solltest fürs 2,4-GHz und fürs 5-GHz-Band denselben WLAN-Namen wählen.
  2. Solltest Du unterschiedliche WLAN-Namen eingestellt haben, melde Dich in der Benutzeroberfläche Deiner Vodafone Station an. Wähle dann die Option „SuperWLAN“ aus und tippe auf die Schaltfläche „SSIDs zusammenlegen”.
  3. Wenn Du einen Repeater, Powerline-Adapter oder AccessPoint von einem anderen Hersteller nutzt, entferne diese bitte oder gib ihnen einen anderen WLAN-Namen als den, für das SuperWLAN-Mesh-System.
  4. Auf der Rückseite der Vodafone Station findest Du übrigens zwei Gigabit LAN-Anschlüsse, mit denen Du Geräte per LAN-Kabel am Router anschließen kannst.

FRITZ!WLAN-Repeater einrichten

Schritt 1: Vergewissere Dich, dass Deine FRITZ!Box eingerichtet ist und funktioniert.

Schritt 2: Stecke den FRITZ!WLAN-Repeater auf ungefähr halber Strecke zur späteren Position in eine Steckdose und warte ab, bis der Verstärker gestartet ist. Ist der Startvorgang nach etwa einer Minute abgeschlossen, blinkt die LED langsamer als während des Startens.

Schritt 3: Drücke die Connect-Taste des Repeaters kurz. Die LED blinkt jetzt schneller.

Schritt 4: Drücke innerhalb von zwei Minuten die Connect-Taste der FRITZ!Box, bis die Connect-LED aufleuchtet.

Schritt 5: Wenn die LED der FRITZ!Box durchgehend leuchtet, ist die Einrichtung abgeschlossen und der Repeater ist startklar.

Schritt 6: Stecke den FRITZ!WLAN-Repeater in eine Steckdose in dem Raum, in dem Du schnelles WLAN nutzen möchtest.

Schritt 7: Überprüfe die Verbindungsqualität. Wenn die LED am FRITZ!WLAN-Repeater grün leuchtet, ist alles okay. Leuchtet die LED orange, positioniere den Repeater näher zur FRITZ!Box.

Vodafone WLAN verstärken: Diese Optionen gibt es noch

Nicht immer benötigst Du einen Repeater, um das Signal Deines WLANs zu verstärken. Manchmal brauchst Du sogar gar nichts tun, außer ein paar Dinge aus dem Weg zu räumen.

Vodafone WLAN ohne Repeater verstärken

Schon die Gegebenheiten in Deinem Zuhause können das WLAN-Signal empfindlich stören und Deine Surf-Geschwindigkeit deutlich verringern. Hier ist eine kleine Checkliste, mit der Du viele äußere Störfaktoren beseitigen kannst.

  • Wo steht Dein Router? Idealerweise steht Dein WLAN-Router frei und etwas erhöht. So können sich die Funkwellen besser ausbreiten. Vermeide einen Standort auf dem Boden, in einer Schublade oder in der Nähe der Decke.
  • Welche Störfaktoren gibt es bei Dir zuhause? Es gibt viele Dinge, die den WLAN-Empfang stören können. Dazu gehören zum Beispiel die Mikrowelle, Geräte mit Funktechnologie wie Bluetooth-Kopfhörer und Babyphone, Türen, Decken und Wände. Auch Wasser kann Dein WLAN-Signal stören. Ein Aquarium, Pflanzen und eine Fußbodenheizung sind ebenfalls keine guten Voraussetzungen für schnelles Surfen, ebenso wie Metallgegenstände im Raum. Versuche, so viele Störfaktoren wie möglich zu vermeiden.
  • Welche Störfaktoren gibt es sonst noch? Wenn Dein:e Nachbar:in auf der gleichen Frequenz surft wie Du, können sich die WLAN-Signale überlagern und gegenseitig verlangsamen. Starte Deinen Router neu, um dieses Problem zu beheben. Der Router sucht sich dann automatisch eine neue Frequenz.
  • Wenn das alles nichts hilft oder Dein WLAN immer noch sehr langsam ist, lohnt sich die Anschaffung eines WLAN-Repeaters von Vodafone. Oder Du greifst zum PowerLine-Adapter.

PowerLine-Adapter: Die Alternative zum Vodafone Repeater

PowerLine-Adapter sind eine gute Alternative zum Vodafone Repeater, wenn die Bedingungen bei Dir zuhause besonders knifflig sind. Zum Beispiel, wenn Du mehrere Stockwerke überwinden musst oder eine Fußbodenheizung hast. Voraussetzung sind gute Stromleitungen, denn die PowerLine-Adapter senden das Internetsignal über die Steckdose.

Dafür brauchst Du ein PowerLine-Adapterset, das aus mindestens zwei Adaptern besteht. Den einen Adapter verbindest Du mit einem Ethernet-Kabel mit Deinem Router und steckst ihn in die Steckdose. Den anderen Adapter steckst Du in eine Steckdose in dem Raum, in dem Du schnelles Internet haben möchtest. Fertig.

Powerline-Adapter gibt es in verschiedenen Ausführungen und Geschwindigkeiten. Manche Adapter wandeln das Signal aus der Steckdose in ein WLAN-Signal um, so dass Du ganz einfach eine Verbindung herstellen kannst. Andere Adapter können das Signal nur über ein LAN-Kabel an Dein Endgerät weiterleiten. Wieder andere Modelle können beides.

Fazit: Vodafone Repeater einrichten

  • Wenn Du Dein WLAN-Signal mit einem WLAN-Repeater verbessern möchtest, hast Du die Wahl zwischen einem Vodafone SuperWLAN-Verstärker und einem FRITZ!WLAN-Repeater.
  • Alternativ kannst Du Dein WLAN-Signal auch durch die Verbesserung Deiner Rahmenbedingungen bei Dir zu Hause oder mit PowerLine-Adaptern verbessern.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/vodafone-repeater-einrichten/#/

Was bieten Apples neue Modelle? Design, Kamera, Leistung & Preise

Die neue Generation der Apple-Smartphones ist da und umfasst vier Modelle: iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max. Wir haben die Geräte für Dich direkt unter die Lupe genommen. Sind sie so innovativ, wie Apple verspricht? Hier erfährst Du alles Wichtige über die neue Generation.

Vom verbesserten Display bis zur revolutionären Kamera – wir klären, was die neuen iPhone 16-Modelle besonders macht. Was genau unterscheidet iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max? Und welche Aktionen gibt es zum Release bei Vodafone? In unserer großen Übersicht erfährst Du alles über die technischen Details und Preise.

Überblick: Die neuen iPhone 16-Modelle

  • Apples neue Smartphones heißen iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max.
  • Design und Display: Die Displays werden größer und die Pro-Modelle wurden neu designt.
  • Performance auf einem neuen Level: A18 und A18 Pro sind die bisher schnellsten Apple-Chips in iPhones.
  • Kamera-Highlights: Bessere Aufnahmen dank höherer Megapixelzahl und einem Profi-System in den Pro-Modellen mit 4K/120-fps-Video-Feature.
  • Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit: Mehr Kapazität und schnelles Laden für kurze Stopps am Ladegerät.

iPhone 16 und iPhone 16 Plus: Der Einstieg in die Apple-Welt

Apple startet seine neue iPhone-Serie wie gewohnt mit zwei Basis-Modellen, dem iPhone 16 und dem iPhone 16 Plus. Diese Modelle richten sich an Nutzer:innen, die ein hochwertiges Smartphone mit allen wesentlichen Funktionen und einer Portion High-End-Features suchen – ohne den Preis eines Pro-Modells zahlen zu müssen.

Design und Display: Klassisch mit neuen Details

Das Design der iPhone 16-Modelle bleibt weitgehend dem treu, was Apple-Fans erwarten: klare Linien, hochwertige Materialien und eine minimalistische Ästhetik. Das Gehäuse besteht aus einer Kombination von Aluminium und einer neuen, widerstandsfähigen Glasrückseite, die für eine bessere Haptik sorgt. Das verbesserte Ceramic Shield auf der Vorderseite macht das Display widerstandsfähiger gegen Kratzer und Stöße.

Außerdem erwarten Dich zwei neue Tasten:

  • Action Button: Diese Taste kennst Du bereits vom iPhone 15 Pro und Pro Max. Nun zieht sie auch beim iPhone 16 ein. Mit ihr kannst Du Dein Lieblingsfeature auf Knopfdruck aktivieren, zum Beispiel die Taschenlampe, Musikerkennung oder eine Sprachaufnahme. Die Taste ist frei belegbar, sodass Du selbst entscheiden kannst, welche Funktion Du hinterlegst.
  • Camera Control: Auf der rechten Außenseite befindet sich außerdem eine weitere Taste zur Kamerasteuerung, mit der sich Belichtung, Tiefe, Zoom, Kameras, Stile und Ton steuern lassen. Hältst Du das iPhone 16 quer, erinnert die Position der Taste an den Auslöseknopf eines Fotoapparats.

Die Farbauswahl wurde ebenfalls überarbeitet:

  • Blaugrün
  • Pink
  • Ultramarin
  • Schwarz
  • Weiß

Bei der Display-Größe unterscheiden sich iPhone 16 und iPhone 16 Plus:

  • Das iPhone 16-Display misst 6,1 Zoll
  • Das iPhone 16 PlusDisplay misst 6,7 Zoll

Apple setzt erneut auf seine Super-Retina-XDR-Technologie, die eine Spitzenhelligkeit von bis zu 2.000 Nits und starke Kontraste liefert. Dadurch werden Farben klarer und realistischer dargestellt, was besonders bei Videos oder Games deutlich wird. Ein weiterer Pluspunkt: Auch im direkten Sonnenlicht bleibt das Display gut ablesbar.

Performance des iPhone 16 (Plus): Der neue A18-Chip

Unter der Haube des neuen iPhone 16 und 16 Plus arbeitet der brandneue A18-Chip mit einer 6-Kern-CPU und einer 5-Kern-GPU. Was bedeutet das konkret? Mit diesem Chip werden schnelle Reaktionszeiten und ein noch reibungsloseres Benutzererlebnis möglich – selbst bei anspruchsvollen Apps und Spielen.

Die neuen Kerne des A18-Chips sind auf Performance und Effizienz ausgelegt, sodass sie komplexe Aufgaben wie maschinelles Lernen, Augmented Reality (AR) und die Bearbeitung von 4K-Videos mühelos bewältigen.

Ein weiteres Highlight des A18-Chips ist die verbesserte Neural Engine. Dieser Bereich des Prozessors enthält 16 Kerne, die maschinelle Lernprozesse in Echtzeit durchführen. Das macht sich besonders bei Anwendungen wie der automatischen Übersetzung bemerkbar. Apple verspricht, dass der A18-Chip bis zu 30 Prozent energieeffizienter arbeitet als sein Vorgänger, was die Akkulaufzeit spürbar verlängern und gleichzeitig die Gesamtleistung verbessern soll.

Kamera: Was leistet die neue Dual-Kamera?

Die Hauptkamera des iPhone 16 und 16 Plus besteht aus zwei Linsen: einer 48-Megapixel (MP)-Fusionkamera mit optischer Bildstabilisierung und einer verbesserten 12-MP-Telekamera. Dank einer neuen Softwareoptimierung und einer größeren f/1,6-Blende sind Fotos auch bei schwachem Licht deutlich detailreicher.

Die Hauptkamera nutzt nun einen größeren Sensor, der mehr Licht einfängt und so für schärfere Bilder sorgt. Dies ist besonders hilfreich bei Nachtaufnahmen oder in schlecht beleuchteten Umgebungen.

Ein starkes Feature ist der automatische Nachtmodus für Portraits, der noch natürlichere Hauttöne und weniger Rauschen verspricht. Dieser Modus arbeitet nahtlos mit der Gesichtserkennung zusammen, um Details im Gesicht zu betonen und gleichzeitig den Hintergrund sanft verschwimmen zu lassen.

Akku und Ladegeschwindigkeit: Durch den Tag und noch weiter

Apple hat an der Akkulaufzeit gearbeitet:

  • Das iPhone 16 soll bis zu 22 Stunden Video-Wiedergabe ermöglichen
  • Das iPhone 16 Plus sogar bis zu 27 Stunden

Im Alltag bedeutet dies, dass Du nicht ständig nach einer Steckdose suchen musst. Die verbesserte Ladegeschwindigkeit mit bis zu 25 Watt sorgt dafür, dass Du den Akku in 30 Minuten auf 50 Prozent aufladen kannst. Ideal, wenn es mal wieder schnell gehen muss.

Kabelloses Laden wird natürlich weiterhin unterstützt. Die neuen Modelle sind auch mit der verbesserten MagSafe-Technologie kompatibel, die nun stabiler und effizienter arbeiten soll. MagSafe ist eine von Apple entwickelte magnetische Technologie, die es ermöglicht, Zubehör wie Ladegeräte und Hüllen sicher an kompatiblen iPhones zu befestigen und gleichzeitig schnelles, kabelloses Laden zu unterstützen.

Technische Daten des iPhone 16 und iPhone 16 Plus

Einmal das Wichtigste aus dem Datenblatt von iPhone 16 und iPhone 16 Plus:

  • Display
    • iPhone 16: 6,1 Zoll Super-Retina-XDR-Display, 2.000 Nits Spitzenhelligkeit und 2.556 x 1.179 px Auflösung
    • iPhone 16 Plus: 6,7 Zoll Super-Retina-XDR-Display, 2.000 Nits Spitzenhelligkeit und 2.796 x 1.290 px Auflösung
  • Hauptkamera
    • Weitwinkel: 48 MP Fusion, 26 mm Brennweite, f/1,6-Blende, optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung, 100 % Focus Pixel, Unterstützung für superhochauflösende Fotos (24 MP und 48 MP)
    • Ultraweitwinkel: 12 MP, 13 mm Brennweite, f/2,2-Blende und 120° Sichtfeld, 100 % Focus Pixel, 2x optisches Einzoomen, 2x optisches Auszoomen, 4x optischer Zoombereich, bis zu 10x digitaler Zoom
  • Selfie-Kamera: 12 MP True-Depth-Kamera, f/1,9-Blende, Autofokus mit Focus Pixeln und Retina-Blitz
  • Prozessor: Apple A18
  • Interner Speicher: 128 / 256 / 512 GB
  • Betriebssystem: iOS 18
  • Verbindungen: Dual Sim 5G (Nano-SIM + eSIM), WiFi 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO, Bluetooth 5.3, NFC, Ultrabreitband-Chip der zweiten Generation GPS, GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDou
  • Maße
    • iPhone 16: 147,6 x 71,6 x 7,8 mm
    • iPhone 16 Plus: 160,9 x 77,8 x 7,8 mm

iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max: Die Profis unter den iPhones

Die iPhone 16 Pro-Modelle sind das Performance-Herzstück von Apples neuer Generation. Sie bieten alles, was Dein Smartphone-Erlebnis noch besser macht: eine noch leistungsfähigere Kamera, ein Display, das selbst Profi-Anforderungen erfüllt und ein überarbeitetes Design mit dem bisher schmalsten Displayrand. Der Look verbindet Eleganz mit Funktionalität und setzt auf hochwertiges Material.

Das Design: Ein neuer Look für Profis

Beim Design der Pro-Modelle setzt Apple auf einen Titan-Rahmen. Das Material sorgt nicht nur für eine edle Optik, sondern auch für höhere Stabilität bei gleichzeitig geringerem Gewicht. Besonders interessant ist die neue Textur der Rückseite: Sie ist mattiert und resistent gegen Fingerabdrücke, sodass das Smartphone auch nach intensivem Gebrauch sauber und schick bleibt.

Die Pro-Modelle sind in vier Farben erhältlich:

  • Titan Wüstensand
  • Titan Schwarz
  • Titan Weiß
  • Titan Natur

Display der Extraklasse: ProMotion und mehr

Beide Pro-Smartphone-Varianten bieten eine ProMotion-Technologie mit 120 Herz (Hz). Die hohe Bildwiederholsequenz ist nicht nur für Gamer:innen ein Genuss, sondern macht auch das Scrollen durch Webseiten oder das Ansehen von Videos zu einem flüssigen Erlebnis.

Bei der Display-Größe unterscheiden sich die Pro-Modelle:

  • Das iPhone 16 Pro kommt mit einem 6,3-Zoll-Display
  • Das Pro Max-Modell hat ein 6,9-Zoll-Display

Der neue Always-On-Modus ermöglicht es, wichtige Informationen wie Uhrzeit oder Benachrichtigungen auch im gesperrten Zustand zu sehen – energiesparend dank OLED-Technologie. Diese Funktion passt sich dynamisch an und dimmt das Display bei dunklen Lichtverhältnissen, um die Akkulaufzeit zu maximieren.

Der A18-Pro-Chip: Mehr Leistung, weniger Verbrauch

Apple hat dem iPhone 16 Pro und Pro Max eine besonders leistungsstarke Version seines neuen Chips spendiert – den A18 Pro. Dieser Chip bietet eine 6-Kern-CPU und eine 6-Kern-GPU. Das Resultat? Ein erheblicher Leistungszuwachs bei gleichzeitig niedrigerem Stromverbrauch.

Die Pro-Modelle profitieren besonders von der neuen Architektur der GPU, die für eine um 50 Prozent schnellere Grafikleistung sorgt – ideal für Augmented Reality (AR)-Anwendungen und 3D-Gaming. Auch maschinelles Lernen wird durch die noch leistungsfähigere 16-Kern-Neural Engine beschleunigt.

Kamera: Die wahre Stärke der Pro-Modelle

Die Kamera-Module der Pro-Modelle sind ein Highlight für alle Fotografie-Enthusiast:innen. Das iPhone 16 Pro und Pro Max verfügen über ein Dreifach-Kamera-System mit dem neuen 48-MP-Fusionsensor, der mehr Licht einfängt und so für schärfere und detailreichere Bilder sorgt. Die Telekamera arbeitet mit 5x optischen Zoom, während die 48-MP-Ultraweitwinkelkamera mit einem neuen Makro-Modus ausgestattet ist. Dieser ermöglicht es, extrem detaillierte Nahaufnahmen zu machen – perfekt für Naturaufnahmen oder die Dokumentation von kleinen Objekten.

Eine Neuerung ist der ProRAW 2.0-Modus, der mehr Spielraum für die Nachbearbeitung bietet und alle Vorteile der neuen Fusion-Kamera ausnutzt. Fotografie in RAW-Qualität wird hier auf ein neues Niveau gehoben, mit einer besseren Farbtiefe und weniger Bildrauschen.

Videograf:innen werden die ProRes-Videofunktion lieben, die Aufnahmen in höchster Qualität in 4K mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde (fps) ermöglicht – perfekt für professionelle Projekte und Content Creator:innen, die das Beste aus ihren Videos herausholen möchten.

Mit dem neuen Kamerasteuerungs-Button (Camera Control) ist die Profi-Kamera jederzeit per Fingertipp startklar, sodass Du Aufnahmen in Rekordzeit im Kasten hast. Die Taste startet nicht nur die Kamera und dient dann als Auslöser, sondern lässt sich auch nutzen, um zwischen Aufnahmemodi zu wechseln und den Zoom zu verändern. Wir finden die Taste super praktisch und können sie schon nach kurzer Zeit kaum mehr wegdenken.

Akku und Ladegeschwindigkeit: Ausdauer pur

Dank der optimierten Energieverwaltung des A18 Pro Prozessors und eines größeren Akkus halten die Pro-Modelle noch länger:

  • Das iPhone 16 Pro soll bis zu 27 Stunden Videowiedergabe schaffen
  • Das Pro-Max-Modell sogar bis zu 33 Stunden

Die neuen Modelle unterstützen zudem schnelles Laden mit bis zu 25 Watt und kabelloses Laden über MagSafe. Die Akkuleistung wurde weiter verbessert, sodass die Geräte auch bei intensiver Nutzung – wie dem Streamen von Videos oder Gaming – lange durchhalten.

iPhone 16 Pro und Pro Max: Specs im Überblick

Hier die technischen Daten der beiden iPhone-16-Pro-Modelle auf einen Blick:

  • Display
    • iPhone 16 Pro: 6,3 Zoll Super-Retina-XDR-Display 2.000 Nits Spitzenhelligkeit und 2.622 x 1.206 px Auflösung
    • iPhone 16 Pro Max: 6,9 Zoll Super-Retina-XDR-Display, 2.000 Nits Spitzenhelligkeit und 2.868 x 1.320 px Auflösung
  • Hauptkamera
      • Weitwinkel: 48 MP Fusion, 24 mm Brennweite, f/1,78-Blende, optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung der zweiten Generation, 100 % Focus Pixel, Unterstützung für superhochauflösende Fotos (24 MP und 48 MP)
      • Ultraweitwinkel: 48 MP, 13 mm Brennweite, f/2,2-Blende und 120° Sichtfeld, 100 % Focus Pixel, Hybrid Focus Pixel, superhochauflösende Fotos (48 MP)
      • Tele: 12 MP, 120 mm Brennweite, f/2,8-Blende und 20° Sichtfeld, 100 % Focus Pixel, Objektiv mit 7 Elementen, optische Bildstabilisierung mit 3D-Sensorverschiebung und Autofokus, Tetraprisma- Design, 5x optisches Einzoomen, 2x optisches Auszoomen, 10x optischer Zoombereich, bis zu 25x digitaler Zoom
  • Selfie-Kamera: 12 MP True-Depth-Kamera, f/1,9-Blende, Autofokus mit Focus Pixeln und Retina-Blitz
  • Prozessor: Apple A18 Pro
  • Interner Speicher:
    • iPhone 16 Pro: 128 / 256 / 512 / 1.024 GB
    • iPhone 16 Pro Max: 256 / 512 / 1.024 GB
  • Betriebssystem: iOS 18
  • Verbindungen: Dual Sim 5G (Nano-SIM + eSIM), WiFi 7 (802.11be) mit 2×2 MIMO, Bluetooth 5.3, NFC, Ultrabreitband-Chip der zweiten Generation GPS, GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDou
  • Maße
    • iPhone 16 Pro: 149,6 x 71,5 x 8,25 mm
    • iPhone 16 Pro Max: 163 x 77,6 x 8,25 mm

Apple Intelligence: Ein smarter Assistent, aber vorerst nicht für Deutschland

Mit der Einführung der iPhone 16-Modelle bringt Apple auch eine neue KI-Funktion namens Apple Intelligence auf den Markt. Dieser intelligente Assistent geht weit über die bisherigen Fähigkeiten von Siri hinaus und nutzt maschinelles Lernen sowie den neuen A18-Chip, um Aufgaben schneller und präziser zu erledigen.

Apple Intelligence soll Deinen Alltag erleichtern, indem es kontextabhängige Vorschläge macht und sogar proaktive Empfehlungen basierend auf Deinen individuellen Gewohnheiten gibt. Zum Beispiel bei der Auswahl von Apps, der Verwaltung von Terminen oder der Steuerung von Smart-Home-Geräten.

Doch es gibt einen Haken: Vorerst wird Apple Intelligence nicht in Deutschland verfügbar sein. Die Funktion wird zunächst in den USA und einigen anderen ausgewählten Märkten eingeführt. Apple begründet dies laut dem WDR mit verschiedenen regulatorischen Anforderungen und datenschutzrechtlichen Überprüfungen, die noch nicht abgeschlossen sind. Deutsche Nutzer:innen müssen sich also gedulden, denn noch steht nicht fest, ob und wann wir diese neue Technologie in Deutschland nutzen können.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-16-modelle-hands-on-design-kamera-leistung-preise-vodafone/#/

iPhone 16: Wie fallen Akkukapazität und -laufzeit aus?

Am 9. September 2024 hat Apple vier neue iPhone-Modelle vorgestellt: das iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max. Doch wie fallen beim iPhone 16 die Akkukapazität und die Akkulaufzeit aus? Wir fassen die wichtigsten Informationen dazu für Dich zusammen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple macht beim iPhone 16 keine Angaben zur Akkukapazität.
  • Dafür äußert sich das Unternehmen zur Akkulaufzeit der Modelle.
  • Diese hat sich im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängern verbessert.

Akkukapazität des iPhone 16: Was wir bisher wissen

Auf der offiziellen Apple-Webseite findest Du die wichtigsten technischen Daten der einzelnen iPhone-16-Modelle jeweils übersichtlich aufgelistet. Apple verrät dort aber nicht alle Specs. Dazu zählt in der Regel auch die Akkukapazität.

Allerdings könnten die Informationen an anderer Stelle publik werden. Im Falle des iPhone 15 tauchten die Daten zum Beispiel in Unterlagen bei der chinesischen Regulierungsbehörde auf. Sollte zur Akkukapazität des iPhone 16 neue Details bekannt werden, aktualisieren wir diesen Artikel entsprechend.

Die Akkulaufzeiten der iPhone-16-Modelle im Überblick

Apple hält sich zwar bedeckt, was die Akkukapazität des iPhone 16 betrifft. Das Unternehmen macht dafür aber relativ genaue Angaben dazu, wie lange Du mit dem iPhone Videos oder Audioinhalte wiedergeben kannst. So soll die Akkulaufzeit beim iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max ausfallen:

  • iPhone 16: bis zu 22 Stunden Videowiedergabe | bis zu 18 Stunden Videowiedergabe (gestreamt) | bis zu 80 Stunden Audiowiedergabe
  • iPhone 16 Plus: bis zu 27 Stunden Videowiedergabe | bis zu 24 Stunden Videowiedergabe (gestreamt) | bis zu 100 Stunden Audiowiedergabe
  • iPhone 16 Pro: bis zu 27 Stunden Videowiedergabe | bis zu 22 Stunden Videowiedergabe (gestreamt) | bis zu 75 Stunden Audiowiedergabe
  • iPhone 16 Pro Max: bis zu 33 Stunden Videowiedergabe | bis zu 29 Stunden Videowiedergabe (gestreamt) | bis zu 95 Stunden Audiowiedergabe

Die Akkulaufzeit hat sich im Vergleich zu den Vorgängermodellen verbessert. Das liegt vermutlich auch am verbesserten Chip: Apple verbaut in den iPhone-16-Modellen den neuen A18 beziehungsweise A18 Pro.

So verlängerst Du die Akkulaufzeit Deines iPhone 16

Zum Schluss haben wir noch ein paar Tipps zur Optimierung der Akkulaufzeit für Dich:

  • Akkuverbrauch: Prüfe den Akkuverbrauch installierter Apps, um herauszufinden, welche Anwendungen auf dem iPhone 16 besonders viel Energie benötigen (unter „Einstellungen | Batterie”). Deinstalliere auch Apps, die Du nicht benötigst.
  • App-Hintergrundaktualisierung: Schalte die automatische Hintergrundaktualisierung einzelner Anwendungen aus (unter „Einstellungen | Allgemein | Hintergrundaktualisierung”).
  • Stromsparmodus: Nutze den Stromsparmodus, wenn Du den Energieverbrauch des iPhone 16 senken willst (unter „Einstellungen | Batterie”).
  • Always-on-Display: Schalte das Always-on-Display aus (unter „Einstellungen | Anzeige & Helligkeit | Immer eingeschaltet”).
  • Displayhelligkeit: Begrenze die Bildschirmhelligkeit (unter „Einstellungen | Bedienungshilfen | Anzeige & Textgröße | Auto-Helligkeit”).
  • Haptisches Feedback: Deaktiviere auf dem iPhone 16 das haptische Feedback (unter „Einstellungen | Töne & Haptik | Tastaturfeedback”).
  • Dynamische Wallpaper: Verzichte auf die Nutzung dynamischer Wallpaper und setze stattdessen auf statische Hintergrundbilder.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-16-plus-pro-max-akkukapazitaet-akkulaufzeit/#/