One UI 7.0: Das große Samsung-Update im Überblick

Die Vorfreude unter Samsung-Fans ist groß, denn One UI 7.0 befindet sich in Entwicklung. Allerdings wird das große Samsung-Update wohl nicht vor 2025 erscheinen. Hier erfährst Du, was über den Release von One UI 7.0 bekannt ist und welche Neuerungen Dich erwarten sollen.

Samsungs erste One-UI-Version erschien 2018 und legte den Grundstein für eine der bekanntesten Android-Benutzeroberflächen. Die aktuelle Version – One UI 6 – basiert auf Android 14 und bietet Dir unter anderem neue KI-Funktionen. Nun fragst Du Dich bestimmt, was Samsung für das kommende One UI 7.0 plant. 

Bitte beachte: Einige Angaben in diesem Artikel basieren auf Gerüchten und Spekulationen. Gewissheit zu Funktionen und Aussehen von One UI 7.0 gibt es erst, wenn das Update offiziell ist. Bedenke außerdem, dass es vielleicht nicht alle Features aus der Betaphase in die finale Version schaffen.

Das Wichtigste in Kürze 

  • One UI 7.0 wird sehr wahrscheinlich auf Android 15 basieren.
  • Der Release soll Anfang 2025 erfolgen – gemeinsam mit der neuen Galaxy-S-Serie.
  • Samsung legt den Fokus vermutlich auf Designänderungen und neue KI-Features.
  • Die Samsung-Smartphones und -Tablets der letzten zwei bis drei Jahre sollten das Update erhalten.

One UI 7.0: Release soll erst 2025 erfolgen

Samsung hat One UI 6.0 im Oktober 2023 veröffentlicht. Der Nachfolger verspätet sich dagegen um einige Monate: Samsung kündigte auf seiner Entwicklungskonferenz SDC 2024 an, dass One UI 7.0 erst 2025 erscheinen wird – gemeinsam mit der neuen Galaxy-S-Serie.

Dies betrifft voraussichtlich die Modelle Galaxy S25, Galaxy S25+ und Galaxy S25 Ultra. Die drei neuen Flaggschiffe werden für Januar 2025 erwartet:

Auf den ersten älteren Smartphones und Tablets von Samsung landet die neue One-UI-Version dann vermutlich erst im Februar oder März 2025.

Konkrete Gründe für den verspäteten Release hat Samsung übrigens nicht genannt. Immerhin: Dem Unternehmen zufolge soll die Betaphase noch Ende 2024 beginnen. Mittlerweile steht „Anfang Dezember” als Zeitpunkt für den Release der ersten Beta im Raum; wenn Du ein Galaxy S24 besitzt, kannst Du also vielleicht schon ab der ersten Dezemberwoche die neue Benutzeroberfläche testen:

 

Zwei bis drei Wochen später soll es dann für die Galaxy-S23-Familie so weit sein. Ob es für das Galaxy S22 ein Testversion gibt, sei noch nicht bekannt; und für das Galaxy S21 habe Samsung keine Beta geplant. Der Roll-out für alle Nutzer:innen ist für Februar 2025 geplant.

Zur Veranschaulichung findest Du hier noch einmal die Veröffentlichungstermine der jüngsten Android- und One-UI-Versionen im Vergleich:

  • Android 12: 4. Oktober 2021 | One UI 4.0: 15. November 2021 
  • Android 13: 15. August 2022 | One UI 5.0: 24. Oktober 2022
  • Android 14: 4. Oktober 2023 | One UI 6.0: 30. Oktober 2023 
  • Android 15: 15. Oktober 2024 | One UI 7.0: Februar 2025?

Auf welcher Android-Version basiert One UI 7.0?

One UI 7.0 basiert mit ziemlicher Sicherheit auf Android 15. Zur Einordnung: Die neue Android-Version ist bereits fertig. Der offizielle Roll-out von Android 15 startete Mitte Oktober 2024. 

One UI 7.0: Welche Neuerungen plant Samsung?

An welchen neuen Features Samsung für One UI 7.0 konkret bastelt, ist nicht offiziell bekannt. Bislang hat das Unternehmen nur bestätigt, dass sich das Design verändern wird; ohne dabei konkrete Beispiele zu nennen. 

Darüber hinaus gibt es aber diverse Gerüchte und Spekulationen:

  • Künstliche Intelligenz: One UI 7.0 soll noch leistungsstärkere KI-Funktionen bieten (Galaxy AI). Unter anderem könnten Dich KI-gestützte Zusammenfassungen von Benachrichtigungen erwarten (via PhoneArena). Zudem soll Dich „Circle to Search” beim Lösen von Mathe- und Physik-Aufgaben unterstützen können.
  • Kindersicherung: Eltern sollen auf neue Funktionen zugreifen können; unter anderem können sie wohl den Standort des vom Kind genutzten Handys orten.
  • App-Drawer: Samsung soll einen vertikalen App-Drawer planen, mit dem Du Deine Apps auf dem Handy noch leichter finden und aufrufen kannst, berichtet SamMobile.
  • Benutzerfreundlichkeit: One UI 7.0 mache das Betriebssystem benutzerfreundlicher, behauptet der Leaker Ice Universe. Konkrete Details nennt er allerdings nicht.
  • Akkulaufzeit: Android 15 soll die Akkulaufzeit einiger Android-Smartphones um bis zu drei Stunden verlängern, berichtet Android Authority. Wahrscheinlich sorgt One UI 7.0 ebenfalls für eine verbesserte Akkulaufzeit.
  • Datenschutz: Da Bereiche wie Privatsphäre und Datenschutz immer wichtiger werden, rechnen wir mit neuen Sicherheitsfunktionen. Diese könnten beispielsweise an Androids KI-gestützte Erkennung von gefährlichen Apps angelehnt sein. 

 

Design: So könnte One UI 7.0 aussehen

Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen könnten künftig getrennt voneinander abgebildet sein, berichtet Android Authority. Zudem könnte Dich eine dem iPhone ähnliche Dynamic Island erwarten, so SmartPrix.

Wie das in der Praxis aussehen könnte, zeigt ein geleaktes Video. Demnach befänden sich die einzelnen Schnelleinstellungen künftig in Blasen – ähnlich wie in Apples iOS. Andere Optionen wie der Flugmodus seien unmarkierte Icons in abgerundeten Rechtecken.

Inwieweit Du dann wie auf dem iPhone die Kontrollen verschieben und verändern kannst, ist bislang unklar. Apple bietet diese Optionen mit iOS 18. Wie flüssig die Animationen am Ende aussehen werden, hängt vermutlich stark davon ab, wie schnell Dein Samsung-Gerät ist.

Welche Samsung-Handys und -Tablets bekommen One UI 7.0?

Samsung stellt seinen Nutzer:innen traditionell regelmäßig neue Softwareupdates bereit. Galaxy S24, S24+ und S24 Ultra erhalten mit ziemlicher Sicherheit die neue One-UI-Version. Auch Samsung-Handys und -Tablets, die der Hersteller in den Jahren 2023 und 2022 veröffentlicht hat, versorgt er voraussichtlich mit One UI 7.0.

Nicht unterstützt werden vermutlich die Modelle der Galaxy-S20-Serie, das Galaxy A72, das Galaxy A52, das Galaxy Z Fold2 sowie das Galaxy Z Flip2.

Wie üblich wird Samsung zum Release der neuen Firmware wahrscheinlich eine Liste mit Galaxy-Handys und -Tablets bereitstellen, die die Aktualisierung erhalten. Du findest die Liste in der Regel in der „Members”-App von Samsung – inklusive voraussichtlichem Update-Zeitrahmen. 

Tipp: An anderer Stelle auf featured haben wir eine ausführliche Liste mit Smartphones von Samsung und Co. zusammengestellt, für die Android 15 erscheinen soll.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/one-ui-7-0-neuerungen-release-modelle/#/

IPv4: Wissenswertes zu Funktionsweise, Adressknappheit und mehr

Das Internetprotokoll Version 4 (IPv4) ist seit den 1980er-Jahren die Grundlage der Kommunikation im Internet. Es ermöglicht die eindeutige Adressierung von Geräten, damit Daten sicher und zuverlässig übertragen werden. Trotz der zunehmenden Verbreitung des Nachfolgers IPv6 spielt IPv4 auch heute noch eine entscheidende Rolle im globalen Netzwerkverkehr.

Was ist IPv4?

Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist – ob Computer, Smartphone oder Server – benötigt eine IP-Adresse, um Daten senden und empfangen zu können. Wenn Sie beispielsweise eine Website aufrufen, wird Ihre Anfrage über mehrere Netzwerke an den Server der Website weitergeleitet – basierend auf den IP-Adressen von Absender und Empfänger.

Jedes Datenpaket, das über das Internet gesendet wird, enthält die IP-Adresse des Absenders und des Empfängers. Diese Adressen ermöglichen es Routern, die Daten korrekt weiterzuleiten, sodass die Information ihr Ziel erreicht.

IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist die vierte Version des Internetprotokolls und wurde bereits in den 1980er-Jahren entwickelt. Es ist aktuell die am weitesten verbreitete Methode, um Geräte im Internet eindeutig zu adressieren.

So sind IPv4-Adressen aufgebaut

Eine IPv4-Adresse ist eine 32-Bit-Zahl, die in vier Segmente (sogenannte Oktette) zu jeweils 8 Bit unterteilt ist. Jedes dieser Oktette kann eine Zahl von 0 bis 255 darstellen. Die Oktette werden durch Punkte getrennt, was das übliche Format ergibt, wie z. B. „192.168.1.1“ – in Binärform „11000000.10101000.00000000.00000001“.

Das Binärformat wird hauptsächlich für technische Berechnungen, wie z. B. das Erstellen von Subnetzen, verwendet. Die Dezimaldarstellung der IPv4-Adresse (beispielhaft „192.168.1.1“) ist das Format, das User im Alltag sehen und verwenden. IPv4-Adressen bestehen aus zwei Teilen:

Netzwerkanteil: Identifiziert das Netzwerk, in dem sich das Gerät befindet. Alle Geräte in einem Netzwerk teilen sich denselben Netzwerkanteil.

Hostanteil: Identifiziert das einzelne Gerät (den Host) innerhalb dieses Netzwerks. So kann jedes Gerät eine eindeutige Adresse innerhalb seines Netzwerks erhalten.

Die sogenannte Subnetzmaske spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den Netzwerk- und Hostanteil einer IPv4-Adresse zu bestimmen. Eine typische Subnetzmaske sieht aus wie eine IPv4-Adresse, z. B. „255.255.255.0“. Diese Maske teilt den Adressraum in zwei Teile:

„255“ in der Subnetzmaske zeigt an, dass die entsprechenden Oktette zum Netzwerkanteil gehören.

„0“ zeigt an, dass diese Oktette zum Hostanteil gehört.

Im hier gezeigten Beispiel „192.168.1.1“ mit der Subnetzmaske „255.255.255.0“ wäre der Netzwerkanteil also „192.168.1“ und der Hostanteil „1“. Das bedeutet wiederum, dass sich das Gerät im Netzwerk „192.168.1.0“ befindet und die individuelle Adresse „1“ hat.

Darum gehen die IPv4-Adressen aus

Der Hauptgrund für die Erschöpfung der IPv4-Adressen liegt in ihrer Struktur. Mit 32 Bit bietet IPv4 insgesamt 4.294.967.296 Adressen (4,3 Milliarden). Auf den ersten Blick scheint dies eine große Zahl zu sein. Aber dieser Raum ist durch verschiedene Faktoren eingeschränkt:

Reservierte Adressbereiche: Viele IPv4-Adressen sind für spezielle Zwecke reserviert und stehen nicht für die allgemeine Nutzung zur Verfügung. Dazu gehören private Adressbereiche (z. B. „192.168.x.x“), die nur in lokalen Netzwerken verwendet werden, sowie Adressen, die für Multicast, Loopback und die Forschung reserviert sind.

Ineffiziente Nutzung: In den frühen Tagen des Internets wurden IP-Adressen oft in großen Blöcken an Organisationen vergeben, die diese nicht effizient eingesetzt haben. Dadurch wurden viele Adressen lange Zeit nicht optimal verwendet oder blieben ungenutzt.

Das Wachstum des Internets lässt IPv4-Adressen knapp werden

Ein weiterer entscheidender Faktor für die Erschöpfung der IPv4-Adressen ist das explosive Wachstum des Internets. In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der vernetzten Geräte enorm gestiegen. Dabei geht es nicht nur um Computer und Smartphones, sondern auch um die wachsende Anzahl von IoT-Geräten wie intelligente Thermostate, Überwachungskameras, Haushaltsgeräte und Autos, die alle eine IP-Adresse benötigen.

Übergangslösungen wie NAT

Um dem Problem der IPv4-Knappheit zu begegnen, wurde Network Address Translation (NAT) als vorübergehende Lösung eingeführt. NAT ermöglicht es mehreren Geräten in einem privaten Netzwerk, dieselbe öffentliche IPv4-Adresse zu teilen.

Wenn Geräte innerhalb eines privaten Netzwerks miteinander kommunizieren, nutzen sie private IP-Adressen (z. B. „192.168.x.x“). Erst wenn sie mit dem Internet kommunizieren, wird ihre Kommunikation über eine öffentliche IP-Adresse weitergeleitet.

Obwohl NAT effektiv dazu beigetragen hat, den Bedarf an öffentlichen IPv4-Adressen zu verringern, handelt es sich um eine Übergangslösung, die langfristig kein Patentrezept für die Adressknappheit bietet. Daher wurde IPv6 entwickelt.

Die IPv4-Netzklassen

IPv4-Adressen sind in verschiedene Netzklassen unterteilt, die festlegen, wie die Adressen für unterschiedliche Netzwerke verwendet werden. Diese Netzklassen wurden in den Anfangstagen des Internets eingeführt, um den Adressraum besser zu organisieren und die Adressen effizienter zu verteilen.

Jede Klasse hat ihre eigene Struktur und eignet sich für bestimmte Arten von Netzwerken, je nach Größe und Anzahl der benötigten Hosts (Geräte im Netzwerk). Die Netzklassen A, B, und C sind hierbei die am häufigsten verwendeten Klassen.

Klasse A ist ideal für Netzwerke mit vielen Hosts. Aufgrund der großen Anzahl verfügbarer Hostadressen wurde diese Klasse ursprünglich großen Institutionen, Universitäten oder Regierungsstellen zugewiesen.

Klasse B bietet eine gute Balance zwischen Netzwerkgröße und Anzahl der Hosts und ist für mittelgroße Organisationen gedacht.

Klasse C ist am weitesten verbreitet und ideal für kleine Netzwerke, in denen eine überschaubare Anzahl von Geräten verwendet wird.

Klasse D ist für Multicast reserviert. Multicast ist besonders nützlich in Anwendungen wie Video-Streaming oder Online-Konferenzen, bei denen die gleichen Daten an mehrere Empfänger gesendet werden müssen.

Klasse E ist für experimentelle und zukünftige Zwecke reserviert. Diese Adressen werden derzeit nicht für allgemeine Netzwerkoperationen verwendet.

Was bedeutet die Netzklasse für Ihr Unternehmen?

Für Unternehmen ist es wichtig zu wissen, welche Netzklasse am besten zu den eigenen Anforderungen passt. Netzklassen A, B und C bieten je nach Größe und Struktur des Netzwerks flexible Möglichkeiten:

Große Organisationen mit vielen Geräten greifen oft auf private Klasse-A-Adressen zurück (z. B. „10.0.0.0/8“).

Mittlere Unternehmen verwenden meist Klasse-B-Adressen (z. B. „172.16.0.0/12“), da sie eine gute Balance zwischen Netzgröße und der Anzahl der Hosts bieten.

Kleine Betriebe nutzen häufig Klasse-C-Adressen (z. B. „192.168.0.0/16“), die in Heimnetzwerken und kleineren Büroumgebungen verwendet werden.

Moderne Entwicklung: CIDR (Classless Inter-Domain Routing)

Viele Netzwerke benötigten keine ganze Klasse-A- oder Klasse-B-Adresse. Nutzen sie diese trotzdem, führt dies zu einer Verschwendung von IP-Adressen. Um diese Ineffizienz zu beheben, wurde CIDR (Classless Inter-Domain Routing) entwickelt.

CIDR ermöglicht eine flexiblere Zuweisung von IP-Adressen, indem es die Netzklassen auflöst und Adressbereiche variabler gestaltet. Anstatt feste Klassen zu verwenden, wird der Netzwerkanteil durch eine Subnetzmaske definiert, die die Anzahl der verfügbaren Adressen besser an die tatsächlichen Bedürfnisse anpasst.

IPv4 im Überblick

Internetprotokoll Version 4 (IPv4) …

…ist das weltweit am häufigsten verwendete Internetprotokoll, das die Grundlage für die Adressierung von Geräten im Internet bildet.

…nutzt 32-Bit-Adressen, die in vier Oktette unterteilt sind und sowohl den Netzwerk- als auch den Hostanteil festlegen.

…Adressen gehen aus, da der begrenzte 32-Bit-Adressraum nicht ausreicht, um die wachsende Zahl vernetzter Geräte weltweit zu bedienen.

…Netzklassen teilen den Adressraum in Kategorien ein, um Netzwerke je nach Größe und Anzahl der Hosts effizient zu organisieren.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/ipv4/

Samsung-Sicherheitsupdate im November für diese Galaxy-Handys

Egal ob Galaxy S24, Galaxy Z Flip6, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A55 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Samsung-Sicherheitsupdate im November 2024: Ein Tablet macht den Anfang

Bereits Ende Oktober 2024 hat Samsung den November-Patch für das erste Gerät veröffentlicht – und dieses Mal ist es kein Smartphone.

Galaxy S

Inzwischen ist das November-Update auch für mehrere Smartphone-Reihen erschienen. Ganz vorne dabei ist das Galaxy S24, zum Start des Roll-outs auch in Europa. Darüber hinaus versorgt Samsung auch bereits die Modelle der Galaxy-S23-Reihe mit der neuen Firmware – zumindest in den USA.

Ebenfalls erhältlich ist das Sicherheitsupdate für das Galaxy S21 FE – und das bereits in Europa. Für die übrigen Geräte der S21-Reihe rollt das Update Ende des Monats zunächst in den USA aus.

Falt-Smartphones

Samsung hat das Sicherheitsupdate für November zwei weiteren Handys zur Verfügung gestellt: dem Galaxy Z Fold4 und dem Galaxy Z Flip4. Zum Start rollt die neue Firmware auch direkt in Europa aus.

Neben den allgemeinen Patches hat die Aktualisierung für diese Geräte noch ein besonderes Sicherheitsupdate an Bord: für den Auto Blocker. Dieser verhindert, dass Apps, Softwareupdates und Befehle via USB-Kabel an das Smartphone gesendet werden können, berichtet SamMobile. Auf Wunsch kannst Du nach dem Update das Feature so einstellen, dass alle USB-Geräte außer Deinem Ladegerät blockiert werden.

Inzwischen gibt es die Aktualisierung auch für das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6. Zum Start im letzten November-Drittel rollt Samsung das Sicherheitsupdate zunächst in seiner Heimat Korea aus. Für das Galaxy Z Flip6 sollte die Aktualisierung zeitnah auch hierzulande zur Verfügung stehen.

Tablets

Überraschenderweise ist es das Galaxy Tab S7 FE, das den November-Patch zuerst bekommt. Das Tablet von Samsung erhält das Update zunächst in Südkorea. Die Aktualisierung sollte zeitnah aber auch in anderen Regionen ausrollen.

 

Im November gibt es das Samsung-Sicherheitsupdate noch für weitere Tablets: zum Beispiel das Galaxy Tab S10, das Galaxy Tab S10+ und das Galaxy Tab S10 Ultra. In den USA steht die neue Firmware mit rund 350 Megabyte zum Download zur Verfügung.

Und auch für das Galaxy Tab S6 Lite rollt das Update bereits aus – zum Start zunächst in Samsungs Heimat Korea.

November-Sicherheitsupdate: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 25. November 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS4AXJB
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware:  S911xSQS5CXI8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEGXJE
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXSBGXJ3
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU2AXK8
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU2AXK8 (Korea)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: ?
  • Galaxy Tab S10, Galaxy Tab S10+, Galaxy Tab S10 Ultra – Firmware: X92xNKOS2AXJ7 (USA)
  • Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T735NKOS7DXJ1 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P613KOS7CXJ1 (Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im November: Das steckt drin

Das November-Sicherheitsupdate von Samsung stopft 38 Lücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen – und darüber hinaus 13 weitere Lücken, die in der Benutzeroberfläche One UI auftreten. Außerdem adressiere die neue Firmware bestimmte Schwächen von Exynos-Chips, berichtet SamMobile.

Entsprechend solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren – vorausgesetzt, es ist für Dein Galaxy-Modell bereits erschienen.

Oktober-Sicherheitsupdate: Neuestes Gerät an erster Stelle

Samsung hat mit dem Roll-out des Sicherheitsupdates für Oktober 2024 begonnen. Eines der neusten Handys des Herstellers erhält die Patches zuerst.

Galaxy S

Im Oktober ist es offenbar das Galaxy S24 FE, das Samsung als erstes Handy mit dem aktuellen Sicherheitsupdate versorgt. Seit dem 4. Oktober rollt die neue Firmware für das „Fan Edition”-Smartphone aus – also seit dem Tag, an dem das Gerät offiziell im Handel erhältlich ist.

Nur kurz darauf folgen die anderen Geräte der Reihe: das Galaxy S24, das Galaxy S24+ und das Galaxy S24 Ultra.

Die Geräte der Galaxy-S23-, Galaxy-S22- und Galaxy-S21-Reihe versorgt Samsung inzwischen ebenfalls – auch bereits in Europa. Ergänzend gibt es das Update nun auch für das Galaxy S23 FE, zum Start allerdings zunächst in Asien. Für das Galaxy S21 FE ist das Update inzwischen in Europa erhältlich. Der Roll-out für das Galaxy S20 FE erfolgt hingegen direkt in Europa.

Galaxy A

Mit dem Galaxy A13 5G erhält das erste Mittelklasse-Handy im Oktober das Samsung-Sicherheitsupdate – und damit vor vielen (ehemaligen) Flaggschiff-Smartphones. Das Update ist zunächst in Südostasien erhältlich, sollte aber in den kommenden Tagen und Wochen auch in anderen Regionen ausrollen.

Für das Galaxy A55 5G rollt das Oktober-Update inzwischen ebenfalls aus. Wie beim A13 erfolgt der Start zunächst in Asien. Für das Vorgängermodell Galaxy A54 5G gibt es das Update bereits in Europa; gleiches gilt für dessen Vorgängermodelle, das Galaxy A53 5G und das Galaxy A52. Und auch für das Galaxy A25 wird in Europa bereits der Oktober-Patch verteilt.

Foldables

Eine Reihe von faltbaren Smartphones erhält bereits das Sicherheitsupdate für Oktober: Dazu gehören das Galaxy Z Fold6, dessen Vorgänger Galaxy Z Fold5 sowie das Galaxy Z Flip5. Für alle drei Geräte rollt das Update zum Start in Europa aus.

Für das Galaxy Z Flip6 ist das Update mittlerweile ebenfalls erhältlich. Auch für dieses Modell gibt es die neue Firmware zum Start direkt in Europa.

Mittlerweile rollt das Update auch für das Galaxy Z Fold3 und das Galaxy Z Flip3, zunächst in den USA. Besitzer:innen des Galaxy Z Fold4 können sich hingegen auch direkt in Europa über das aktuelle Update freuen.

Galaxy Note

Samsung setzt die Galaxy-Note-Reihe zwar nicht fort, aber versorgt seine Business-Handys noch weiter mit Updates. So auch im Oktober 2024: Für das Galaxy Note20 und das Galaxy Note20 Ultra rollen die aktuellen Patches aus – zum Start gleich auf mehreren europäischen Märkten.

Tablets

Mit dem Galaxy Tab S8 erhält nun auch ein Tablet das Samsung-Sicherheitsupdate für Oktober. Der Roll-out erfolgt für alle drei Geräte der Reihe – und zum Start auch direkt in Europa. Auch die internationalen Varianten des Galaxy Tab S9 FE und S9 FE+ bekommen mittlerweile das Update.

Sicherheitsupdate für Oktober 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 01. November 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXI1
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS2AXI5
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS6CXI4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS5DXI3 (Asien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSCEXI4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXSDGXI5
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSAGXJ1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781NKSS9GXJ1
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXS5AXI4 (Asien)
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXSACXI3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSCEXIA
  • Galaxy A52 5G  Firmware: A525FXXS9FXJ1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSDCXJ2
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXS6BXJ1
  • Galaxy A13 5G  Firmware: A135FXXS9EXI2 (Asien)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS8GXIC
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Flip5  Firmware: F731BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE+ – Firmware: X610XXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+, Galaxy Tab S8 Ultra  Firmware: Xx00XXS8CXJ7
  • Galaxy Tab Active 3 – Firmware: T577UUESBEXJ3
  • Galaxy Tab A9+ – Firmware: X216BXXS4CXJ8

Samsung-Sicherheitsupdate im Oktober: Das steckt drin

Das Oktober-Update von Samsung stopft 30 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen. Zwei davon gelten als kritisch. Dazu kommen 12 Patches, die ausschließlich Samsungs Geräte und die Benutzeroberfläche One UI adressieren.

Wie üblich geht es bei den meisten Verbesserungen darum, Unbefugten den Zugriff auf die Geräte und die darauf gespeicherten Daten zu verwehren. Möglicherweise bringt das Oktober-Update zudem ein paar kleine Optimierungen für One UI 6.1.1 mit, berichtet SamMobile.

Sicherheitsupdate im September 2024: Roll-out läuft

Galaxy S

Inzwischen haben die ersten Galaxy-Geräte das Samsung-Sicherheitsupdate für September 2024 erhalten. Nicht ganz überraschend gehört auch die Galaxy-S24-Reihe dazu. Für diese Smartphones sind die Patches nun auch in Europa verfügbar.

In Korea rollt das Update außerdem für die Galaxy-S23-Reihe aus, wie beim Galaxy S24 als Teil von One UI 6.1.1. Für das Galaxy S23 Ultra hat Samsung das Update wieder zurückgezogen – offenbar gibt es hier einen Bug, der die Zoom-Funktion der Kamera beeinträchtigt (via SamMobile).

Für das Galaxy S22 ist das Update ebenfalls gestartet, inzwischen auch in Europa. Und auch für die Galaxy-S21-Reihe steht die neue Firmware zum Download zur Verfügung – in Europa.

Inzwischen gibt es das Samsung-Sicherheitsupdate zudem für das Galaxy S23 FE – ebenfalls zunächst in Korea. Auch für das Galaxy S21 FE und das Galaxy F20 FE ist das Update bereits erhältlich.

Galaxy A

Mit dem Galaxy A55 5G hat auch das erste Mittelklasse-Smartphone das Sicherheitsupdate für September erhalten. Zum Start steht die neue Firmware direkt in Europa zum Download bereit.

Inzwischen gibt es das September-Update für ein weiteres Mittelklasse-Handy: das Galaxy A52s. Für dieses Modell startet Samsung den Roll-out Mitte des Monats in Mittelamerika.

Für das Galaxy A54 5G und das Galaxy A53 5G steht das Samsung-Sicherheitsupdate für September mittlerweile auch in Europa zum Download bereit.

Samsung hat den Roll-out außerdem für das Galaxy A15 in Ägypten gestartet. Für die 5G-Version in Europa sollte das Update ebenfalls zeitnah ausrollen.

Anfang Oktober ist es auch für das Galaxy A33 5G so weit; und Mitte Oktober dann auch für das Galaxy A35 5G – zum Start zumindest direkt in Europa.

Falt-Smartphones

Wenn Du ein Galaxy Z Fold6 besitzt, kannst Du Dich ebenfalls über das aktuelle Sicherheitsupdate freuen. Inzwischen ist der Roll-out auch in Europa gestartet. Samsung stellt das Update inzwischen auch für das Galaxy Z Fold4 zur Verfügung – in Europa als Teil von One UI 6.1.1.

Gleiches gilt für das Galaxy Z Flip6: Auch hierfür rollt Samsung das Update inzwischen in Europa aus. Besitzer:innen des Galaxy Z Flip4 in Europa freuen sich bereits über One UI 6.1.1 und damit ebenfalls über die aktuellen Patches.

Tablets

Mit dem Galaxy Tab S8 hat nun auch das erste Tablet One UI 6.1.1 erhalten – und damit das Sicherheitsupdate für September 2024.

September-Patches: Diese Geräte werden versorgt

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 17. Oktober 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXHD
  • Galaxy S23Galaxy S23+ – Firmware: S91xNKSU4CXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSU3BXH7 (Südkorea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xNKSU5EXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXH8
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXI1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXSDHXI4
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS4AXH4
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS9CXH7
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSBEXH3
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXH2
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS3AXI3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336BXXSAEXI8
  • Galaxy A15 – Firmware: A155FXXS4BXI3 (Ägypten)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: Xx06BXXU8CXHB

 

Sicherheitsupdate für September: Das steckt drin

Samsung hat verraten, was genau das Sicherheitsupdate für September zu bieten hat: So soll der Patch insgesamt 67 Sicherheitslücken schließen. 44 Fixes kommen direkt von Google, 23 sind wiederum von Samsung und betreffen auch nur Samsung-Geräte. Das Update behebt demnach Sicherheitslücken in Samsung Knox, Samsung DeX und in One UI Home, wie Samsung auf seiner Webseite verrät.

August-Update von Samsung: Diese Geräte haben es

Im Folgenden listen wir die Geräte auf, für die Samsung den Roll-out bereits gestartet hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. September 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92XBXXS3AXGF
  • Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91XU1UES4CXG8 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: F946WVLS4CXG6 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xUSQS6EXG8 (USA)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUCGXGC (Vietnam)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU9GXH2/G990B2XXU8GXH2 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy S20 FE 5G  Firmware: G781USQSIHXG1 (USA)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781U1UESIGXG1 (USA)
  • Galaxy S20, Galaxy S20+ und Galaxy S20 Ultra – Firmware: ? (Schweiz)
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS9EXH2 (Malaysia)
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU9FXH1 (Asien)
  • Galaxy A54 – Firmware: ? (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A53 – Firmware: A536NKSS6EXH1 (Südkorea)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS8FXG3 (Russland)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQUEGXG4 (USA)
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXG5
  • Galaxy A33 – Firmware: A336MUBSAEXF2 (Brasilien)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXSADXG1
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936U1UES6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926USQS7IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916USQS7KXH1 (USA)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711USQS8IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXSFKXG1
  • Galaxy Note20 und Galaxy Note20 Ultra – Firmware: ? (USA)
  • Galaxy M55 5G  Firmware: M556BXXU3AXG7
  • Galaxy M34 5G – Firmware: M346BXXS5CXH1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS6CXH1
  • Galaxy F55  Firmware: E556BXXU3AXG7 (Indien)

Sicherheitsupdate für August: Das steckt drin

Inzwischen haben sowohl Google als auch Samsung ihre Sicherheits-Bulletins für den August herausgegeben. Demnach stopft Google mit dem Update insgesamt 35 Sicherheitslücken, die das System Android insgesamt betreffen, berichtet SamMobile. Eine der Lücken stuft das Unternehmen als kritisch ein.

Samsung hat die Firmware wie üblich um Patches ergänzt, die sich an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI richten. Im August sind dies 14 Stück; ergänzt durch einen Patch von Samsungs Halbleiter-Abteilung.

Insgesamt schließt das August-Update auf Galaxy-Geräten also 50 Lücken. Entsprechend solltest Du es möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Juli: Diese Modelle sind versorgt

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Juli-Update bereits zur Verfügung gestellt hat. In Klammern dahinter findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 28. August 2024)

  • Galaxy S24, Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXFE
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91XBXXS6CXFC
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xEXXSAEXF9 (Südamerika)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXF5
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXF83
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HWL6 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS4AXF6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS8CXG1 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXSBEXF3
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS8CXG3/A346NKSU7CXG1 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146PXXS8DXG1 (Asien)
  • Galaxy A03 – Firmware: A035FXXS7CXF3
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926U1UES7IXFC (USA)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS3CXG2
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981BXXSCHXG1
  • Galaxy Xcover 6 Pro – Firmware: G736U1UES7EXF3
  • Galaxy M04 – Firmware: M045FXXS8EXF2 (Indien)

Juni-Update für diese Galaxy-Handys

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die das Juni-Update bereits zur Verfügung steht. In Klammern stehen ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn der Sicherheitspatch Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 2. August 2024)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S921BXXS2AXEF
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS3CXE3 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711USQS4CXE3
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXEC
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS8GXF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSBGXEC
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXF1 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS3AXF2
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXF1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXF1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXEA
  • Galaxy A42 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236BXXS6EXE2
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A145FXXU6CXF1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS4CXF1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware:  F946BXXS2CXE9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS7FXEA
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXF2
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: ? (Mittelamerika)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXF2
  • Galaxy Note20 und Note20 Ultra – Firmware: ?
  • Galaxy Tab A7 – Firmware: T500XXS8CXG1

Mai-Update für diese Galaxy-Handys

Hier kommt eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Mai-Update bereits ausrollt. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil eines größeren Updates ist.

(Stand: 8. Juli)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS2AXD6
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXUSCXD7 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS3CXE3 (Südostasien)
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXE3
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: xxxGXDH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU8GXE1
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98**XXSKHXEA
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXE2 (USA)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXS8EXE4
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXS8FXE3 (Osteuropa)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXU3AXF2 (Thailand)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXE2
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXE1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXE1
  • Galaxy A52 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS7FXE2 (Russland)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS9FXE3 (USA)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU7CXE1
  • Galaxy A25 5G – Firmware: A256USQU3BXE5 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A24 5G – Firmware: A245FXXU5CXE1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236VSQS4CXE3 (USA)
  • Galaxy A22 – Firmware: A225FXXS9DXE1
  • Galaxy A21s – Firmware: A217FXXSCDXE2
  • Galaxy A13 – Firmware: A135USQS8DXE2 (USA)
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136USQS9DXE5 (USA)
  • Galaxy A12 – Firmware: A125USQS8CXE6
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXU3CXE6 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A04s – Firmware: A047FXXS7DXE5 (Indien)
  • Galaxy A03s – Firmware: A037USQS8DXF3 (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS2CXE2 (Indien)
  • Galaxy Z Fold4  – Firmware: F936BXXS7FXE6 (Mittlerer Osten)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXE1
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS6KXE5
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS7FXE4
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXE2
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707USQS8IXE2 (USA)
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXE9
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS4BXE2
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T875XXS7DXE6
  • Galaxy Tab S7+ – Firmware: T978USQS8DXE1
  • Galaxy Tab S6 Lite (2022) – Firmware: P619XXU6CXE2
  • Galaxy M53 – Firmware: M536BXXS6EXE1
  • Galaxy M15 5G – Firmware: M156BXXS2AXE5 (Indien)
  • Galaxy F15 5G – Firmware: E156BXXS2AXE1 (Indien)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2024 für diese Modelle

Im Folgenden listen wir für Dich alle Geräte auf, für die Samsung im April das aktuelle Sicherheitsupdate ausgerollt hat. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas veröffentlicht hat.

Stand: 23. April 2024

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXU1AXCA
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S911BXXS3CXD2
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2CXD1
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xUSQS4DXD2 (USA)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSAFXCL
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780GXXS9EXC6
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXSAHXC6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS7BXD1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A346BXXS6BXD1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS7FXC8
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS6EXC9 (Kasachstan)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A536BXXS9DXD1
  • Galaxy A12 – Firmware: A127FXXSBDXD2
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1CXCH
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936U1UES4EXD1 (USA)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXD1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS1CXCK
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711U1UES6HXD1
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXD1
  • Galaxy Tab S9Galaxy Tab S9+Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: XX16BXXS2BXD2
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS3BXD6
  • Galaxy Tab S7Galaxy Tab S7+Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T875XXS5DXD1

März-Sicherheitsupdate 2024: Diese Modelle versorgt Samsung

Hier findest Du eine übersichtliche Liste mit Geräten, für die Samsung das Update bereits zur Verfügung stellt. Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – zum Beispiel, wenn das Update nur in bestimmten Regionen zur Verfügung steht oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 2. April 2024

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS1AXBG
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS2BXBD
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BXBF
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S901BXXS7DXBD
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS9FXBD
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990USQSAFXC2
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: xxxHXC1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HXB4
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS6DXC3
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS1AXC1
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS6BXB9 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXS8DXB5 (Südamerika)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS6FXC1
  • Galaxy A52 – Firmware: A526BXXS6FXC4
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516U1UESCGXC3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336NKSS6DXC1 (Korea)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSACXC5
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146BXXS3CXC2
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXS6DXC3
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS2BXC3
  • Galaxy A04e – Firmware: A042FXXS6DXC4
  • Galaxy A02s – Firmware: A025FXXS7CXC1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BXBM
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS5EXBF
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXBD
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS5KXC1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731USQS2BXBE (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS5EXBF
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS7GXBD
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xFXXSAHXC4
  • Galaxy Note20 5GGalaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXSAHXC4

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2024: Diese Handys haben es

Im Folgenden findest Du eine Liste der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Sicherheitsupdate im Februar 2024 ausrollt. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn die neue Firmware (noch) nicht in Europa erschienen oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 18. März 2024

  • Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra – Firmware: S91xU1UES2BXAD/S91xUSQS2BXAD (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BXA8
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS7DXAC
  • Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Firmware: G998BXXS9FXAH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESAFXAA (USA)
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xUSQS8HWK1 (USA)
  • Galaxy S20 5GS20+ 5GS20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXSJHXA1
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU9HXA5 (Brasilien)
  • Galaxy A71 5G – Firmware: A716BXXS9FXA1
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS6BXA8
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXS8DXA1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS6FXB7
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526U1UESCFXC4 (USA)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS8FXA1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326USQSCDXB2 (USA)
  • Galaxy A15 5G – Firmware: A156EDXU1AXB8 (Indien)
  • Galaxy A13 – Firmware: A135FXXS6DXB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136U1UES7DXB (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BXBE
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS4EXAD (USA)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXAC
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS1BXBE
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS4EXAD (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS7GXAC
  • Galaxy Note20 (Ultra) – Firmware: N98xUSQS6HXA1
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: xxxCXB5
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P613XXS5CXB1
  • Galaxy M33 5G – Firmware: M336BUXXS6DXB1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS3BXB1
  • Galaxy F54 4G – Firmware: E546BXXS4BXB1
  • Galaxy F14 5G – Firmware: E146BXXS3BXB1

Samsung-Sicherheitsupdate im Januar 2024: Diese Handys haben es

Im Folgenden findest Du eine Liste der Galaxy-Geräte, für die Samsung das Sicherheitsupdate im Januar 2024 ausrollt. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn die neue Firmware (noch) nicht in Europa erschienen ist oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 6. Februar 2024

  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXS3BWL3
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BWL7
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS7DWL3
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS9FWL9
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS6FWL5
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS6DXA1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536USQS9DXA4
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXS6FXA1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS5BWL2
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXS5DXA3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BWL7
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS4EWL5
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: xxxBWL7
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS4EWL5
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXSEKWL1
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981U1UES6HWL5
  • Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N986U1UES6HWL5

Dezember-Update 2023 von Samsung: Diese Modelle haben es

Stand: 7. Februar 2024

  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS2BWKA (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xU1UES3DWL1 (USA)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: xxxFWKB
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS6FWL3
  • Galaxy S20, Galaxy S20+, Galaxy S20 Ultra – Firmware: xxxHWKD
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780FXXSEFWK8
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXS9HWL6 (Südamerika)
  • Galaxy A52s – Firmware: A526U1UESCEWK3
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS6DWK2
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXS9CWK9
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXS7DWL1
  • Galaxy A22 5G – Firmware: A226BXXS9DWL1
  • Galaxy A22 – Firmware: A225FXXS8DWL1
  • Galaxy A13 – Firmware: A135U1UEU6DXA2 (mit One UI 6)
  • Galaxy A12 – Firmware: A125FXXS4CWK3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BWKI
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXU5GWL1 (mit One UI)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS4KWHB
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: xxxBWKM
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHWL1

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Diese Samsung-Modelle bekommen noch Sicherheitsupdates 

Ende Februar 2021 hat Samsung über seinen globalen Newsroom ein Update-Versprechen gegeben: Das Unternehmen will viele Modelle, die seit 2019 erschienen sind, für vier Jahre garantiert mit den jeweils aktuellen Sicherheitsupdates versorgen.

Als Startzeitpunkt gilt der erste Release der einzelnen Smartphones. Das Galaxy Note10 etwa ist im August 2019 erschienen – demnach sollte es bis Juli 2023 alle Sicherheitsupdates erhalten. Insgesamt sollen so 130 Geräte vier Jahre lang mit Updates versorgt werden.

Für einige Geräte gibt es künftig sogar noch länger Aktualisierungen. Samsung verspricht, zahlreiche Modelle für vier Jahre mit den großen Android-Updates auszustatten – und für fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Dazu gehören zum Beispiel die Geräte der Galaxy-S22-Serie.

Diese Samsung-Modelle erhalten monatliche Sicherheitsupdates

  • Galaxy S24 (5G), Galaxy S24+ (5G) und Galaxy S24 Ultra (5G)
  • Galaxy S23 (5G), Galaxy S23+ (5G) und Galaxy S23 Ultra (5G)
  • Galaxy S22 (5G), Galaxy S22+ (5G) und Galaxy S22 Ultra (5G)
  • Galaxy S21 (5G), Galaxy S21+ (5G), Galaxy S21 Ultra (5G) und Galaxy S21 FE (5G)
  • Galaxy S20 (5G), Galaxy S20+ (5G), Galaxy S20 Ultra (5G) und Galaxy S20 FE (5G)
  • Galaxy Note20 (5G) und Galaxy Note20 Ultra (5G)
  • Galaxy Z Fold5 (5G)
  • Galaxy Z Fold4 (5G)
  • Galaxy Z Fold3 (5G)
  • Galaxy Z Fold2 (5G)
  • Galaxy Z Flip5 (5G)
  • Galaxy Z Flip4 (5G)
  • Galaxy Z Flip3 (5G)
  • Galaxy A55 5G
  • Galaxy A54 5G
  • Galaxy A53 5G
  • Galaxy A52 (5G) und Galaxy A52s (5G)
  • Galaxy Xcover 7
  • Galaxy Xcover 6 Pro
  • Galaxy Xcover 5
  • Galaxy W24 und W24 flip
  • Galaxy W23 und Galaxy W23 flip

Diese Samsung-Smartphones, -Tablets und -Wearables erhalten quartalsweise Patches

  • Galaxy A73 (5G)
  • Galaxy A34 (5G)
  • Galaxy A33 (5G)
  • Galaxy A32 (5G)
  • Galaxy A24 (5G)
  • Galaxy A23 (5G)
  • Galaxy A22e (5G)
  • Galaxy A15 (5G)
  • Galaxy A14 (5G)
  • Galaxy A13 (5G)
  • Galaxy A05 und A05s
  • Galaxy A04, Galaxy A04s und Galaxy A04e
  • Galaxy M54 (5G)
  • Galaxy M53 (5G)
  • Galaxy M44 (5G)
  • Galaxy M34 (5G)
  • Galaxy M33 (5G)
  • Galaxy M23 (5G)
  • Galaxy M14 (5G)
  • Galaxy M13 (5G)
  • Galaxy F54 (5G)
  • Galaxy F34 (5G)
  • Galaxy F14 (5G)
  • Galaxy F04
  • Galaxy Xcover Pro
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy Tab A9 und Galaxy Tab A9+
  • Galaxy Tab Active 5
  • Galaxy Tab Active4 Pro
  • Galaxy Tab Active3
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra, Galaxy Tab S9 FE und Galaxy Tab S9 FE+
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+ und Galaxy Tab S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 Classic
  • Galaxy Watch5 und Galaxy Watch5 Pro
  • Galaxy Watch6 und Galaxy Watch6 Classic

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iPhone SE 4: Wann gibt es ein neues günstiges iPhone?

Wann veröffentlicht Apple das iPhone SE 4? Diese Frage beschäftigt viele Menschen – denn ein neues, günstiges iPhone dürfte auch hierzulande wieder zu einem Verkaufshit werden. Es könnte sogar die KI Apple Intelligence unterstützen. Hier findest Du alle aktuellen Informationen zur Ausstattung von Apples kommender Special Edition.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen zum iPhone SE der vierten Generation beruhen ausschließlich auf Gerüchten und Leaks. Darüber hinaus spekulieren wir zu möglichen Neuerungen bei den Specs, ausgehend von den aktuellen Modellen. Entsprechend solltest Du die Informationen mit Vorsicht behandeln.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone SE 4 erscheint voraussichtlich im März 2025.
  • Es wird wohl etwas teurer als das Modell von 2022.
  • Das Design könnte sich an den iPhone-Flaggschiffen orientieren – samt Notch mit Face ID, USB-C-Anschluss und Aktionstaste.
  • Die Gerüchteküche spricht auch von einem OLED-Display – mit 6,1 Zoll Diagonale.
  • Das neue SE-Modell soll zudem Apples KI-Plattform Apple Intelligence unterstützen.

Release: iPhone SE 4 für März 2025 erwartet

Vermutlich dauert es nicht mehr lange, ehe wir eine neue Special Edition zu sehen bekommen. Mit der Massenproduktion des iPhone SE 4 soll im Dezember 2024 begonnen werden, berichtet MacRumors. Das macht einen Release Anfang 2025 wahrscheinlich.

Inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass Apple das neue Gerät im März veröffentlichen könnte. Dazu passt, dass das Unternehmen den Vorgänger ebenfalls in diesem Monat gelauncht hat: Das iPhone SE der dritten Generation wurde am 8. März 2022 vorgestellt. Der Markstart erfolgte dann am 18. März.

 

Preis: So viel könnte die neue Special Edition kosten

Zur Erinnerung: Für das iPhone SE (2022) verlangte Apple zum Release knapp 520 Euro in der kleinsten Speicherausführung (64 Gigabyte). Für die Version mit 128 Gigabyte lag der Preis bei etwa 570 Euro.

Sollte Apple mit dem iPhone SE 4 ein neues Design für die Reihe einführen, dürfte sich das auch im Preis widerspiegeln. Unsere Vermutung daher: Bleibt Apple beim bisherigen Design, dürfte der Preis kaum steigen. Setzt Apple hingegen auf das Design des iPhone 14, dürfte es eine größere Preiserhöhung geben.

Der Einstiegspreis soll aktuellen Mutmaßungen zufolge auf 499 Dollar steigen, berichtet MacRumors. Damit wäre es das einzige iPhone auf dem Markt, das mit Face ID für unter 500 Dollar zu haben ist. Die nächstgrößere Speichervariante soll demnach 549 Dollar kosten.

Sollte diese Preispolitik auch für Europa gelten, bedeutet eine Steigerung des Einführungspreises um 10 Prozent, dass Du für die Ausführung mit 64 Gigabyte Speicherplatz knapp 570 Euro bezahlen müsstest. Der Preis für 128 Gigabyte läge wahrscheinlich bei knapp 630 Euro. Es ist gut möglich, dass Apple diese Version als kleinste Speicherausführung anbietet.

Wenn Dir der mutmaßliche Einstiegspreis zu hoch ist, könnte sich ein wenig Wartezeit lohnen. Einem Report zufolge könnte der Wert des neuen SE-iPhones schnell sinken – und damit auch der Preis, berichtet MacRumors. Vermutlich wird der Wertverlust nicht so stark sein wie beim iPhone SE (2022), dessen Wiederverkaufswert nach nur einem Monat um 42 Prozent sank.

Dennoch rechnen Expert:innen auch bei der vierten Auflage damit, dass der Wert schneller verfällt als bei High-End-Modellen wie dem iPhone 16 Pro Max.

Design: Orientiert sich Apple am iPhone 14?

Mehr Display und weniger Buttons

Das iPhone SE (2022) erinnert immer noch an das iPhone 6, das bereits 2014 erschienen ist. Gerüchten zufolge wird sich Apple für das iPhone SE 4 nun am Design des iPhone 14 orientieren. Demnach soll das neue günstige iPhone ein größeres Display mit OLED-Technologie erhalten. Die Ränder um den Bildschirm fallen zudem auch deutlich schmaler aus als beim aktuellen iPhone SE.

Das iPhone SE 4 könnte außerdem sechs Gramm leichter sein als das iPhone 14 und 165 Gramm auf die Waage bringen, so MacRumors. Im Gegensatz zum iPhone 14 soll die Special Edition allerdings nur eine rückseitige Kameralinse erhalten. So erklärt sich auch das geringere Gewicht.

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iPhone SE 4: Größeres Display

Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit 6,1 Zoll Diagonale – in diesem Rahmen soll sich auch die neue Special Edition bewegen, wie PhoneArena berichtet. Das Display soll zudem mit OLED- statt LC-Technologie aufwarten, wie AppleInsider an anderer Stelle berichtet.

Wahrscheinlich wird auch das neue iPhone SE wieder ein True-Tone-Display bieten. Dieses Apple-Feature ermöglicht eine Anpassung der Displaybeleuchtung an das Umgebungslicht. Dass das Gerät eine Bildwiederholfrequenz höher als 60 Hertz unterstützt, scheint hingegen eher unwahrscheinlich.

 

Zum Vergleich: Aktuelle Top-Smartphones wie das Galaxy S24 bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Beim iPhone 16 setzt Apple weiterhin auf 60 Hertz. Nur die Pro-Modelle aus dem Line-up des iPhone 16 unterstützen 120 Hertz.

Zulieferer BOE soll die Panels für das neue günstige iPhone liefern. Ein Vorteil des „alten” Designs ist dabei, dass die Displayhersteller auf Vorlagen älterer iPhone-Modelle zurückgreifen können. Somit fallen einige Schritte im Produktionsprozess weg, die bei neuen Bildschirmen erforderlich sind.

Apple habe sich für die Displayproduktion zudem an LG gewandt (via The Elec). Allerdings komme das Unternehmen wohl nur als Back-up zum Einsatz. Aufgrund von Produktionsausfällen im Hause BOE will Apple wohl auf Nummer sicher gehen, um eine durchgehende Verfügbarkeit des iPhone SE 4 sicherstellen zu können.

Kamera mit höherer Auflösung?

Obwohl das iPhone SE (2022) nur eine einfache Kamera hat, macht es erstaunlich gute Fotos. Google ist hingegen mit dem Pixel 6a auf eine Dualkamera umgestiegen. Ähnliches wünschen sich sicherlich viele Apple-Fans von einem Mittelklasse-iPhone.

Die Chancen auf eine Mehrfachkamera im neuen iPhone SE stehen allerdings schlecht: Angeblich soll das iPhone SE der vierten Generation nur über eine einzelne Kamera auf der Rückseite verfügen – genauso wie das Vorgängermodell. Die Auflösung könnte aber wie beim iPhone 16 bei 48 Megapixeln liegen, was eine Verbesserung bedeuten würde.

 

Die Kamera des kommenden SE-Modells soll Gerüchten zufolge auch KI-Funktionen mitbringen. Die Frage ist allerdings, welche KI-Features Apple seinem Budget-Gerät spendieren könnte.

Die Kamera des iPhone SE 4 beherrsche keinen Nachtmodus, wohl aber den 1080p-Kinomodus. Das wäre allerdings eine Überraschung, denn: Für den Kinomodus waren auf dem iPhone bislang immer mindestens zwei Kameras erforderlich.

 

iPhone SE der vierten Generation: Chip, Speicher und Updates

Apple soll für das iPhone SE 4 nicht nur Designelemente des iPhone 16 übernehmen; angeblich steckt im günstigen iPhone auch der gleiche Chip, berichtet MacRumors. Sollte dieses Gerücht stimmen, dürfen wir uns auf den Apple A18 freuen – und auf einen 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher.

Im iPhone SE 4 steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit also ein deutlich schnellerer Chip als im Vorgänger. Wie groß das Leistungsupgrade wirklich ausfällt, werden allerdings Tests nach dem Release zeigen müssen.

 

Hat das iPhone SE 4 genug Power für Apple Intelligence?

Mitte 2024 hat Apple seine eigene Plattform für künstliche Intelligenz vorgestellt – genannt Apple Intelligence. Die KI umfasst mehrere Funktionen und kann zum Beispiel Bilder erzeugen und das Lesen sowie Schreiben von Nachrichten erleichtern. Die ersten Features wurden mit iOS 18.1 ausgerollt – zunächst aber nur außerhalb der EU.

Bislang wird Apple Intelligence nur vom iPhone 15 Pro (Max) und den iPhone-16-Modellen unterstützt, da Apple mindestens den A17-Prozessor voraussetzt.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman prognostiziert in seinem „Power On”-Newsletter aber, dass das kommende SE-Modell ebenfalls Apple Intelligence bietet. Das iPhone SE 4 könnte daher leistungsstärker sein als das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus, die die KI-Plattform nicht unterstützen.

Akku und Ladezeiten

Offenbar ist das Design nicht der einzige Bereich, in dem Apple das iPhone SE 4 nach dem Vorbild iPhone 14 gestaltet. Diese Taktik soll auch den Akku mit einschließen.

Genau genommen könnte Apple sogar exakt den gleichen Akku verbauen wie im iPhone 14, berichtet MacRumors. Demnach seien Prototypen des neuen günstigen iPhones gesichtet worden, deren Akku die Modellnummer „A2863” trage. Diese Nummer habe Apple bereits in der Vergangenheit benutzt.

Zur Erinnerung: Der Akku im iPhone SE von 2022 hat verschiedenen Tests zufolge eine Kapazität von etwas über 2.000 Milliamperestunden. Die Kapazität des Akkus „A2863” liege MacRumors zufolge bei rund 3.280 Milliamperestunden. Entsprechend dürfte Dir das iPhone SE 4 eine längere Akkulaufzeit bieten als sein Vorgänger.

Weitere Features: Aktionstaste, Face ID und USB-C-Anschluss?

Im September 2024 präsentierte Apple das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max. Die Modelle haben seitlich einen Button, den Du mit verschiedenen Funktionen belegen kannst: die Actiontaste. Angeblich soll auch das iPhone SE 4 diesen Button bekommen, wie MacRumors berichtet.

Das iPhone SE der vierten Generation wird außerdem mit einem USB-C-Anschluss aufwarten. Denn einem EU-Beschluss zufolge müssen Smartphones ab 2024 in Europa einen USB-C-Port bieten. Deshalb sind auch die iPhone-15- und iPhone-16-Modelle mit diesem Anschluss ausgestattet. Wir haben an anderer Stelle alles zum iPhone 15 und dem USB-C-Anschluss zusammengefasst.

iPhone SE 4: Die mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die möglichen Specs und Features der neuen Special Edition übersichtlich zusammen. Bitte beachte hierbei, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.

  • Design: Aluminiumrahmen und Glas, kein Homebutton
  • Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz, OLED
  • Kameras: einzelne Kameralinse auf der Rückseite, 48 Megapixel
  • Chip: Apple A18
  • Speicherplatz: 8 Gigabyte
  • Betriebssystem ab Werk: iOS 18
  • Akkukapazität: über 3.000 Milliamperestunden
  • USB-C-Anschluss: ja
  • Face ID: ja
  • Dynamic Island: nein
  • Release: März 2025
  • Preis: vermutlich über 550 Euro

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-se-4-wann-gibt-es-ein-neues-guenstiges-iphone-specs-release/#/

 

Data Loss Prevention (DLP): So beugen Sie Datenverlust vor

In Zeiten zunehmender Cyberangriffe ist der Schutz unternehmenskritischer Daten wichtiger denn je. Unerkannte Schwachstellen bieten Hackern eine große Angriffsfläche und Datenlecks führen zu Daten- und gleichzeitigem Reputationsverlust. Wie Data Loss Prevention (DLP) Unternehmen vor Datenverlust schützt und wie Sie die richtige DLP-Strategie entwerfen.

Was ist Data Loss Prevention?

Data Loss Prevention (DLP) beschreibt Maßnahmen und Tools, mithilfe derer der Abfluss von unternehmenskritischen Daten oder Datenvernichtung verhindert werden soll. Diese Maßnahmen können z. B. der Einsatz bestimmter Hard- oder Software sein, die DLP-Verfahren umsetzen. Dazu gehören u. a. das Priorisieren und Klassifizieren von sensiblen Daten, die Risikoanalyse und das Daten-Monitoring. Data Loss Prevention wird demnach als strategischer Oberbegriff für Sicherungsmaßnahmen genutzt, stellt selbst jedoch keine eigenständige Sicherheitslösung dar.

DLP-Lösungen kontrollieren den Netzwerkverkehr und Daten auf internen Endpunkten und können den Verlust sensibler Daten erkennen, davor warnen oder gar unterbinden. Eine gute DLP-Strategie hilft Unternehmen, wichtige Datenschutzvorschriften einzuhalten, ihre Cybersecurity zu erhöhen und ihre unternehmenswichtigen Daten zu schützen.

Davor soll DLP schützen

Data Loss Prevention soll in erster Linie vor Datenexfiltration und Datenexfusion schützen – also davor, dass Unternehmensdaten ohne Wissen des Unternehmens verschoben werden. Hierfür müssen nicht immer externe Dritte verantwortlich sein. Auch innerhalb eines Unternehmens kann es zur Datenexfiltration kommen, wenn z. B. Mitarbeitende Dateien versehentlich verschieben.

Zusammenfassend lassen sich die durch DLP verhinderten Angriffe auf Daten wie folgt kategorisieren:

Angriff von außen: Datenverlust durch Cyberangriffe von außen sind der Alptraum eines jeden Unternehmens. DLP schützt vor Datenklau durch Phishing-Attacken oder durch Platzierung von Malware. Ebenso soll das Verschlüsseln von Daten durch Ransomware verhindert werden.

Angriff von innen: Mitarbeitende, ehemalige Angestellte, aber auch Stakeholder gelten als Insider, teils mit weitreichendem Datenzugriff. Die Datensicherheit kann demnach auch von innen bedroht werden, durch Weitergabe, Diebstahl oder Manipulation. DLP beugt dem unautorisierten Kopieren, Weiterleiten oder der Zerstörung wichtiger Unternehmensdaten vor.

Fahrlässige Datenfreigaben: Irren ist menschlich – Versehen passieren allzu häufig. Beispielsweise können beim Weiterleiten einer E-Mail ungewollt sensible Daten in falsche Hände gelangen. DLP erkennt diese versehentlichen Frei- oder Weitergaben und unterbindet sie.

Compliance-Verstöße: Für Unternehmen, die gesetzlichen Datenschutzvorschriften unterliegen, wie beispielsweise der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), können Verstöße teuer werden. DLP sorgt dafür, dass die Datennutzung kontrolliert und Richtlinien eingehalten werden. 

KI-Datenexposition: In engem Zusammenhang mit Richtlinien zur Verwendung von Daten steht die Nutzung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen, denn KI-Tools werden mit Daten trainiert. Wer nicht vorsichtig ist, speist sensible Unternehmensdaten in die KI ein. Nicht nur könnte damit gegen Datenschutzrichtlinien verstoßen werden, auch wichtige Daten werden unter Umständen vulnerabel.

So funktioniert DLP

DLP-Anwendungen verhindern Datenverschiebung und -vernichtung, indem sie die Bewegungen der Daten verfolgen. Dies umfasst Daten im Unternehmensnetzwerk, auf den Geräten der Mitarbeitenden und in der Unternehmensinfrastruktur. Sobald Daten das Unternehmensnetzwerk verlassen, können DLP-Maßnahmen z. B.

…eine Warnung senden

…die Berechtigungen für die Daten ändern

…die Daten blockieren

Einige DLP-Lösungen können auch das Kopieren und Einfügen von Daten in Webanwendungen blockieren. Denn unsichere Anwendungen führen häufig dazu, dass Daten unerlaubt verschoben oder kopiert werden.

Die verschiedenen Arten von DLP

Data Loss Prevention kann ganz unterschiedlich aussehen. Die verschiedenen Spielarten von DLP können jedoch grob eingeteilt werden, denn sie berühren unterschiedliche Teilbereiche beim Datenverkehr.

Identifizierung der Daten: Unternehmen sollten Ihre sensiblen Daten kennen, um sie zu schützen. DLP identifiziert etwa Daten in E-Mails, in der Cloud, in Zusammenarbeits-Tools und jene, die an anderen Orten abliegen oder anderweitig genutzt werden.

Identifizierung von Datenlecks: Wichtig ist nicht nur die Identifizierung der vorhandenen Daten – auch Datenlecks müssen zuverlässig identifiziert werden. DLP erkennt und identifiziert automatisch entwendete Daten, egal, ob sie innerhalb eines Unternehmensnetzwerkes ausgeschleust oder außerhalb davon abgespeichert wurden.

Datenübertragung: Bei der Übertragung von Daten durch ungesicherte Kanäle kann es oftmals zum Datendiebstahl kommen. DLP verhindert, dass die Daten abgegriffen werden und sorgt dafür, dass sie sicher am Ziel ankommen. Somit erhöht DLP die Netzwerksicherheit.

Daten im Ruhemodus: Wenn Daten in Datenbanken oder Datenfreigabesystemen gespeichert sind, sollten sie möglichst sicher vor dem Zugriff Unbefugter sein. Durch Endpunktschutz, Verschlüsselung oder andere Maßnahmen sorgen DLP-Lösungen für eine sichere Speicherung von Daten vor Ort oder in der Cloud.

Daten in Benutzung: Alle Daten, mit denen Mitarbeitende oder andere regelmäßig arbeiten, müssen vor schädlicher Interaktion geschützt werden. Schädliche Nutzungsbeispiele sind etwa das unerwünschte Verändern, Screenshots, Kopieren und Einfügen von Daten, das Ausdrucken oder Verschieben. DLP überwacht und unterbindet unbefugte Nutzungsarten, indem es verdächtige Nutzungsmuster und Datenbewegungen erkennt. 

Best Practices zur Verhinderung von Datenverlust

Eine allgemeingültige Data-Lost-Prevention-Strategie gibt es nicht, denn jedes Unternehmen operiert mit unterschiedlichen Daten, in unterschiedlichen Risikoumgebungen und hat je nach Unternehmensgröße, Anzahl der Mitarbeitenden und Branche individuelle Risiken im Bereich der Cybersecurity. Es gibt allerdings Best Practices im Informations- und Datenschutz, an denen sich jedes Unternehmen orientieren kann.

Die Basis für den Schutz vor Datenverlust bilden zugleich die Kernelemente von DLP-Lösungen ab:

Kennen Sie Ihre Daten (Datenidentifizierung stationär wie auch in der Cloud).

Strukturieren Sie Ihre Datennutzung (Richtlinien für den Umgang mit Daten).

Schützen Sie Ihre Daten (Datenkontrolle, Datenverschlüsselung, Zugriffsbeschränkungen).

Verhindern Sie Datenverlust (Datenlecks erkennen).

Mitarbeitende sensibilisieren

Wichtig ist, auch die Mitarbeitenden für den sicheren Umgang mit Unternehmensdaten allgemein und insbesondere mit kritischen Daten zu sensibilisieren. So verhindern Sie am wirksamsten, dass Daten versehentlich nach außen gelangen. Denn beispielsweise durch mobiles Arbeiten werden über Clouds eine Menge an (sensiblen) Daten hin- und hergeschickt und von außerhalb des Unternehmensnetzwerks auf sie zugegriffen.

Wichtige Richtlinien, die Sie im Umgang mit Daten in Ihrem Unternehmen festlegen sollten, berühren vor allem:

Datenspeicherung – wo und wie (sicher) werden Unternehmensdaten gespeichert?

Datenarten – welche Datenarten dürfen gespeichert/bewegt/genutzt werden? 

Datenübertragung – auf welchen Wegen findet Datentransfer statt?

Datenzugriff – wer hat auf welche Daten Zugriff und wie?

Richtlinien aktuell halten

Achten Sie darauf, dass Ihre Datenschutzrichtlinien stets aktuell sind und sich den Veränderungen in Ihrem Unternehmen – wie etwa Wachstum und der veränderten Nutzung von neuen Technologien – anpassen. Ebenso sollten Sie Ihr Datenschutzrahmenwerk regelmäßig auf Compliance mit neuen gesetzlichen Richtlinien überprüft werden. Eine DLP-Lösung unterstützt Sie bei der Einhaltung dieser Richtlinien.

ata Loss Prevention im Überblick

Data Loss Prevention …

…ist ein strategischer Überbegriff für Maßnahmen und Tools, die Datenverlust verhindern sollen.

…sichert die Datennutzung und den Datenverkehr ab, indem es Daten priorisiert und kategorisiert und den Datenverkehr kontrolliert. 

…kann den Verlust sensibler Daten erkennen, davor warnen und im Notfall unterbinden. So verhindern DLP-Tools die unautorisierte Weitergabe oder das Kopieren und Abfischen unternehmenskritischer Daten.

…ist neben den Security-Frameworks Secure Web Gateway (SWG) und Zero Trust Network Access (ZTNA) ein wichtiger Baustein der IT-Sicherheits- und Netzwerklösung Secure Access Service Edge (SASE).

…sollte strategisch angegangen werden, indem Unternehmen DLP-Lösungen und -Tools implementieren, die Daten- und Datenlecks identifizieren, Daten kontrollieren und schützen und festgelegte Datenschutzrichtlinien automatisch erzwingen.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/data-loss-prevention/

Apple AirTags 2: Alle Gerüchte zu den Trackern der nächsten Generation

Apple arbeitet angeblich an den AirTags 2. Der neue Bluetooth-Tracker soll eng mit der Vision Pro zusammenarbeiten. Doch offenbar hat der Hersteller den Release der Apple AirTags 2 auf 2025 verschoben. Hier findest Du alle Gerüchte rund um Funktionen, Preis und Erscheinungsdatum.

Die AirTags von Apple sind kleine und leichte Funksender, die Du mit Deinem iPhone koppelst und an Dingen befestigst. Du kannst sie tracken und so Geldbeutel, Rucksack oder Koffer aufspüren. Apple veröffentlichte den Funksender im April 2021. Nun ist offenbar der Nachfolger in Arbeit: Die Apple AirTags 2 sollen eine wichtige Rolle in einem neuen Ökosystem des Konzerns spielen.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel basieren auf Gerüchten und Spekulationen. Gewissheit über den Namen und die Funktionen haben wir erst, wenn Apple das Produkt offiziell vorstellt – was angeblich erst 2025 der Fall sein wird.

Apple AirTags 2: Das Wichtigste in Kürze

  • Die neuen Bluetooth-Tracker könnten Mitte 2025 erscheinen.
  • Sie sollen eng mit der Apple Vision Pro zusammenarbeiten.
  • Erwartet wird zudem ein neuer Chip mit verbesserter Standortverfolgung.

Release: Wann könnten die Tracker erscheinen?

Apple hat offiziell bislang keine Angaben dazu gemacht, dass es einen Nachfolger der ersten AirTags geben soll – geschweige denn, wann dieser erscheinen könnte. Allerdings wird der Marktstart wohl nicht mehr im Jahr 2024 stattfinden.

Apple habe die Produktion auf 2025 verschoben. Auch dem Bloomberg-Reporter Mark Gurman zufolge kommen die AirTags 2 erst 2025 auf den Markt – genauer gesagt Mitte des Jahres:

 

Vielleicht launchen die neuen Bluetooth-Tracker im Juni 2025: In dem Monat hält Apple in der Regel seine alljährliche Entwicklerkonferenz WWDC ab. 2024 gab es auf dieser zwar keine neuen Geräte zu sehen – das könnte sich im darauffolgenden Jahr aber wieder ändern. 2023 hatte Apple auf der WWDC zum Beispiel neue Mac-Modelle der Öffentlichkeit präsentiert.

Preis: Was die neuen AirTags kosten könnten

Die AirTags 2 könnten etwas günstiger werden als ihre Vorgänger: Apple wird sie vielleicht für knapp 40 Euro pro Stück in den Handel bringen. Vier Tracker würden in dem Fall 160 Euro kosten. Der Preis hängt wie immer von neuen Features und der Hardware ab.

Design der AirTags 2: Werden sie dünner?

Bisher gibt es keine Gerüchte zu einem möglichen neuen Design der AirTags 2. Wahrscheinlich behält Apple die Grundform bei. Die AirTags der ersten Generation sind etwa so groß wie eine Zwei-Euro-Münze, aber etwas dicker.

Es ist denkbar, dass Apple die AirTags 2 schrumpft und etwas leichter macht. Du könntest sie dann noch leichter an anderen Gegenständen befestigen. Auch die Webseite BGR berichtet von ihrem Wunsch nach einem dünneren Modell, um es zum Beispiel besser im Portemonnaie verstauen zu können. Es dürfte aber von dem verbauten Chip abhängen, ob das überhaupt geht.

Apple könnte die Tracker der nächsten Generation zudem robuster machen. Bisher sind die AirTags nach IP67 zertifiziert. Das heißt, sie halten eine Wassertiefe bis einen Meter 30 Minuten lang aus. Steigt Apple auf IP68 um, würden sie mit bis zu sechs Meter Wassertiefe klarkommen.

Welche iPhones sind wasserdicht? Alle Modelle in der Liste

Vielleicht wird es die AirTags 2 obendrein in verschiedenen Farben geben. Aktuell gibt es die Peilsender ausschließlich in Silber, nur die Anhänger und Cases sind bunt.

Möglicherweise passt der Hersteller zudem das Batteriefach an. Es lässt sich beim AirTag 1 leicht öffnen – was gefährlich für Kinder sein könnte, wie manche Kritiker:innen bemängelt hatten. Dass Apple die Batterie abschafft und einen aufladbaren Akku integriert, gilt dagegen als unwahrscheinlich.

Apple will Sicherheitsmängel beheben

Im Zusammenhang mit den kleinen Ortungsgeräten sind immer wieder Sicherheitsmängel aufgetreten. Konkret bedeutet das: Die AirTags können auch für unerwünschtes Tracking von Personen genutzt werden.

Als Gegenmaßnahme hat die erste Generation einen Lautsprecher verbaut, der sich meldet, wenn das gekoppelte iPhone länger nicht mehr verbunden ist. Allerdings kann der Lautsprecher in der Praxis leicht entfernt werden. Und genau das soll bei den Apple AirTags 2 angeblich nicht mehr möglich sein: Gegen Manipulation resistente Lautsprecher sollen also Stalking erschweren.

 

Apple AirTags 2: Enge Zusammenarbeit mit der Vision Pro

In seinen Tweets zum möglichen Release-Datum der AirTags 2 erwähnt der zumeist gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ein wichtiges Detail. Demnach würden die Tracker eng mit Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro zusammenarbeiten. Der Konzern wolle ein neues Ökosystem zu Spatial Computing aufbauen. Die Vision Pro bilde dabei das Zentrum, über das andere Geräte integriert würden – inklusive der AirTags der zweiten Generation.

Apple Vision Pro: Das Mixed-Reality-Headset im Spec-Check

Was das genau bedeutet, bleibt allerdings offen. Möglicherweise lässt sich der Ultrabreitband-Chip im Tracker nutzen, um Positionsdaten an die Vision Pro zu liefern. Dann könnten Nutzer:innen die Tracker mithilfe des Headsets aufspüren und den Standort etwa auf einer dreidimensionalen Karte ansehen.

 

Neuer Chip ist wahrscheinlich

Der AirTag der ersten Generation verwendet den Ultrabreitband-Chip U1 für die Präzisionssuche. Für den Nachfolger dürfte Apple wohl den U2-Chip verwenden, der bereits im iPhone 15 arbeitet.

iPhone 15 vs. iPhone 15 Pro: So unterscheiden sich die Modelle

Der Chip soll die Ortungsfunktionen deutlich verbessern und effizienter sein, also auch weniger Strom verbrauchen. Wahrscheinlich sind dann beim direkten Aufspüren größere Distanzen möglich. Das iPhone 15 unterstützt eine Präzisionssuche bis zu 60 Meter. Beim AirTag der ersten Generation sind es nur 10 bis 15 Meter.

Auch Bloomberg-Reporter Mark Gurman berichtet, dass Apple für die AirTags 2 auf einen neuen Chip mit verbesserter Standortverfolgung setzen wird. Ihm zufolge gibt es sogar bereits Testläufe mit Fertigungspartnern aus Asien.

Verbesserte Reichweite und Präzisionssuche?

AirTags bieten bislang nur eine Funktion: Du kannst mit ihnen Gegenstände orten und diese mit Deinem iPhone wiederfinden. Viele weitere Features dürften auch die Tracker der nächsten Generation nicht bieten.

Apple Ring: Arbeitet Apple an einem smarten Ring?

Allerdings will Apple mit den AirTags 2 offenbar die Reichweite verbessern, berichtet Mark Gurman. Außerdem könnte die Ortung exakter werden dank einer „3D-Präzisionssuche”. Demnach könnte die Ortung Dir mitteilen, ob sich der gesuchte Gegenstand auf einem Tisch oder auf dem Boden befindet. Denkbar wäre ebenfalls der Blick auf die tatsächliche Umgebung, in der sich der Tracker befindet, etwa mithilfe von Augmented Reality.

 

AirTags 2: Mutmaßliche Specs in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die mutmaßlichen Spezifikationen der neuen AirTags zusammen. Beachte auch hier, dass diese nur auf Gerüchten und Vermutungen basieren.

  • Design: vermutlich keine Änderungen
  • Chip: U2
  • Funktionen: 3D-Präzisionssuche
  • Wasserdicht nach: ?
  • Farben: ?
  • Preis: keine Preissteigerung erwartet
  • Release: Mitte 2025

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/apple-airtags-2-release-specs-preis/#/

Welche iPhones sind wasserdicht? Alle Modelle in der Liste

Du möchtest wissen, welche iPhones wasserdicht sind? Seit einiger Zeit bieten die Apple-Geräte dank der sogenannten IP68- oder IP67-Zertifizierung einen gewissen Schutz gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser. Hier erfährst Du alles Wichtige zum Thema „wasserdichte iPhones”.

Das Wichtigste in Kürze

  • Alle iPhone-Modelle ab dem iPhone 7 (Plus) gelten als wasserdicht – entweder nach IP67 oder IP68.
  • Die IP-Zertifizierung garantiert aber nur einen gewissen Schutz gegen Wasser.
  • Der Schutz kann außerdem mit der Zeit abnehmen.

iPhone: Wasserdicht oder wasserabweisend?

Ganz wichtig zu Beginn: Kein iPhone ist komplett wasserdicht. Denn auch die IP-Zertifizierung garantiert nur einen gewissen Schutz gegen Wasser.

Apple weist in seinen Support-Dokumenten außerdem darauf hin, dass der Schutz gegen Staub und Wasser mit der Zeit abnehmen kann – je nachdem, wie Du Dein iPhone verwendest und welchen Beanspruchungen das Material ausgesetzt ist.

Welche iPhones sind wasserdicht? Diese Modelle haben IP68

Die folgenden iPhones haben eine IP68-Zertifizierung:

Das bedeutet IP68

Ist Dein iPhone nach IP68 geschützt, bedeutet das: Es kann ein Untertauchen in einer Wassertiefe von bis zu zwei Metern bis zu 30 Minuten am Stück unbeschadet überstehen – mindestens.

Tatsächlich unterscheidet Apple hier zwischen den einzelnen iPhone-Modellen. Das iPhone 11 Pro und 11 Pro Max beispielsweise sollen es auch in vier Metern Tiefe eine halbe Stunde aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Für alle Modelle am dem iPhone 12 gilt der gleiche Zeitraum sogar in einer Tiefe von bis zu sechs Metern.

Weitere Informationen zu IP68 haben wir für Dich in einem separaten Ratgeber zusammengetragen.

Welche iPhones sind wasserdicht? Diese Modelle sind nach IP67 zertifiziert

  • iPhone SE (2022)
  • iPhone SE (2020)
  • iPhone XR
  • iPhone X
  • iPhone 8, 8 Plus
  • iPhone 7, 7 Plus

Das bedeutet IP67

Ist Dein iPhone nach IP67 geschützt, bedeutet das: Es kann theoretisch einen Tauchgang in einer Wassertiefe von einem Meter bis zu 30 Minuten unbeschadet überstehen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-wasserdicht-modelle-ip-zertifizierung/#/

Einen AirTag teilen: So funktioniert es auf iPhone und iPad

Seit iOS 17 und iPadOS 17 hast Du die Möglichkeit, den Standort eines AirTags zu teilen – mit bis zu fünf Personen. Die anderen Nutzer:innen können den Gegenstand dann ebenfalls orten. Was die Voraussetzungen sind und wie Du das Teilen anstößt, erklären wir Dir hier.

Das Teilen eines AirTags ist praktisch, wenn sich mehrere Personen einen bestimmten Gegenstand teilen – zum Beispiel ein Auto. Sie können dann ebenfalls den Standort des Objekts auf einer Karte einsehen. Außerdem können auch sie den AirTag einen Ton abspielen lassen oder die Funktion „Genaue Suche” nutzen, um den jeweiligen Gegenstand wiederzufinden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Standort eines AirTags lässt sich über „Dieses AirTag teilen” in der „Wo ist?”-App an andere Personen übermitteln.
  • Alle Nutzer:innen, mit denen Du den Standort teilen willst, müssen einen Apple Account besitzen.
  • Für Deinen eigenen Apple Account muss zudem die Zwei-Faktor-Authentifizierung eingerichtet sein.

Die Voraussetzungen zum Teilen eines AirTags

Damit Du den Standort eines AirTags teilen kannst, müssen einige Anforderungen erfüllt sein:

  • Du musst für Deinen Apple Account die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert haben.
  • Die anderen Personen müssen ebenfalls jeweils einen eigenen Apple Account besitzen.
  • Auf Deinem und ihrem eigenen Apple-Gerät muss mindestens iOS 17, iPadOS 17 oder macOS 14 installiert sein.
  • Die anderen Personen müssen auf ihrem Apple-Gerät ebenfalls die „Wo ist?”-App eingerichtet haben, damit sie für das Teilen infrage kommen.
  • Alle Beteiligten müssen den iCloud-Schlüsselbund aktiviert haben.

AirTag teilen: So geht’s

Um den Standort eines AirTag zu teilen, nutzt Du die „Wo ist?”-App, die Du auch zum Einrichten und Koppeln der Tracker nutzt. So funktioniert das Teilen im Detail:

  1. Öffne die „Wo ist?”-App auf Deinem iPhone oder iPad.
  2. Tippe auf den Tab „Objekte” und wähle das AirTag aus, das Du teilen willst.
  3. Tippe unter „Dieses AirTag teilen” auf „Person hinzufügen”.
  4. Wähle über deren Apple-Account-Daten die Personen aus, mit denen Du den Standort teilen willst.
  5. Tippe abschließend oben rechts auf „Teilen”.

 

Nehmen die jeweiligen Personen Deine Einladung zum Teilen an, wird das AirTag in ihrer „Wo ist?”-App unter „Objekte” angezeigt.

Du möchtest den Standort Deines AirTags nicht mehr mit einer bestimmten Person teilen? Keine Sorge: Über die „Wo ist?”-App kannst Du die Standortfreigabe jederzeit zurücknehmen:

  1. Tippe in der App unter „Objekte” auf das geteilte AirTag und dann den Namen der Person.
  2. Wähle „Nicht mehr teilen” aus, um das Teilen zu beenden.

Neu ab iOS 18.2: Die Funktion „Objektstandort teilen”

Apple hat angekündigt, mit iOS 18.2 eine neue Teilenfunktion für AirTags und andere Objekte in der „Wo ist?”-App einführen zu wollen. Das Feature nennt sich „Objektstandort teilen” und soll das sichere Teilen mit Dritten – zum Beispiel Fluggesellschaften – ermöglichen.

iOS 18.2: Diese Funktionen bringt Apple aufs iPhone

Konkret werde ein sicherer Link erstellt, den Du mit Dritten teilen kannst. Klicken diese auf den Link, wird ihnen der Standort des Objekts auf einer interaktiven Karte angezeigt. Die Standortfreigabe kannst Du demnach jederzeit beenden. Sie wird laut Apple auch automatisch deaktiviert, sobald das zu lokalisierende Objekt wiedergefunden wurde. Der Link soll zudem nur sieben Tage gültig sein.

Apple hat für die Funktion direkt mit Fluggesellschaften zusammengearbeitet: Deren Kundendienste könnten demnächst „im Rahmen ihres Kundenservices die Standorte von „Wo ist?”-Gegenständen entgegennehmen, um falsch abgefertigte oder verspätete Gepäckstücke zu lokalisieren.” Zum Start seien 15 Fluggesellschaften dabei, darunter auch Lufthansa und Eurowings.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-17-airtags-teilen-update-funktion-erklaert/#/

iPad Fold: Arbeitet Apple an einem faltbaren Tablet?

Apple tüftelt angeblich an einer faltbaren Version seines Tablets, in der Gerüchteküche auch als iPad Fold oder Foldable iPad bekannt. Aber wie könnte das Faltgerät aussehen, wie groß wird es sein und was wissen wir zum Release-Termin? Alle Gerüchte dazu findest Du im Folgenden.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel basieren auf Gerüchten und Spekulationen zum iPad Fold. Apple hat bisher kein faltbares iPad angekündigt. Im Titelbild ist das iPad mini 7 zu sehen.

Schon seit Jahren gibt es Gerüchte, dass Apple an einem faltbaren iPhone arbeitet. Aber das ist offenbar noch nicht alles, denn auch ein iPad Fold könnte entstehen, also ein faltbares Tablet. Mit diesem könnte Apple Geräten wie dem Huawei Mate XT Konkurrenz machen: Das doppelt faltbare Tablet kam im September 2024 in China auf den Markt.

Um das iPad Fold ranken sich bereits einige Spekulationen. Sie drehen sich vor allem um den Gerätetyp, die Größe und den Release-Termin. Zu den technischen Details gibt es bisher keine Gerüchte.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Foldable iPad kommt frühestens 2026 oder 2027 auf den Markt.
  • Es ist unklar, ob es sich bei dem Gerät um ein iPad, ein MacBook oder einen Hybrid aus MacBook und iPad handelt – jeweils mit Faltdisplay.
  • Der Bildschirm des iPad Fold ist im ausgeklappten Zustand angeblich zwischen 18 und 20 Zoll groß.
  • Apple hat bei der Entwicklung mutmaßlich Probleme mit den Scharnieren und der Faltenbildung.

iPad Fold oder MacBook-Tablet-Hybrid: Welches faltbare Gerät bringt Apple heraus?

Dass Apple sich seit längerer Zeit mit der Entwicklung faltbarer Bildschirme beschäftigt, gilt als ziemlich sicher. Schon 2022 tauchten erste Gerüchte auf, dass das Unternehmen an einem besonders großen Display arbeiten würde, das sich zusammenfalten lässt.

Aber zu welcher Geräteklasse dieses gehört, ist offen. Es könnte sich dabei um ein iPad Fold, ein MacBook Fold oder auch einen Hybrid aus Tablet und Notebook handeln. Verschiedene Expert:innen haben unterschiedliche Meinungen und Informationen dazu.

Journalist Mark Gurman spricht in seinem Bloomberg-Newsletter von einem Tablet. Demnach habe das iPad Fold bei Apple „eine ebenso hohe Priorität” wie das iPhone Fold. Der für gewöhnlich gut informierte Analyst Ming-Chi Ko spricht bei Twitter/X mal von einem Foldable MacBook, mal von einem Foldable iPad.

Ein Hybrid-Gerät wäre zumindest keine Überraschung. Schließlich gelten die leistungsstarken iPad-Pro-Modelle in Kombination mit einer Tastatur bereits als vollwertiger Ersatz für einen Mac. Und andere Hersteller haben längst Laptops im Angebot, die sich dank Touch-Bildschirm auch als Tablet verwenden lassen, darunter Microsoft mit dem Surface Pro 11 und Surface Pro 10.

 

Design und Größe des iPad Fold: Was sagt die Gerüchteküche?

Über die Größe des Displays spekulieren die Expert:innen ebenfalls ausgiebig. Demnach könnte der Bildschirm riesige 20,25 Zoll messen, also eine Diagonale von rund 51 Zentimetern besitzen. Diese Zahl nannten im Jahr 2022 übereinstimmend DSCC-Analyst Ross Young und die südkoreanische News-Seite The Elec, wie MacRumors und 9to5Mac schreiben.

Zusammengefaltet könnte der Bildschirm in dem Fall 15,3 Zoll (circa 39 Zentimeter) messen. Die Auflösung eines solchen Geräts liegt der Gerüchteküche zufolge bei 4K.

Laut Ming-Chi Ko hat Apple die Entwicklung eines 20-Zoll-Modells aber inzwischen aufgegeben und konzentriert sich auf eine Displaygröße von 18,8 Zoll (48 cm). Womöglich macht Apple aber auch das iPad Mini faltbar, wie The Elec vermutet. In diesem Fall würde das Gerät nur 7 oder 8 Zoll groß sein.

Wie das iPad Fold aussehen könnte, wissen wir noch nicht. Erste Konzeptbilder sind zwar schon im Umlauf. Dabei dürfte es sich bislang aber um Produkte reiner Fantasie handeln.

Foldable iPad: Tüftelt Apple an innovativen Technologien?

Apple arbeitet für das iPad Fold offenbar an innovativen Technologien, heißt es bei 9to5mac weiter. Das Display könnte von einem ultradünnen Glas bedeckt sein und nicht von einer Kunststoffoberfläche, die heute bei vielen faltbaren Bildschirmen zum Einsatz kommt.

Möglicherweise wird der Hersteller ein sogenanntes Electronic-Paper-Display (EPD) verwenden. Der Vorteil: Das wäre deutlich energieeffizienter als andere Displaytypen.

Nach Angaben von 9to5mac hat Apple derzeit aber noch Probleme mit der Entwicklung des Bildschirms und den Scharnieren. Der Hersteller arbeitet angeblich mit LG und Samsung zusammen, um eine Lösung für die Bildung von Falten zu finden.

Aufstellen können Nutzer:innen das iPad Fold den Gerüchten zufolge mithilfe eines sehr leichten und robusten Ständers aus Carbonfaser.

Release-Termin: Wann könnte das iPad Fold erscheinen?

Die Frage, wann Apple ein faltbares Gerät auf den Markt bringt, ist Gegenstand vieler Spekulationen. Mark Gurman vermutet, dass Apple zunächst das iPad Fold herausbringen wird – und nicht das faltbare iPhone. Vor 2027 oder 2028 werde das jedoch nicht der Fall sein.

Auch Ming-Chi Kuo‌ zufolge erfolgt der Release eines faltbaren, Tablet-ähnlichen Geräts frühestens 2026 oder 2027. Schuld an der Verzögerung seien technische Herausforderungen in Zusammenhang mit Bildschirm und Mechanik. Deshalb habe Apple den Start der Produktion verschieben müssen.

Ein anderer Apple-Analyst, Jeff Pu, ist dagegen optimistischer: Er hält einen Veröffentlichungstermin im zweiten Quartal 2026 für möglich, wie es bei MacRumors heißt. Die Produktion könnte dann Ende 2025 beginnen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ipad-fold-ausstattung-release-preis/#/

Welche Android-Version habe ich auf meinem Smartphone installiert?

Android 13, 14 oder schon 15? Smartphones und Tablets laufen je nach Hersteller und Baujahr mit unterschiedlichen Varianten von Googles Betriebssystem. Aber woher weißt Du, welche Android-Version Dein Gerät hat? Wir zeigen, wie Du genau das einfach herausfindest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Dein Smartphone listet die Android-Version in den Einstellungen auf.
  • Der entsprechende Menüpunkt kann je nach Modell „Telefoninfo”, „Über das Telefon” oder „Info zu Gerät” heißen.
  • Alternativ kannst Du die Android-Version ermitteln, indem Du das Gerät nach einem Software-Update suchen lässt.

Welche Android-Version hat mein Handy? So findest Du es heraus

In der Regel veröffentlicht Google jedes Jahr eine neue Android-Version. Welche auf Deinem Handy oder Tablet installiert ist, kannst Du in den Einstellungen herausfinden. So ermittelst Du die Android-Version:

  1. Öffne die „Einstellungen” Deines Geräts.
  2. Scrolle nach unten zu „Telefoninfo”. Je nach Modell kann der Menüpunkt auch „Über das Telefon” oder „Info zu Gerät” heißen.
  3. Tippe auf „Softwareinformationen”. Unter „Android-Version” steht die auf dem Gerät installierte Fassung des Betriebssystems. Bei manchen Smartphones und Tablets findest Du diese Information auch direkt unter „Telefoninfo”.

Die Android-Version ermitteln, indem Du das Handy nach Updates suchen lässt

Es gibt einen weiteren Weg, die Android-Version auf Deinem Smartphone oder Tablet zu ermitteln. Dabei kannst Du auch gleich überprüfen, ob ein Update verfügbar ist.

Zwar weist Dich Google normalerweise automatisch darauf hin, wenn Du eine Aktualisierung herunterladen kannst. Zur Sicherheit kannst Du trotzdem manuell nachsehen. Auch hier kann der Pfad je nach Modell leicht unterschiedlich sein:

  1. Öffne die „Einstellungen” auf Deinem Smartphone oder Tablet.
  2. Tippe auf „System” und anschließend auf „Softwareupdate”. Bei manchen Handymodellen hast Du den Menüpunkt auch direkt unter „Einstellungen” aufgelistet.
  3. Im Anschluss kannst Du das Handy nach einem neuen Update suchen lassen. Dadurch wird auf dem Gerät auch die aktuell installierte Android-Version aufgelistet. Ist ein Update verfügbar, kannst Du dieses direkt installieren.

Hinweis: Für die Android-Versionen veröffentlicht Google regelmäßig Patches, um potenzielle Fehler zu beheben und Sicherheitslücken zu stopfen. Schon aus Sicherheitsgründen solltest Du die Updates daher immer installieren, wenn Dein Handy Dich benachrichtigt.

Quelle:
https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/android-tipps/welche-android-version-habe-ich-auf-meinem-smartphone-installiert/#/

HD-Telefonie: Definition, Voraussetzungen und Vorteile für Unternehmen

Bei geschäftlichen Telefonaten kann die Sprachqualität den Unterschied zwischen Missverständnissen und reibungsloser Zusammenarbeit ausmachen. HD-Telefonie ist eine moderne Lösung, die die Sprachqualität deutlich verbessert und so zu effizienteren Gesprächen führt. Wie HD-Telefonie funktioniert und welche Vorteile Unternehmen davon haben.

Was ist HD-Telefonie?

HD-Telefonie, auch bekannt als HD Voice, steht für High-Definition-Telefonie und bezeichnet eine Technologie, die deutlich bessere Sprachqualität bei Telefonaten ermöglicht. Herkömmliche Telefonverbindungen übertragen nur einen eingeschränkten Frequenzbereich, während HD-Telefonie einen erweiterten Bereich nutzt. Dadurch werden Stimmen klarer, natürlicher und weniger verzerrt übertragen.

Wie funktioniert HD-Telefonie?

HD-Telefonie verbessert die Sprachqualität durch die Nutzung eines erweiterten Frequenzbereichs und moderner Audiocodecs, wie z. B. G.722. Während herkömmliche Telefonie nur Frequenzen zwischen 300 Hz und 3,4 kHz überträgt, deckt HD-Telefonie Frequenzen von 50 Hz bis 7 kHz oder sogar bis zu 14 kHz ab.

Die Technologie basiert auf der Übertragung der Sprachdaten über IP-basierte Netze (Voice over IP – VoIP) oder Mobilfunknetze wie LTE/4G und 5G, die eine höhere Bandbreite bieten. In diesen Netzen werden die Sprachsignale digital als Datenpakete gesendet und mit speziellen Codecs komprimiert. Der AMR-WB-Codec kommt oft im Mobilfunk zum Einsatz, während G.722 häufig in VoIP-Anwendungen genutzt wird.

Zusätzlich unterstützen viele Netzwerke Quality of Service (QoS)-Technologien, um Sprachpakete priorisiert zu übertragen und so eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten, auch wenn die Netzlast hoch ist.

Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein

Wichtig ist in erster Linie, dass sowohl das Telefon als auch das Netzwerk der anrufenden und der empfangenden Person HD-fähig sind, damit HD-Sprachqualität genutzt werden kann. Wenn eine Seite nicht HD-fähig ist, wird die Sprachqualität auf das herkömmliche Niveau reduziert. Weitere Voraussetzungen, um HD-Telefonie nutzen zu können, sind:

HD-fähige Endgeräte: Beide Gesprächspartner benötigen HD-Telefone oder Smartphones, die diese Technologie unterstützen.

Kompatible Netzwerke: Die Teilnehmenden müssen sich in Netzwerken befinden, die HD-Voice-fähig sind. Viele moderne Mobilfunkanbieter sowie VoIP-Dienste bieten diese Funktion an.

Stabile Internetverbindung: Für VoIP oder Voice over LTE (VoLTE) ist eine ausreichend schnelle und stabile Internetverbindung erforderlich, um die gehobene Sprachqualität gewährleisten zu können.

Kompatible Telefonanlagen: Unternehmen, die ihre Kommunikationslösungen über VoIP betreiben, müssen sicherstellen, dass ihre Telefonanlagen und Dienste (z. B. SIP-Trunking) HD-Telefonie unterstützen.

HD-Telefonie vs. VoIP

HD-Telefonie bezieht sich auf die verbesserte Sprachqualität, die durch die Nutzung eines erweiterten Frequenzbereichs und moderner Audiocodecs erreicht wird. Sie kann sowohl in VoIP-Netzwerken als auch in modernen Mobilfunknetzen (wie 4G/LTE und 5G) verwendet werden und sorgt dafür, dass Gespräche klarer und natürlicher klingen.

VoIP (Voice over IP) bezeichnet die Technologie, bei der Telefongespräche über das Internet oder IP-basierte Netzwerke statt über traditionelle Telefonleitungen geführt werden. VoIP kann sowohl Standard-Telefonie als auch HD-Telefonie umfassen, je nachdem, welche Sprachqualität das verwendete System unterstützt.

Die Vorteile von HD Voice

HD-Telefonie bietet in erster Linie den Vorteil einer deutlich verbesserten Sprachqualität gegenüber konventioneller Technik. Die erhöhte Verständlichkeit führt u. a. zu folgenden weiteren Vorteilen:

Bessere Verständlichkeit: Missverständnisse aufgrund schlechter Tonqualität werden reduziert. Dies ist besonders in wichtigen Geschäftsgesprächen oder bei internationalen Telefonaten von Vorteil.

Weniger Ermüdung: Bei Telefonaten mit schlechter Sprachqualität müssen sich die Gesprächspartner stark auf jedes gesagte Wort konzentrieren und ermüden schneller. Durch bessere Verständlichkeit ermüden Telefonate weniger.

Professioneller Eindruck: Für Kunden oder Geschäftspartner hinterlassen HD-Telefonate einen professionelleren Eindruck, da die Kommunikation klarer und reibungsloser verläuft.

HD-Telefonie im Überblick

HD-Telefonie …

…bietet deutlich verbesserte Sprachqualität durch die Nutzung eines erweiterten Frequenzbereichs und moderne Audiocodecs wie G.722.

…erfordert kompatible Geräte und Netzwerke auf beiden Seiten des Gesprächs, um in hoher Qualität zu funktionieren.

…funktioniert über IP-basierte Netzwerke (VoIP) sowie Mobilfunknetze wie LTE/4G und 5G.

…sorgt für eine professionellere Außenwirkung und verbessert die Verständlichkeit in geschäftlichen Gesprächen.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/hd-telefonie-erklaert/

iPhone 16 wiederherstellen – auch mit anderem iPhone: So geht’s

Du musst oder möchtest Dein iPhone 16 wiederherstellen? Kein Problem! In diesem Ratgeber zeigen wir Dir drei Wege, wie Du Dein iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro oder 16 Pro Max wieder flott machst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Du kannst das iPhone 16 über ein anderes iPhone oder iPad zurücksetzen.
  • Zurücksetzen via Back-up aus der iCloud oder von einem Computer ist ebenfalls möglich.
  • Trenne während des Vorgangs aber nicht die Strom- oder Datenverbindung.

iPhone 16 wiederherstellen – mithilfe eines anderen iPhones oder iPads

Sämtliche iPhone-16-Modelle lassen sich ganz einfach wiederherstellen. Dazu brauchst Du nur ein anderes iPhone oder ein iPad. Diese Methode nutzt dieselbe RecoveryOS-Version, die auch beim Wiederherstellen von Apple Watch und Apple TV zum Einsatz kommen kann.

Ob sich in Zukunft auch ältere Modelle als das iPhone 16 auf diese Weise wiederherstellen lassen können, ist noch nicht bekannt. Als assistierendes Gerät können aber auf jeden Fall ältere iPhones und iPads genutzt werden.

So funktioniert der Reset:

  1. Stelle sicher, dass ein funktionstüchtiges iPhone oder iPad in der Nähe ist.
  2. Das iPhone 16, das wiederhergestellt werden soll, muss sich im Wiederherstellungsmodus befinden.
  3. Platziere das iPhone 16 und das andere Gerät nebeneinander.
  4. Das iPhone 16 wird automatisch vom funktionstüchtigen Gerät erkannt.
  5. Dieses lädt die aktuelle Firmware herunter und überträgt sie auf das iPhone 16.

Wiederherstellung des iPhone 16 aus einem iCloud-Back-up

Eine der bequemsten Möglichkeiten, ein iPhone 16 wiederherzustellen, ist über ein iCloud-Back-up. Achte darauf, dass Dein iPhone während des Vorgangs an den Strom angeschlossen und mit dem WLAN verbunden ist.

  1. Schalte Dein iPhone ein und folge den Bildschirmanweisungen bis zum Punkt „Schnellstart“. Tippe auf „Ohne anderes Gerät konfigurieren“.
  2. Folge den Bildschirmanweisungen bis zum Punkt „Apps & Daten übertragen“. Tippe hier auf „Von iCloud-Backup“.
  3. Melde Dich an, indem Du Deine Apple-ID und das Passwort eingibst.
  4. Folge weiter den Anweisungen bis zum Punkt „iCloud-Backup auswählen“. Wähle hier das gewünschte Back-up aus.
  5. Befolge erneut die Bildschirmanweisungen, bis die Übertragung beginnt.
  6. Warte, bis das iPhone alle Daten und Einstellungen geladen hat.

iPhone 16 wiederherstellen – aus einem Computer-Back-up

Erstellst Du regelmäßig Back-ups auf Deinem Computer, kannst Du Dein iPhone 16 auch darüber wiederherstellen. Dieses Verfahren eignet sich besonders, wenn Du eine schnelle Lösung benötigst.

  1. Verbinde das iPhone über ein USB-Kabel mit dem Computer, auf dem Dein Back-up gespeichert ist.
  2. Je nach Betriebssystem Deines Rechners gehst Du folgendermaßen vor:
    • Nutzt Du einen Mac mit macOS 10.15 oder neuer: Klicke auf das iPhone-Symbol in der Finder-Seitenleiste Deines Computers. Klicke anschließend auf „Vertrauen“ und dann auf „Aus diesem Backup wiederherstellen“.
    • Nutzt Du einen Windows-PC oder einen Mac mit macOS 10.14 oder älter: Öffne die neueste Version von „iTunes“ und klicke oben links auf das Bedienfeld mit dem iPhone-Symbol. Klicke anschließend auf „Übersicht“ und auf „Backup wiederherstellen“.
  3. Wähle das gewünschte Back-up aus der Liste aus.
  4. Ist das Back-up verschlüsselt, gib das Passwort ein.
  5. Warte bis der Wiederherstellungsprozess abgeschlossen ist und trenne Dein iPhone erst danach vom Computer.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-16-wiederherstellen-mit-anderem-iphone-icloud-back-up/#/