Galaxy A54: Akku-Upgrade und mehr? Alle Infos zum Mittelklasse-Hit

Samsungs Galaxy-A-Serie steht für erschwingliche Einsteiger- und Mittelklasse-Modelle mit Mehrfach-Kameras und solider Performance. Erste Daten-Leaks zum neuen Galaxy A54 deuten jetzt auf ein starkes Mittelklasse-Smartphone mit größerer Akku-Kapazität und mehr Effizienz in Sachen Kamera hin. Was Du zum Galaxy A54 wissen musst, erfährst Du hier.

Großer Akku, ordentliche Kamera, Full-HD-Display – mit diesen Features sorgt Samsungs populäres Mittelklasse-Handy Galaxy A53 5G (siehe Beitragsbild) für Begeisterung. Doch schon jetzt köchelt die Gerüchteküche hinsichtlich des Nachfolgemodells. Erste Informationen zum noch inoffiziellen Galaxy A54 5G sind zwar bislang spärlich; sie lassen jedoch bereits erahnen, was das Nachfolgemodell bieten könnte.

Wichtig: Alle Informationen in diesem Artikel beruhen auf Leaks und Gerüchten. Entsprechend solltest Du sie nicht für bare Münze nehmen. Gesicherte Infos zum neuen Galaxy-A-Gerät gibt es erst, wenn Samsung das Modell offiziell enthüllt hat. Erst dann wissen wir auch, wie es tatsächlich heißt.

Mehr Akkukapazität

Ein erster, von Samsung selbst noch nicht bestätigter Leak besagt: Der Akku des Galaxy A54 soll größer ausfallen als der des Vorgängers. Falls die Gerüchte des niederländischen Galaxy Club zutreffen, bietet das neue Modell vermutlich eine Akku-Kapazität von 4.905 Milliamperestunden. Zum Vergleich: Das Galaxy A53 bringt es derzeit auf 4.860 Milliamperestunden Nennkapazität.

Galaxy A53 5G: Diese Ausstattung bringt das Smartphone tatsächlich mit

Wie sich der optimierte Akku am Ende im Alltag bemerkbar machen wird und ob er eine längere Akkulaufzeit verspricht, lässt sich schwer sagen. Hier spielen auch Faktoren wie Geräteleistung und Energiesparmodi eine Rolle. Im Datenblatt des Galaxy A53 5G gibt Samsung zum Beispiel eine aufgerundete Akkuleistung von 5.000 Milliamperestunden an.

Denkbar ist also, dass sich am Ende auch beim Galaxy A54 5.000 Milliamperestunden im Datenblatt finden. Damit kann man in jedem Fall von einer starken Akkulaufzeit von rund 13 bis 14 Stunden ausgehen.

Wie sieht es mit der Ladegeschwindigkeit aus?

Smartphones sind ein fester Bestandteil des Alltags und der Arbeitswelt. Eine kurze Ladezeit gilt daher neben einer langen Akkulaufzeit als wichtiges Ausstattungsmerkmal. Was sich in Form von 25 Watt Ladeleistung und USB-C bereits beim Galaxy A53 5G findet, können wir somit aller Voraussicht nach auch beim Nachfolgermodell erwarten.

Ob Samsung mit dem Nachfolger des Galaxy A53 endlich auch kabelloses Laden in der A-Serie einführt? Zu wünschen wäre es, doch wahrscheinlich ist es nicht. Denn schließlich muss Samsung neben den Kostenaspekten auch berücksichtigen, dass bestimmte Features der Oberklasse vorbehalten bleiben.

Bessere Kamera – trotz weniger Megapixel?

Was Fans des Galaxy A53 5G aufhorchen lassen wird, ist die zurückgeschraubte Kameraleistung. So soll das neue Modell statt der aktuellen Hauptkamera mit 64 Megapixel eine Hauptkamera mit „nur” noch 50 Megapixel bieten. Zudem soll sich Samsung für das Galaxy A54 vom aktuellen 5 Megapixel Tiefensensor verabschieden, wodurch aus der Quad- eine Triple-Kamera wird.

Bevor die Enttäuschung zu groß wird: Mehr Megapixel stehen nicht automatisch für eine bessere Kamera oder schärfere Bilder. Viel wichtiger als möglichst viele Megapixel sind die Größe des Sensors und der Pixel. Da Samsung mit Kameras bisher meist überzeugen kann, gehen wir daher davon aus, dass auch das A54 in diesem Bereich keine Enttäuschung wird.

Aller Voraussicht nach wird die Kamera des Galaxy A54 also eine bessere Aufnahmequalität als die des A53 bieten – trotz reduzierter Megapixel durch das bisher noch unbenannte Objektiv und einen entsprechenden Sensor.

Rätselraten um neuen Prozessor

Beim A54 lässt sich davon ausgehen, dass mindestens Samsungs neuer Mittelklasse-Prozessor Exynos 1280 zum Einsatz kommt. Dieser bietet 5G-Unterstützung, eine Recheneinheit für künstliche Intelligenz und acht Kerne mit.

Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Samsung seinen aktuell noch in der Entwicklung befindlichen neuen Exynos 1380 verbauen wird. Dieser verspricht für das A54 eine noch bessere Performance und Leistungsfähigkeit.

Systemtechnisch wird das neue Galaxy-Handy mit großer Wahrscheinlichkeit ab Werk Android 13 und die Benutzeroberfläche OneUI 5.1 bieten.

Welches Design kannst Du vom Galaxy A54 erwarten?

Konkrete Angaben zum Look und Design des neuen Galaxy-Smartphones gibt es noch nicht. Basierend auf Samsungs derzeitigen Design-Trends haben sich jedoch das Online-Magazin LetsGoDigital und die Designer von Technizo Concepts zusammengetan, um das mögliche Design des Galaxy A54 nachzubilden.

Hier findest Du den Link zum Twitter-Account von LetsGoDigital mit dem zugehörigen Design-Konzept als YouTube-Video:

 

Release: Wann erscheint das Galaxy A54?

Wann sich der Vorhang für das neue A54 lüftet? Alle Wahrscheinlichkeit nach im Laufe des Jahres 2023 und rund ein Jahr nach dem Galaxy A53 5G.

Zur Erinnerung: Das letzte Modell dieser Reihe hat Samsung im April 2022 vorgestellt. Entsprechend ist ein Marktstart des Nachfolgers Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals 2023 wahrscheinlich.

Infos zum Galaxy A54 im Überblick

Trotz bislang spärlich gesäter Informationen verspricht das Galaxy A54 ein überzeugendes Mittelklasse-Smartphone mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis zu werden. Wir fassen für Dich die wichtigsten Infos, Daten-Leaks und Gerüchte zum Galaxy A54 abschließend zusammen:

  • Top-Kamera trotz zurückgeschraubter 50 Megapixel
  • Solides Akku-Upgrade auf möglicherweise 5.100 Milliamperestunden
  • 25W Fast Charging und USB-C
  • Samsungs neuer Exynos Chip 1280 oder sogar der neue Exynos 1380
  • Möglicher Release: März 2023

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-a54-akku-upgrade-features-samsung-mittelklasse/#/

Warum habe ich kein Netz? Erste Hilfe bei Mobilfunk-Einschränkungen

Du steckst im Stau und willst Deinem Date schnell mitteilen, dass es später wird. Doch Deine Nachricht wird nicht gesendet und Du siehst in der Statusleiste Deines Smartphones, dass der Empfang eingeschränkt ist. Woran das liegen kann und wie Du das Problem löst, erklären wir hier.

Beim Ausbau der Mobilfunknetze setzt sich Vodafone immer wieder ehrgeizige Ziele – und erreicht diese oft schneller als geplant. Obwohl die weißen Flecken auf der Netzkarte immer weniger werden, kann es gelegentlich vorkommen, dass der Netzempfang eingeschränkt ist. Schnelle, personalisierte Unterstützung und Antworten auf Deine Fragen bekommst mit den umfassenden Service-Angeboten von Vodafone. In manchen Fällen kannst Du das Verbindungsproblem aber auch einfach selbst lösen.

Kein Signal? Das kannst Du tun

Eingeschränkter Empfang liegt nicht immer an der Verfügbarkeit oder Qualität des Mobilfunknetzes, sondern manchmal auch am Endgerät. Ob Dein Smartphone zum Beispiel eine Software-Macke hat, kannst Du im Ausschlussverfahren prüfen und den Fehler unter Umständen selbst beheben. In vielen Fällen kann die Verbindung durch eine erneute Netzsuche wieder hergestellt werden. Dafür schaltest Du die mobile Datenverbindung oder den Offline-Modus aus und wieder ein.

Offline- und Flugmodus nutzen: Schritt für Schritt

So geht‘s auf dem iPhone:

  1. Öffne die Einstellungen
  2. Tippe auf „Flugmodus“ und aktiviere den Schieberegler
  3. Tippe erneut auf den Schieberegler, um den Modus wieder zu deaktivieren. Jetzt sucht Dein iPhone nach der mobilen Datenverbindung.

So klappt es bei Deinem Android-Handy:

  1. Öffne die Einstellungen
  2. Tippe auf „Verbindungen“
  3. Scroll bis „Offline-Modus“ und aktiviere den Schieberegler
  4. Tippe erneut auf den Schieberegler, um den Modus wieder zu deaktivieren. Dein Smartphone sucht automatisch nach der mobilen Datenverbindung.

Kommt noch immer keine Verbindung zustande, kann ein kurzzeitiger Systemfehler vorliegen, der sich mit einem Geräte-Neustart ausbügeln lässt.

Aber nicht nur Software-Macken und Systemfehler können auftreten. Weitere Tipps bekommst Du jetzt auf einen Blick:

  • Wackelkontakt: Gelegentlich kann auch die SIM-Karte einen Wackelkontakt haben. Nimm die Karte heraus, lege sie wieder ein und starte Dein Handy
  • Kreuztausch: Hierzu legst Du Deine SIM einfach in ein anderes Gerät und schaust, ob Du dann wieder Empfang hast. Funktioniert es dennoch nicht, könnte die SIM-Karte gesperrt oder deaktiviert worden sein. Diese Möglichkeit kannst Du mit einem Anruf über die kostenlose Service-Hotline von Vodafone klären.

Wenn es mit den mobilen Daten klappt, sich Dein Smartphone aber nicht mit dem heimischen WLAN verbindet, gibt es auch dafür einige Tricks und Lösungsansätze:

Handy verbindet sich nicht mit dem WLAN: Lösungen für Android

Kein Signal? Das kann die Ursache sein

Du hast kein Signal und es liegt nicht an Deinem Smartphone? Dann kann es auch an diesen externen Faktoren liegen:

Ausgelastet: Miese Stimmung bei miesem Wetter

Auch überdurchschnittlich viele aktive Nutzer:innen in einer Mobilfunkzelle können zu Netzeinschränkungen führen. Dieses Phänomen kennst Du vielleicht von Silvester und Großveranstaltungen, bei denen sich viele Menschen gleichzeitig an einem Ort aufhalten. Aus diesem Grund fährt Vodafone bei Großevents wie dem Oktoberfest zusätzliche Mobilfunk-Technik auf. Doch nicht nur in Ballungsräumen, sondern auch bei Wetterextremen kann der Empfang kurzzeitig verzögert sein. Sturm und Orkanböen, Frost oder starker Schneefall machen den Sendemasten zu schaffen.

Netzeinschränkungen durch Falsch-Funker:innen

Generell dürfen Frequenzen, die für das Mobilfunknetz von Vodafone vorgesehen sind, nicht doppelt vergeben oder genutzt werden. Geschieht das fälschlicherweise doch, wird der Empfang gestört. Das passiert meist unwissentlich und ohne böse Absicht. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass ein:e Mobilfunker:in ein in Deutschland nicht zugelassenes Telefon nutzt. Dessen Frequenzen können im Ausland unproblematisch sein, hierzulande aber das Netz behindern. Auch sind immer noch alte Funktelefone im Einsatz, die mit dem CT1+-Standard arbeiten. Dieser ist seit 2009 verboten, weil dessen Frequenzen für moderne Funkanwendungen vorgesehen sind. Um solche Falsch-Funker:innen aufzuspüren, arbeiten die Richtfunktechniker:innen von Vodafone mit der Bundesnetzagentur zusammen.

Im Büro und Außendienst: Techniker:innen im Dauereinsatz

Für die Netzoptimierung sind die Techniker:innen nahezu rund um die Uhr im Einsatz. Wird eine Einschränkung gemeldet, beginnt die Fehlersuche im Mobilfunknetz. Es kann sich zum Beispiel um Softwarefehler handeln oder um defekte Bauteile, die dann am Mobilfunkstandort ausgetauscht werden müssen. Aber auch Stromausfälle örtlicher Stromanbieter können zu Beeinträchtigungen der Mobilfunknetze führen.

Spurensuche für die Netz-Expert:innen

Komplexer wird es zum Beispiel, wenn der Richtfunk zur Verbindung einzelner Mobilfunkmasten durch andere technische Anlagen gestört wird. Möglich ist zum Beispiel ein defektes Wetterradar, das Störstrahlungen in die Richtfunkstrecke streut. Auch funkgesteuerte Bewegungsmelder mit einem fehlerhaften Sender oder Chip können Frequenzen überlagern. Und selbst ein Missgeschick am Urinal einer Autobahnraststätte kann Einschränkungen in einer ganzen Mobilfunkzelle auslösen – auch das ist tatsächlich schon passiert. Solche Fehler sind selten und lassen sich nur im Ausschlussverfahren ermitteln, was dementsprechend mehr Zeit beansprucht.

Vodafone rüstet auf – auch im Zug

Damit Du auch im Zug schneller surfen kannst, verfolgen Vodafone und die Deutsche Bahn ein gemeinsames Ziel: deutschlandweit die letzten Mobilfunk-Lücken entlang der Schienen zu schließen. Mehr dazu erfährst Du hier:

5G+ an der Schiene: Vodafone und Deutsche Bahn bringen schnelles Netz in die Züge

Allerdings können auch im Zug äußere Faktoren das Funksignal einschränken – zum Beispiel bei Fahrten durch bergige Regionen oder einen Tunnel. Generell kann der Mobilfunk bei baulichen Hindernissen schwächeln, zum Beispiel wenn Du Dich in einer Tiefgarage befindest.

Netz-News, Tipps und erste Hilfe von den Netz-Expert:innen

Wenn Du Signal-Einschränkungen bemerkst und nicht weißt, woran es liegt, kannst Du Dich rund um die Uhr an die Netz-Expert:innen von Vodafone wenden. Sollte keine offizielle Einschränkung bekannt sein, gehen die Service-Mitarbeiter:innen Deinem individuellen Problem auf den Grund. In der MeinVodafone-App kannst Du unter „Alles zum Netz” auch einen Quick-Test starten. Und so geht‘s:

  1. Öffne Deine MeinVodafone-App
  2. Scroll bis zu „Alles zum Netz“
  3. Tippe bei „Netz okay?“ auf „Prüfen“ und stimme der Ortung zu
  4. Dir wird jetzt angezeigt, ob vor Ort eine Einschränkung im Mobilfunknetz vorliegt.

Die Netz-Expert:innen helfen Dir übrigens auch bei Schwierigkeiten mit Deinem Festnetz-Anschluss. In diesem Fall können sie zum Beispiel die Auslastung an Deinem Standort prüfen und gegebenenfalls eine:n Techniker:in vorbeischicken. Auf viele Fragen bekommst Du außerdem in der Vodafone-Community Antworten.

Back to Basics: Der Social-Media-Service bei Vodafone ist für Dich da

Wer plötzlich ohne Internet- und Telefon-Verbindung dasteht, möchte schnell wissen, woran es liegt. Ein paar mögliche Gründe hast Du jetzt im Hinterkopf und kannst Dich gezielt an die richtigen Ansprechpartner:innen von Vodafone wenden. Solltest Du mit der Netzperformance einmal trotzdem nicht ganz zufrieden sein, kannst Du das ebenfalls in der MeinVodafone-App melden.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/warum-habe-ich-kein-netz-erste-hilfe-bei-mobilfunk-einschraenkungen/#/

 

iOS 16.2: Update mit erweiterten Live Aktivitäten und mehr Features

Es ist so weit: Mit iOS 16.2 bringt Apple das nächste Update seines Betriebssystems iOS 16 heraus. Lies hier, welche Features mit der Einführung des Updates auf Dich warten – und wann Du mit der Aktualisierung rechnen kannst.

Bereits das Update auf iOS 16.1 kann mit reichlich neuen Features und Verbesserungen aufwarten. Nun steht mit iOS 16.2 bereits das nächste Update in den Startlöchern. Hier erhältst Du die Infos zu dem kommenden iPhone-Update.

iOS 16.2: Release voraussichtlich Ende 2022

Zurzeit ist die Nutzung der iOS 16.2 Beta-Version Entwickler:innen und Tester:innen vorbehalten. Bis zum finalen Release können weitere Features hinzukommen – oder in Abhängigkeit der Testergebnisse gestrichen werden. Erwartet wird die Veröffentlichung der neuen Firmware für etwa Mitte Dezember 2022.

 

Diese Änderungen kannst Du für das iOS 16.2 Update erwarten

Das Update soll neue Features mitbringen. Einige davon sind:

Live-Aktivitäten anzeigen: Häufigere Aktualisierungen

Die mit iOS 16.1 jüngst veröffentlichen Live-Aktivitäten werden mit der Nachfolgeversion noch einmal verbessert. Schon jetzt können Drittanbieter für ihre Apps die Möglichkeit nutzen, Informationen direkt auf Deinem Speerbildschirm oder der Dynamic Island bereitzustellen.

Nun arbeitet Apple offenbar mit Hochdruck daran, die Aktualisierungsrate zu erhöhen. Demnach sollen neue Informationen schneller erscheinen – wie zum Beispiel Zwischenstände von Sportveranstaltungen.

iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max: Die Pro-iPhones im Hands-on

Das Dynamic Island ist die Leiste am oberen Bildschirmrand von iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Wie das Feature in der Praxis funktioniert, erfährst Du in einem speziellen featured-Artikel zum Dynamic Island.

Freeform: Infos Teilen einfach gemacht

Mit Freeform steht nach dem Update eine brandneue Apple-App zur Verfügung. Sie ermöglicht Dir, auf einem geteilten Board Texte, Bilder, Zeichnungen, Bilder und Co. für Freund:innen und Kolleg:innen bereitzustellen und gemeinsam zu bearbeiten.

Dynamic Island: Anzeige ausgeweitet

Wie eine Beta von iOS 16.2 andeutet, wird das Update auch die Anzeige neben der Dynamic Island erweitern. Auf dem iPhone 14 Pro sind bislang in den Textversionen neben der Dynamic Island zwei Status-Icons zu sehen – für den Akku und entweder WLAN oder die Signalstärke des Mobilfunks.

 

Das ändert sich nun mit der Beta 2: Nun sind alle drei Icons zu sehen, während etwa im Dynamic Island gleichzeitig die Anzeige für den Musik-Player dargestellt wird. Dafür hat Apple offenbar die Ausmaße der Dynamic Island leicht eingeschränkt. Offenbar hängt es aber von der jeweiligen Live-Aktivität ab, ob neben der Dynamic Island zwei oder drei Status-Icons zu sehen sind.

Auf dem iPhone 14 Pro Max gibt es diese Darstellungsunterschiede übrigens nicht. Das größere Display bietet genug Platz, dass zu jedem Zeitpunkt drei Status-Icons angezeigt werden können.

Schlaf-Widget: Schlafdaten auf den ersten Blick  

Mit iOS 16.2 wartet eine komplett neue Funktion auf Dich. Das Update bringt mit dem Schlaf-Widget eine Sperrbildschirm-Widget-Option, die ihre Daten aus der Health-App bezieht. Das Widget zeigt Dir Deine Schlafdaten schnell und auf einen Blick an.

Medikamenten-Widget: Medikamentenverwaltung auf dem iPhone

Über das Schlaf-Widget hinaus arbeitet Apple an einem Medikamenten-Widget. Hiermit kannst Du Deinen Medikamentenplan auf Deinem iPhone nutzen. Aktuell ist noch unklar, ob Dir das Widget als Startbildschirm-Widget, auf dem Sperrbildschirm oder in beiden Varianten zur Verfügung stehen wird.

Unfallerkennung: Meldung falscher Alarme an Apple

Immer wieder kommt es Berichten zufolge zum fehlerhaften Auslösen der SOS-Funktion durch die Unfallerkennung. Eigentlich soll dieses Feature nur im Notfall einen automatischen Notruf absetzen.

Unfallerkennung beim iPhone 14: So funktioniert sie 

Doch in den USA löste sie Berichten zufolge häufiger auch bei Achterbahnfahrten den Alarm aus. Nach dem nächsten Update kannst Du einen Bericht an Apple senden, wenn Du ähnliche Erfahrungen machst. Auf diese Weise kann das Unternehmen das Feature in Zukunft verbessern.

Home-App: Übersichtlicher dank neuem Aufbau

Mit iOS 16.2 will Apple seine Home-App übersichtlicher machen, wie unter anderem aus der zweiten Beta-Version hervorgeht. Dadurch soll es für Dich einfacher werden, kompatible Geräte im Smart Home zu steuern. Grundlage dafür ist unter anderem, dass entsprechende Geräte einen bestimmten Update-Status nicht unterschreiten dürfen. Dadurch soll das Smart-Home-Erlebnis auf lange Sicht effizienter und verlässlicher werden.

iOS 16.2: Kompatible Geräte

Das Update läuft auf jedem iPhone-Modell, das auch iOS 16 unterstützt. Auf den neuesten Geräten, wie beispielsweise dem iPhone 14, ist das Betriebssystem bereits von Haus aus in Version 16 installiert.

Darüber hinaus ist die Nutzung mit allen ab dem Jahr 2017 erschienenen iPhone-Modellen möglich. Eine Übersicht zu allen unterstützen Geräte findest Du in unserer Übersicht zum Thema.

iOS 16.2 testen: Das musst Du zur Beta wissen

Wenn Du ein kompatibles iPhone besitzt, kannst Du darauf bereits eine Testversion des kommenden Updates installieren und ausprobieren. Das geht auch, ohne Entwickler zu sein. Du musst Dich dazu lediglich bei Apples Beta-Programm als Tester:in anmelden.

 

Wichtig: Die Beta-Version eines kommenden Updates kann noch zahlreiche Bugs und Fehler beinhalten. Entsprechend solltest Du sie am besten auf einem iPhone installieren, auf das Du Alltag nicht angewiesen bist. Denn beim Testen einer Vorab-Version kann es leicht zu Systemabstürzen und somit auch zu Datenverlust kommen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ios-16-2-update-live-aktivitaeten-und-weitere-features/#/

Handy desinfizieren und reinigen: Das musst Du beachten

Nicht nur zu Zeiten von Corona ist Hygiene eine gute Maßnahme, um sich bestmöglich vor Krankheiten und Viren zu schützen. Auch in Hinblick auf die kalte Jahreszeit ist es eine gute Idee, Dein Handy zu reinigen und zu desinfizieren. Denn gerade auf dem Smartphone sammeln sich mitunter Bakterien und Keime an, die der Erkältungssaison nur wenig zuträglich sind.

So schmutzig sind Handy-Displays wirklich

Vermutlich hast Du kaum einen Gegenstand so oft in der Hand wie Dein Smartphone: Es ist fast immer und überall dabei, Du legst es auf schmutzigen Oberflächen oder benutzt es in Bus und Bahn. Und vermutlich tippst Du viele Hundert Mal am Tag auf das Display. Kaum jemand nimmt das bewusst wahr, aber dadurch wird das Smartphone mit der Zeit immer dreckiger.

Zum Vergleich: Auf Toilettensitzen findet man im Schnitt etwa 100 verschiedene Bakterien, während sich auf dem Display Deines ständigen Begleiters bis zu 500 verschiedene Keime tummeln können. Mit dem Wissen willst Du Dein Handy nun noch dringender reinigen – oder?

Handy desinfizieren: Was Du tun solltest – und was nicht

Um Dein Smartphone zu säubern, brauchst Du gar nicht viel: Ein sauberes, trockenes Mikrofasertuch und eine weiche Zahnbürste reichen für die meisten Verschmutzungen völlig aus. Für besonders schmutzige Fälle kannst Du auch einen Reiniger verwenden – aber nicht irgendeinen.

Display reinigen mit Desinfektionsmittel oder nicht?

Was Du nicht brauchst, sind Desinfektionsmittel, Glasreiniger oder Spülmittel. Die meisten dieser Reinigungsmittel sind viel zu aggressiv für das Smartphone und können die Oberflächen angreifen. Displays etwa sind fettabweisend beschichtet, und diese Schicht kann durch aggressive Reiniger beschädigt werden.

Sollte es einen wichtigen Grund geben, warum Du Dein Smartphone richtig desinfizieren möchtest – beispielsweise nach Kontakt mit einer an Corona erkrankten Person –, geht das im Ausnahmefall.

Galaxy S21 selbst reparieren: So funktioniert Samsungs Reparaturset für zu Hause

Eine weitere Möglichkeit sind Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis, und zwar Produkte mit maximal 75-prozentigem Isopropylalkohol oder Ethylalkohol. Informiere Dich aber vorher auf den Serviceseiten des Herstellers. Apple etwa empfiehlt diese Methode für das iPhone, ebenso Samsung für seine Galaxy-Handys.

Im Handel sind zudem Reinigungssprays mit antibakterieller Wirkung für die Reinigung von Touchscreens erhältlich. So ein Spray kannst Du verwenden, um Dein Handy zu desinfizieren. Das solltest Du aber nur im Notfall (oder sehr selten) machen, da auch diese Spezialreiniger bei häufiger Anwendung und langen Einwirkzeiten den Oberflächen nicht guttun. Antibakteriell heißt allerdings: So ein Spray ist wirkungslos gegen Viren.

Handy desinfizieren: So gehst Du bei einer gründlichen Reinigung vor

Die Schutzhülle: Als Erstes kommt die Schutzhülle dran. Falls Du nämlich ein Case benutzt, solltest Du dieses abnehmen und separat säubern. Hier sammelt sich mit der Zeit eine Menge Dreck: Fett und kleine Krümelchen setzen sich an den Rändern fest.

Wie Du die Handyhülle reinigen kannst, hängt vom Material ab. Vorsichtiges Abwischen mit einem sauberen, feuchten Tuch dürfte für die meisten Materialien kein Problem sein. Einfache Kunststoff- oder Silikon-„Bumper” kannst Du sogar unter laufendem Wasser und mit Seife reinigen.

Dein Smartphone: Mit dem Mikrofasertuch kannst Du ganz einfach die Oberflächen Deines Handys abwischen. Öffnungen für Mikrofon, Lautsprecher, USB-C- oder Lightning-Anschluss kannst Du vorsichtig mit der Zahnbürste säubern (was übrigens auch bei Ladeproblemen helfen kann). Dabei solltest Du aber keinen Druck ausüben, denn sonst kann beispielsweise das Mikrofon beschädigt werden.

iPhone-Lautsprecher reinigen: Das solltest Du wissen

Hartnäckigen Schmutz entfernst Du, indem Du das Mikrofasertuch anfeuchtest. Es ist Vorsicht geboten, wenn Du mit Wasser hantierst: Das Tuch sollte wirklich nur leicht feucht, aber nicht nass sein. Das gilt auch, wenn Du das Handy mit einem Spray oder einer Alkohollösung reinigen willst. Zudem solltest Du alle Kabel vom Gerät trennen und es ausschalten.

Anders sieht es aus, wenn Dein Smartphone wasserdicht ist – dann kannst Du es sogar abspülen. Aber auch in diesem Fall solltest Du auf Reinigungszusätze wie Seife verzichten.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/smartphone-desinfizieren-das-musst-du-beachten/#/

 

Für iPhone und Android: Diese neuen Emojis sollen für WhatsApp und Co. kommen

Neue Emojis von 2022 für Dein Smartphone sind in Arbeit: Emojipedia zeigt die Emojis, die in den kommenden Monaten kommen sollen – zu Android, iOS und Apps wie Facebook oder Messenger wie WhatsApp. In diesem Jahr sind es allerdings deutlich weniger Kandidaten für neue Bildchen als im Vorjahr.

Das sind die 31 neuen Emojis 2022 für WhatsApp & Co.

Kurz vor dem World Emoji Day am 17. Juli gab die Emojipedia einen ersten Ausblick auf die Symbole gegeben, die mit Emoji 15.0 veröffentlicht werden könnten. Mit dabei sind drei neue Herzen in Grau, Hellblau und Pink sowie zwölf neue Hand-Emojis in den verschiedenen Hautfarben.

Einige neue Tier-Emojis gibt es ebenfalls, darunter einen Esel, einen Elch und eine Qualle. Auch Khanda – das Symbol der Sikh-Religion – ist auf der Liste.

 

Die finale Version von Emoji 15.0 wurde Mitte September 2022 offiziell verabschiedet. Insgesamt sind es wie angekündigt 31 neue Symbole – das sind deutlich weniger als noch bei Emoji 14.0 mit seinen 112 Kandidaten.

Wann kann ich die neuen Emojis benutzen?

Emoji 15.0 erschien im September 2022. Anschließend passen Hersteller wie Google, Apple oder Samsung die Symbole an ihre Systeme an.

 

Samsung etwa hat mit dem Release von One UI 5.0 die neuen Emojis bereits für seine Topmodelle der S22-Reihe verfügbar gemacht. Bis weitere Plattformen und Apps die neuen Emojis unterstützen, sollte es noch eine Weile dauern: Bei Google könnte es zwischen Oktober und Dezember 2022 so weit sein.

Apple, Twitter und Facebook integrieren die neuen Emojis wahrscheinlich erst im Jahr 2023 in ihre Software, schätzt Emojipedia. Erst ab dann kannst Du die neuen Emojis in Apps wie WhatsApp, Telegram und Co. verwenden.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/neue-emojis-2022-iphone-android-handy-whatsapp-facebook/#/

 

iOS 15.7: Das bringt das Update für alte iPhone- und iPad-Modelle

Mitte September 2022 hat Apple das große Update auf iOS 16 veröffentlicht. Beinahe zeitgleich ist eine neue Version von iOS 15 für das iPhone erschienen: iOS 15.7. Für das iPad gibt es entsprechend iPadOS 15.7. Welchen Zweck hat dieses Update und was beinhaltet es? Diese Fragen beantworten wir im Folgenden – und auch, für welche Geräte das Update infrage kommt.

iOS 15.7.1: Neues Sicherheitsupdate für das iPhone

Ende Oktober 2022 hat Apple mit iOS 15.7.1 ein weiteres kleines Update für ältere iPhone-Modelle veröffentlicht. Auch diese neue Firmware soll zahlreiche Sicherheitslücken auf Geräten schließen, die nicht mit iOS 16 kompatibel sind. Dies betrifft zum Beispiel das iPhone 6s.

Zu den Lücken, die iOS 15.7.1 schließt, gehört ein möglicher Angriffspunkt im Kernel von iOS. Da diese Lücke Apple zufolge bereits aktiv ausgenutzt wurde, solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren. Eine Liste mit betroffenen Modellen findest Du weiter unten in diesem Artikel.

Zeitgleich hat Apple mit dem Roll-out von iPadOS 15.7.1 begonnen. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Sicherheitsupdate für ältere Modelle, zum Beispiel für das iPad Air 2, das iPad mini 4 und den iPod touch der siebten Generation.

Das steckt im Update auf iOS 15.7

Update schließt Sicherheitslücken

iOS 15.7 und iPadOS 15.7 sind kleine Updates. Entsprechend stehen nicht neue Features im Fokus, sondern vor allem Sicherheit und Stabilität des Betriebssystems.

iOS 16: Diese Neuerungen bringt das Update auf Dein iPhone

Laut Apples Notizen zu dem Update schließt iOS 15.7 gleich mehrere Sicherheitslücken. Es gibt offenbar Einfallstore in der Kalender- und in der Karten-App, außerdem drei Lücken im Kernel, also im elementaren Bestandteil des Betriebssystems. Darüber hinaus soll die neue Firmware einen Bug im Browser Safari ausräumen. Entsprechend solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren.

Darum kann iOS 15.7 für Dich wichtig sein

Warum veröffentlicht Apple dieses Update parallel zum großen Update auf iOS 16? Das hat zwei Gründe: Zum einen bleiben damit ältere Modelle sicher, die das große Update nicht erhalten. Zum anderen haben Nutzer:innen, die noch nicht auf iOS 16 upgraden wollen, so die Möglichkeit, die Sicherheit auf ihren Geräten zu gewährleisten. Es kann sinnvoll sein, große Updates nicht sofort zu installieren, da mitunter kurz nach dem Release noch Bugs auftreten.

iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max: Die Pro-iPhones im Hands-on

Bei dem großen Update auf iOS 15 im Jahr 2021 ist Apple ähnlich vorgegangen: Zeitgleich hat das Unternehmen die Aktualisierung auf iOS 14.8 veröffentlicht. Damals galt: Alle iPhone-Modelle, auf denen iOS 14 lief, haben auch das Update auf iOS 15 erhalten.

Das ist in diesem Jahr anders: Nicht alle Geräte mit iOS 15 unterstützen auch die Nachfolgeversion, zum Beispiel das iPhone SE (1. Generation). Eine Liste mit allen iPhone-Modellen, die iOS 16 unterstützen, haben wir für Dich an anderer Stelle zusammengestellt.

Diese Geräte sind mit iOS 15.7 kompatibel

Die Aktualisierung auf iOS 15.7 läuft auf allen iPhone-Modellen ab dem iPhone 6s. Das iPhone 6s ist im September 2015 erschienen, ist also mittlerweile sieben Jahre auf dem Markt. Das Nachfolgemodell iPhone 7 ist im Jahr 2022 noch weitverbreitet. Das gilt auch für das originale iPhone SE. Der Release dieser beiden Modelle fand im Jahr 2016 statt.

iPhone 14 und iPhone 14 Plus: Hands-on, Specs und erster Eindruck

Etwas anders sieht es bei iPadOS 15.7 aus. Dieses Update läuft auf folgenden Modellen:

  • alle iPad-Pro-Modelle
  • iPad Air 2 und neuer
  • iPad (5. Generation) und neuer
  • iPad mini 4 und neuer
  • iPod Touch (7. Generation)

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-15-7-iphone-ipad-kompatibel-sicherheit/#/

 

Unbekannte Rufnummer: Anonyme Anrufe identifizieren, blockieren und melden – so geht’s

Dein Telefon klingelt und auf dem Display steht kein Name, sondern eine unbekannte Rufnummer. Wer ist das? Rangehen oder ignorieren? Du hast viele Gründe, besser nicht anzunehmen: Ping,- und Phishing-Anrufe aber auch nervige Werbe-Calls. Doch wie findest Du heraus, wer am anderen Ende ist – ohne abzuheben? Wie blockierst Du solche Rufnummern? Das und wie Du Dich vor Abzocke und Telefon-Terror schützen kannst, erfährst Du jetzt!

Du bist im Stress und Dein Handy klingelt pausenlos. Immer dieselbe unbekannte Rufnummer. Ist das Dein Date von vergangener Woche? Könnte genauso gut ein Ping-Anruf sein. Um das rauszufinden, gucken viele erstmal ins Telefonbuch. Die Nummer ist nicht drin? Trotzdem kannst Du den oder die Anrufende:n mit etwas Glück schnell identifizieren. Ist es ein unerwünschter Anruf, dann blockier die Rufnummer und schütz Dich so vor weiteren, komischen Telefongesprächen. Wie das geht, verraten wir Dir jetzt Schritt für Schritt.

Mit der Rückwegsuche findest Du oft raus, wer Dich anruft

Du kannst eine unbekannte Rufnummer mit einer gängigen Suchmaschine wie etwa Google identifizieren. Das hilft auch nicht? Dann versuch es mit der Rückwegsuche. Diesen Service bekommst Du beispielsweise bei Das Örtliche oder anderen Nummern-Verzeichnissen. Alternativ gibt’s auch kostenlose Apps wie Anrufer-ID und AnrufblockerTruecaller oder Call Blocker dafür. Der Ablauf geht damit so:

  1. Tipp oder kopier die unbekannte Rufnummer ins Suchfeld
  2. Bestätige die Eingabe und klick auf Suche
  3. Jetzt siehst Du die Einträge zur Nummer, falls es Treffer gibt

Auch praktisch: Viele Anbieter listen Spam- und Werbeanrufe und machen sie als solche kenntlich. So machst Du in vielen Fällen schnell Rufnummern ausfindig und ordnest sie ein. Nachteil: Nicht alle Anrufe kannst Du mit diesem Vorgehen identifizieren und bei einer unterdrückten Rufnummer bringt Dir diese Funktion nichts.

Über Messenger-Dienste die Rufnummer identifizieren

Telefonbuch, Suchmaschine, Rückwegsuche – nichts war erfolgreich? Vielleicht hast Du Glück und identifizierst die Rufnummer mithilfe eines Messengers wie zum Beispiel WhatsApp. So klappt’s:

  1. Hinterleg die Rufnummer in Deinem Telefonbuch unter Kontakte
  2. Check jetzt den Messenger, den Du nutzt
  3. Schau, ob Dir nun ein Profilbild, Status oder Name angezeigt wird

Du kannst Nervensägen auch blockieren und für Anrufe sperren

Neben der Identifikation von Rufnummern hast Du eine weitere Möglichkeit gegen Telefon-Terror vorzugehen: Blockier lästige unbekannte oder unterdrückte Rufnummern einfach in wenigen Schritten.

So geht’s auf dem iPhone:

  1. Öffne die Einstellungen
  2. Scroll nach unten zum Menüpunkt „Telefon“
  3. Aktivier unter der Option den Schieberegler „Unbekannte Anrufer stumm“

Fertig! Anrufe von unbekannten Nummern sind stummgeschaltet und gehen direkt an Deine Mailbox.

Du hast ein Android-Handy? Schau mal, wie’s klappt:

  1. Öffne Deine Telefon-App und tipp auf die Punkte in der rechten oberen Ecke
  2. Wähl „Blockiert“ aus
  3. Tipp auf Regeln zur Anrufblockierung
  4. Wähl hier aus, ob Du Anrufe von unbekannten Nummern blockieren willst – oder nur die von privaten/unterdrückten Nummern. Du kannst auch beide blockieren

Ping- und Phishing-Anrufe erkennen: Betrüger:innen rufen gern mit unbekannter Rufnummer oder unterdrückt an

Schon mal von der fiesen Telefonabzocke Ping-Anruf gehört? Dabei wirst Du nur ganz kurz angepingt. Nach nur einem Klingeln ist Schluss. Wenn Du zurückrufst, kann es für Dich teuer werden. Vorsicht!

Damit Du nicht in die Falle tappst, haben wir hier alles für Dich zusammengefasst:

Betrugsmasche Ping-Anruf – was tun? So schützt Du Dich vor fiesen Ping-Calls

Beim Phishing versuchen Betrüger:innen an vertrauliche Daten wie Passwörter zu kommen. Oder sie wollen, dass Du ihnen Geld zahlst. Beide Arten von Telefon-Abzocke meldest Du am besten direkt der Polizei.

Werbe-Anrufe sind nur mit Rufnummer erlaubt, unterdrückte Anrufe sind rechtswidrig

Werbe-Anrufe sind nur erlaubt, wenn Du vorher eingewilligt hast. Außerdem müssen werbende Unternehmen eine Rufnummer anzeigen. Sie dürfen Dich also niemals anonym anrufen. Du bekommst einen Werbe-Anruf mit unterdrückter oder manipulierter Rufnummer? Dann kannst Du dagegen vorgehen. Solche Taten sind schwere Rechtsverstöße. Sie können mit einem Bußgeld bis zu 300.000 Euro geahndet werden. Das tust Du im Ernstfall:

  1. Meld den Fall als unerlaubte Telefon-Werbung der Bundesnetz-Agentur
  2. Kontaktier außerdem die Polizei

Bei der Bundesnetz-Agentur beschweren sich immer mehr Menschen. 2021 wurden über 79.000 Fälle von Werbeanrufen ohne vorherige Zustimmung gemeldet. Insgesamt wurden Bußgelder in Höhe von knapp 1.5 Millionen Euro verhängt – wegen unerlaubter Telefon-Werbung und Rufnummern-Unterdrückung.

Verhaltens-Kodex für unbekannte und unterdrückte Rufnummern

Bei eingespeicherten Rufnummern weißt Du, wer Dich anruft. Du siehst den Namen schon, bevor Du rangehst. Anders ist das bei unbekannten und unterdrückten Rufnummern. Hier gilt es eine gesunde Vorsicht walten zu lassen. Halt Dich an diese 5 Regeln:

  1. Ruf niemals unüberlegt zurück, wenn Du ein komisches Gefühl hast
  2. Bleib up to date und besorg Dir Infos zu Telefon-Abzocken wie Ping- und Phishing-Anrufen
  3. Hol Dir mehr Details zu Anrufer:innen, indem Du die Rufnummer identifizierst. Nutz dafür Telefonbuch, Suchmaschine, Rückwegsuche oder Messenger
  4. Schütz Dich selbst, indem Du im Ernstfall Rufnummern blockierst
  5. Melde rechtswidriges Verhalten der Polizei und der Bundesnetz-Agentur

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/unbekannte-rufnummer-anonyme-anrufe-identifizieren-blockieren-und-melden-so-gehts/#/

 

Collaboration-Lösungen als TK-Anlagen-Ersatz

Unternehmenskommunikation, die verbindet.

Im gegenwärtigen Marktgefüge werden Cloud-TK-Anlagen zu collaborationfähigen Systemen umgebaut – die eine früher die andere Später. Mit der Deutschen Telekom kann man auf vielfältige Lösungen im „Magenta Business Collaboration“ rechnen. Neben dem schon lange erhältlichen Produkten Cloud PBX, XPhoneConnect, Microsoft Teams und Swyx/Enreach/Netphone gesellt sich ein neues Produkt hinzu.

RingCentral X kombiniert die umfassende UCaaS-Lösung von RingCentral mit dem CompanyFlex, sowie den maßgeschneiderten Service- & Endgeräte-Produkten der Telekom für Kunden aller Größenordnungen. Die sichere Bereitstellung in einem deutschen Rechenzentrum (inkl. C5-Testat), vollumfängliche UC-Features (Messaging, Video, Phone), sowie eine einfache Einbindung in bestehende IT- & TK-Infrastrukturen bietet eine umfangreiche Kommunikationslösung.

Mit den drei verfügbaren Editionen (Essentials, Standard & Premium), Add-On’s zur individuellen Anpassung, sowie dem frei konfigurierbaren CompanyFlex-Anschluss kann für jeden Kunden eine maßgeschneiderte Lösung über die Epsilon Telecommunications GmbH angeboten werden, welche durch die einfache 3rd Party Integration in nahezu jede IT-/TK-Infrastruktur integrieren lässt.

bgerundet wird das Angebot durch entsprechende Service-Pakete und Endgeräte für jeden Einsatz (IP-Phones, Headsets, Video-Endgeräte, etc.).

Die Vorteile von RingCentral X sind:

  • Kommunikation optimieren (Funktions- und Projektübergreifendes Teamwork, schnelleres Feedback von Mitarbeiter/innen
  • Gemeinsamer Workspace (Organisationseinheiten und Projektteams sind mit wenigen Klicks miteinander in Verbindung)
  • Optimiertes Home-Office (Mitarbeiter/innen im Home-Office, räumlich verteilte Teams, Außendienstler sind umgehend und perfekt in alle Abläufe eingebunden)
  • Alle Geräte, überall verfügbar (hohe Zeitersparnis – alle Infos sind auf allen Ihren Geräten und standortunabhängig verfügbar – egal wo Sie sich gerade aufhalten)
  • Timeline für mehr Übersicht (Projektverläufe werden nachvollziehbar, alle Infos sind an einem Ort in ihrer Timeline abgelegt und durchsuchbar)
  • Sicher und unter Kontrolle (Eliminieren Sie die „Schatten-IT“ aus Ihrer internen Kommunikation, konform mit dem Europäischen Datenschutzrecht)
  • 3rd Party Integration (Plug&Play)
    • Vereinfachte Workflows mit über 275 Business-App-Integratione
    • Kalenderintegration mit Microsoft 365 & Google Workspace
    • Tiefe Integration in Microsoft-Landschaft
    • Direkter Zugriff auf RingCentral/Unify Office in bestehenden Apps
    (z. B. Salesforce, ServiceNow, SAP…)
    • APIs & ISVs von Drittanbietern
    • Add-on Service für die Einrichtung von Konferenzräumen
    (z. B. Lautsprecher, Mikrofon, Kamera, iPad, Mac Mini)

Mehr zu dem Thema finden Sie im Hotspot Beitrag „Collaboraion Lösungen“ und „Welches Kommunikationsmedium der Telekom ist der Schlüssel zum Erfolg?“. Außerdem steht Ihnen für optimale Festnetzanschlüsse und -tarife das Telekom Produkt CompanyFlex zur Verfügung.

Quelle:

https://www.epsilon-telecom.de/hub/collaboration-loesungen-als-tk-anlagen-ersatz

Welches Kommunikationsmedium der Telekom ist der Schlüssel zum Erfolg?

Zuverlässige Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg – sowohl im B2C- und B2B-Bereich als auch unter den Mitarbeitern innerhalb Ihres Unternehmens. Dabei kommt der persönlichen Kommunikation eine besondere Bedeutung zu. Per Telefon geht es nicht immer schnelle – hier kommt dann Collaboration ins Spiel. Die Deutsche Telekom bietet eine breite Auswahl an Kommunikations- und Collaborationlösungen an – wählen Sie zwischen stationären, cloudbasierten oder gehosteten Systemen oder wechseln Sie gleich auf UC- oder/und Collaboration – Videokonferenzen, Chatfunktionen und die Anbindung weiterer Systeme spielen mittlerweile eine große Rolle.

DIE LÖSUNGEN DER TELELOM:

Digitalisierungsbox Premium 2
Nicht einfach nur ein Business-Router mit Telefonanlagenfunktion, sondern ein digitaler Assistent. Dieses Kommunikationssystem vereint IP-TK-Anlage und Wi-Fi 6 Business Router mit VPN sowie DSL-, Glasfaser (FTTH)-, SuperVectoring- und Gigabit-WAN-Support. Ein Kommunikationssystem im modernen Design und energieeffizienten Betrieb. Als All-in-One Gerät bündelt sie die komplette Sprach- und Datenkommunikation in Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern und unterstützt durch die umfangreichen Funktionen aktiv Ihren Geschäftsalltag.

Octopus FX / Unify | X powered by Telekom
Eine innovative Lösung für kosteneffiziente und professionelle Sprachkommunikation. Unified Communication für mehr Produktivität und optimierte Zusammenarbeit – und das alles extrem einfach zu bedienen. Für alle Mitarbeiter im Unternehmen und alle Technologien. Empfehlenswert für Kleine und mittlere Unternehmen in allen Branchen und für Prozessoptimierung und Kundenbindung bestens geeignet. E-Mail, Telefon, Fax, Instant Messaging, Contact Center, Sprach-/Videokonferenzen, Web-Zusammenarbeit und vieles mehr. Octopus F X Systeme bieten Ihnen zukunftssichere, flexible und skalierbare Lösungen für Unternehmen mit bis zu 1000 Nutzern, mit einem einzigen oder mit mehreren Standorten. Als Adaption sind auch Cloud-basierte Anteile und/oder Clients möglich, z.B. Unify X powered by Telekom.

Octopus NetPhone / Swyx | X powered by Telekom
Kombinieren Sie die Vorteile der IP-Technologie mit den Möglichkeiten einer hochwertigen, voll skalierbaren Telefonanlage. Ob Sprach – oder Videokonferenzen, Fax, E-Mail, Instant Messaging, Präsenzfunktionen oder Warteschleifenmanagement – Octopus NetPhone vereint alle Funktionen einer zeitgemäßen Business Kommunikation in einer softwarebasierten Lösung. Ergänzen Sie Ihr Octopus NetPhone auch um eine Professionelle Contact Center Lösung. Seien Sie Ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus!
Die Applikationslösung können Sie individuell in Ihrem Unternehmen einsetzen – Sie installieren die Software auf einem gegebenenfalls virtualisierten Microsoft Windows Server und haben alle Möglichkeiten zur Integration und Anpassung der Lösung. Auf Wunsch können Sie die Octopus NetPhone auch in einem Rechenzentrum Ihrer Wahl (Telekom oder Kunde) betreiben. Zusammen mit der Open Telekom Cloud und wahlweise mit Managed Services können wir mit Telekom zusammen ein zugeschnittenes Komplettpaket anbieten.

CompanyFlex Cloud PBX 2.0
Damit bekommen Sie eine Telefonanlage aus der Cloud – Anschluss und Sprachtarif inklusive mit Arbeitsplätzen und Messaging- und Konferenz-Features samt Online-/ Video-Konferenzpakete für bis zu 1000 Teilnehmer. Die „mobile Nebenstelle“ sorgt mit der Tiefenintegration für sparsame Kanalnutzung, paralleles Klingeln, OneNumber und Kostenvorteilen auf der Mobilfunkseite. Weitere Zusatzpakete wie Gruppenfunktion, Assistenzfunktion u. v. m. sind zubuchbar – ebenso wie ein Top Service für den CompanyFlex Cloud PBX 2.0.

XPhone Connect
Eine professionelle Kommunikation ist für Ihren Geschäftserfolg entscheidend! Mit XPhone Connect sichern Sie sich eine Unified Communications Komplett-Lösung, die Ihre gesamte Kommunikation in einer Plattform bündelt: einfach, intuitiv und überall verfügbar. Sie haben an Ihren Standorten unterschiedliche Telefonanlagen mit verschiedenen Versionsständen im Einsatz? XPhone Connect unterstützt die TK-Anlagen vieler namhafter Hersteller wie Cisco, Octopus FX (alte Octopus F), Deutschland Cloud PBX. Hierbei geht es um eine plattformübergreifende Kommunikationslösung für Unternehmen jeder Größenordnung mit allen erdenklichen modernen Features und Dienste einschließlich CallCenter-Lösung.

Microsoft Teams | X powered by Telekom
In Kombination mit einem Telefonanschluss (CompanyFlex) der Telekom sind Sie unter Ihrer Festnetznummer überall weltweit erreichbar. Funktionen wie Anrufverteilung und Assistenzfunktionen ermöglichen effiziente Erreichbarkeit und Anrufsteuerung – flexibel und komfortabel wie nie. Über einen virtuellen Router oder mit Hardware vor Ort als SBC (Session Border Controller) wird die Microsoft 365-Umgebung mit einem IP-basierten Anschluss verbunden. Microsoft Teams ist Teil der Microsoft 365-Business-Lizenzen. Auch viele weitere attraktive Anwendungen sind somit lizensiert. Zur Nutzung der Telefonie-Funktionen benötigen Sie das zur Basislizenz passende Telefonie-Add-on. In unserem Bundle ist das Telefonie-Add-on bereits enthalten. Verwalten Sie ab sofort Ihre Rufnummern im Microsoft Teams Admin Center – einfach, intuitiv und zeitsparend – dank der neuen Teams Telefonie Funktion „Operator Connect“.

Ring Central | X powered by Telekom
RingCentral X kombiniert die umfassende UCaaS-Lösung von RingCentral mit dem CompanyFlex, sowie den maßgeschneiderten Service- & Endgeräte-Produkten der Telekom für Kunden aller Größenordnungen. Die sichere Bereitstellung in einem deutschen Rechenzentrum (inkl. C5-Testat), vollumfängliche UC-Features (Messaging, Video, Phone), sowie eine einfache Einbindung in bestehende IT- & TK-Infrastrukturen bietet eine umfangreiche Kommunikationslösung.
Mit den drei verfügbaren Editionen (Essentials, Standard & Premium), Add-On’s zur individuellen Anpassung, sowie dem frei konfigurierbaren CompanyFlex-Anschluss kann für jeden Kunden eine maßgeschneiderte Lösung über die Epsilon Telecommunications GmbH angeboten werden, welche durch die einfache 3rd Party Integration in nahezu jede IT-/TK-Infrastruktur integrieren lässt.

Zubehör, Router, Telefone, Headset, Service, Security, Consulting
Für die oben genannten Systeme ist neben passenden Router- und Security-Equipment auch Telefone, Adapter und Headsets erhältlich (Digitalisierungsboxen, AVM-Firtzboxen, Zyxel, LANCOM, AudioCodes, CISCO, WatchGuard, Fortinet).
Eine große Auswahl an 19“-EinbauKits, Cordless-Netzwerke samt Telefone und WLAN-Komponenten (Accesspoints, Controller, Handsets) runden das Portfolio ab. Security-Leistungen sind auch abrufbar.

Der Telekom-Service übernimmt ebenso die Montage aktiver Systemkomponenten und auch passive Kupfer- und Glas-Verkabelungen. Instandhaltung/Entstörung (SLA 4h, 8h, 24h) und auf Wunsch auch Auskundung, Checks, Workshops, Schulungen und Consulting-Leistungen. Für Projekte und komplexe Themen, z.B. Performance-Consulting sind einzelne Techniker abrufbar (auch in Presales-Phase).

Quelle:

https://www.epsilon-telecom.de/hub/welches-kommunikationsmedium-der-telekom-ist-der-schluessel-zum-erfolg

 

Galaxy Z Fold4: So machst Du einen Screenshot

Du fragst Dich, wie Du mit Deinem Galaxy Z Fold4 einen Screenshot erstellen kannst? Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Bildschirminhalt zu fotografieren – wir erklären Dir alle in praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Screenshot mit dem Galaxy Z Fold4: Diese Optionen hast Du

Das Z Fold4 ist ein faltbares Galaxy-Smartphone von Samsung. Zwar verändert die besondere Bauart die Nutzung des Handys vielfach, doch Du kannst auch mit dem Galaxy Z Fold4 einfach Screenshots erstellen. So funktioniert es:

  • Tastenkombination
  • Wischgeste
  • Sprachbefehl
  • Flex-Modus

Hinweis: Das Galaxy Z Fold4 hat außen und innen jeweils ein Display. Zwar gelten alle Anleitungen für beide Bildschirme, doch Screenshots funktionieren nur mit dem gerade aktiven Display.

So funktioniert der Screenshot mit der Tastenkombination

Es ist die einfachste und gebräuchlichste Variante, um mit einem Smartphone einen Screenshot zu erstellen: die Tastenkombination. So geht’s mit dem Galaxy Z Fold4:

  1. Halte gleichzeitig die Ein-/Aus-Taste und die Leiser-Taste gedrückt.
  2. Warte, bis der Screenshot erstellt wurde.

Die Tasten liegen sowohl im zu- als auch im aufgeklappten Zustand am rechten Gehäuserand.

Galaxy Z Fold4: Screenshot mit Wischgeste

Die Wischgeste ist auch bei „Galaxy Z Fold“-Smartphones eine etablierte Alternative zur Tastenkombination, wenn Du einen Screenshot erstellen willst. So gehst Du vor:

  1. Lege Deine Handkante auf das Display.
  2. Wische mit der Handkante über den Bildschirm.

Eventuell musst Du die Wischgeste zuerst aktivieren. Das funktioniert folgendermaßen:

  1. Öffne die „Einstellungen”.
  2. Wähle „Erweiterte Funktionen“.
  3. Tippe auf „Bewegungen und Gesten“.
  4. Stelle den Schieberegler bei „Screenshot“ auf „Ein”.

Um die Wischfunktion wieder zu deaktivieren, befolgst Du die gleiche Anleitung und legst den Schieberegler nach links auf „Aus”.

Screenshots per Sprachbefehl

Moderne Smartphones kannst Du mit Sprachbefehlen steuern – dafür nutzt Du bei Samsung-Geräten beispielsweise Bixby oder den Google Assistant. Mit simplen Sprachbefehlen kannst Du auch mit dem Galaxy Z Fold4 schnell Screenshots erstellen:

  • „Hi, Bixby. Mache einen Screenshot.“
  • „Ok, Google. Nimm einen Screenshot auf.“

Stelle vorher sicher, dass der Bildschirm exakt den Inhalt anzeigt, den Du fotografieren möchtest.

Galaxy Z Fold4: Screenshots im Flex-Modus

Im Flex-Modus liegt das Galaxy Z Fold4 mit der Rückseite des Hauptbildschirms beispielsweise auf einem Tisch und die andere Display-Hälfte ist im 90-Grad-Winkel nach oben aufgeklappt.

Sobald der Flex-Modus aktiviert ist, erscheint im unteren Bereich ein Steuerkreuz mit verschiedenen Symbolen – darunter befindet sich auch eine Screenshot-Funktion.

Wenn Du das Screenshot-Symbol betätigst, erstellt das Galaxy Z Fold4 ein Foto vom Inhalt des oberen Displays – der untere Teil mit dem Steuerkreuz wird dabei nicht erfasst.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-z-fold4-screenshot-machen-anleitung-optionen/#/

10 Tipps für atemberaubende Naturfotos mit dem iPhone 14

Mehr Details im Smart HDR-Modus, spektakuläre Makrofotos und eine gestochen scharfe Auflösung mit 48 Megapixel: dank fortschrittlicher Kamera-Technik kannst Du Deine Umwelt mit dem neusten iPhone überall und jederzeit festhalten. Wir haben zehn Tipps, wie Du die Naturfotos mit dem iPhone 14 großartig in Szene setzt – ganz egal wie klein sie ist.

Raureif an den Blättern, ein Marienkäfer auf einem Grashalm oder Pfifferlinge unter Moos und buntem Laub: Die Natur lässt Dich zu jeder Jahreszeit wunderschöne Details entdecken – und die kannst Du auch mit Deinem Smartphone eindrucksvoll festhalten. Mit unseren Tipps machst Du Naturfotos mit dem iPhone 14 wie ein Profi!

Und das Beste: Bei Vodafone bekommst Du das iPhone 14 Pro jetzt schon ab 1 Euro! Alles, was Du dafür brauchst, ist ein GigaMobil XL Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen. Mehr Infos findest Du hier:

Tipp #1: Mit dem iPhone 14 fotografierst Du kleine Dinge aus großer Nähe

Du möchtest einen Schmetterling aus der Nähe fotografieren und jedes Details seiner bunten Flügel erkennbar machen? Solche Nahaufnahmen waren mit dem Smartphone bislang eine Herausforderung. Mit dem iPhone 14 hingegen kannst Du für Close-ups und Großaufnahmen den Makro-Modus der Ultraweitwinkelkamera nutzen, um die sogenannte Naheinstellungsgrenze deutlich zu verringern. So fotografierst Du selbst die kleinsten Dinge problemlos aus wenigen Zentimetern Entfernung.

Tipp #2: Achte auf eine hohe Auflösung

Möchtest Du die Naturfotos mit dem iPhone 14 im Close-up festhalten, spielt die Auflösung eine wichtige Rolle. Je näher Du an das Motiv herangehst oder heranzoomst, desto mehr Details fängst Du ein. Mit dem iPhone 14 Pro ist das dank viermal höherer Auflösung kein Problem. Die Weitwinkelkamera mit 48 Megapixel sorgt in jedem Bildausschnitt für unglaubliche Details und einen täuschend echten Makroeffekt. So kannst Du beispielsweise Blüten und Blattstrukturen, Insekten oder Eiskristalle in Großaufnahme ablichten. Mit einer hohen Auflösung lässt sich die Nahaufnahme später auch am PC oder direkt am iPhone besser bearbeiten.

Tipp #3: Probiere Dich aus beim Kamera- und Perspektivwechsel

Je nach Perspektive kann ein Motiv sehr unterschiedlich wirken. Das iPhone 14 Pro bietet Dir mit Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Telekamera viele Möglichkeiten, eine Szene optimal einzufangen. Besonders viel Landschaft bekommst Du zum Beispiel mit der Weitwinkelkamera oder mit der Panorama-Funktion ins Bild. Mithilfe des Teleobjektivs kannst Du die Landschaft visuell näher zusammenrücken und kompakter wirken lassen.

Tipp #4: Fokussiere manuell für einen tollen Bokeh-Effekt

Es ist praktisch, wenn Deine Handykamera automatisch scharf stellt. Interessanter werden Natur- und Nahaufnahmen jedoch, wenn Du den Fokus manuell wählst. Dafür tippst Du in der Kameraansicht des iPhone 14 auf den Punkt, den Du hervorheben möchtest. Eine weit geöffnete Blende (kleine Blendenzahl) sorgt für Tiefenschärfe und erzielt den beliebten Bokeh-Effekt: Das fokussierte Objekt im Vordergrund ist scharf, während der Hintergrund verschwimmt.

Tipp #5: Sorge für einen spannenden Bildaufbau

Suche nach interessanten Elementen im Vordergrund, zum Beispiel eine Spiegelung im Wasser, ein markanter Felsen oder ein alter Baum. Unsere Augen fokussieren in der Regel mittig, was auf Fotos schnell langweilig wirkt. Besser ist eine Bildaufteilung nach der Drittel-Regel. Dafür kannst Du über den Kamera-Einstellungen des iPhone 14 ein Raster einblenden, das das Bild in neun gleich große Bereiche unterteilt. Um Spannung zu erzeugen, platzierst Du das Motiv an einem der Schnittpunkte oder entlang einer der Linien. Auch vorhandene Linien wie Pfade oder Flussläufe können den Blick auf eine Szene lenken und visuell durch das Bild führen.

Tipp #6: Richte Dich nach der Lichtquelle

Wenn Du draußen fotografierst, bist Du von den gegebenen Lichtverhältnissen abhängig. Willst Du nicht gerade einen besonderen Effekt durch Gegenlicht erzielen, solltest Du Dich mit dem Rücken zur Sonne stellen und diese zum Ausleuchten Deines Motivs nutzen. Achte darauf, dass Dein Schatten auf dem Bild nicht zu sehen ist. Um auch bei schlechtem Wetter oder Dämmerung gelungene Aufnahmen zu erhalten, vereinfacht das iPhone 14 das Fotografieren mit einer besonderen Technologie: Der Quad-Pixel Sensor der Hauptkamera gruppiert vier Pixel zu einem großen Quad-Pixel und erfasst somit viermal mehr Licht für.

Tipp #7: Nutze den optischen Zoom

Mit der Telekamera des iPhone 14 kannst Du einen bis zu 15-fachen digitalen Zoom nutzen, um das Motiv näher heranzuholen. Dabei vergrößert das Smartphone allerdings nur per Software den Bildausschnitt, was die Qualität verringern kann. Besser ist, wenn Du  auf den „echten” optischen Zoom zurückgreifst, denn so wirken Deine Naturfotos mit dem iPhone 14 auch in Nahaufnahme schärfer. Das Pro Kamera-System erweitert die Zoom-Reichweite mit einem zusätzlichen zweifach-Tele-Zoom in optischer Qualität.

Tipp #8: Hol im HDR-Modus mehr Details heraus

Um bei Dämmerung oder einem bewölkten Himmel noch mehr Details erkennbar zu machen, aktivierst Du am besten den Smart HDR-Modus Deines iPhone 14. Dieser bewirkt eine automatische Mehrfachbelichtung, um starke Helligkeitsunterschiede und Kontraste auszugleichen – zum Beispiel auf einem sonst dunklen Bild mit nur einer Lichtquelle. Mit dem HDR-Modus kannst Du also besonders helle und dunkle Bereiche besser aufeinander abstimmen.

Tipp #9: Aktiviere den optischen Bildstabilisator

Aufnahmen aus der Hand können schnell verwackeln. Hast Du bei Naturfotos mit dem iPhone 14 den optischen Bildstabilisator aktiviert, gleicht ein Sensor kleinere Handbewegungen und Erschütterungen automatisch aus.

Tipp #10: Speichere im RAW-Format

Damit Du detailreiche Aufnahmen und Close-ups später besser bearbeiten kannst, nimmst Du sie am besten als RAW-Datei auf. Im Rohdaten-Format werden Aufnahmen unkomprimiert gespeichert, so dass alle Bildinformationen erhalten bleiben. Naturfotos mit dem iPhone 14 kannst Du im ProRAW-Modus mit 48 Megapixel Auflösung aufnehmen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/10-tipps-fuer-atemberaubende-naturfotos-mit-dem-iphone-14/#/

Xiaomi Redmi Note 12: Das wissen wir bereits zur Ausstattung der Smartphones

Das Redmi Note 12 ist da: Die Xiaomi-Tochter hat Ende Oktober 2022 drei neue Mittelklasse-Smartphones offiziell vorgestellt. Hier erhältst Du einen Überblick zur Ausstattung der drei Modelle Note 12 5G, Note 12 Pro und Note 12 Pro+. Dadurch bekommst Du ein Gefühl für die Unterschiede der drei Modelle – zum Beispiel in den Bereichen Display, Kamera, Leistung und Akku.

Beachte: Alle Informationen in diesem Artikel beschreiben die Ausstattung der neuen Smartphones für den chinesischen Markt. Sollten die Geräte auch hierzulande erscheinen, können sich die Specs demnach etwas unterscheiden. Das Foto am oberen Ende dieses Artikels zeigt das Redmi Note 11 Pro 5G.

Design

Auf den ersten Blick sehen sich die drei Modelle der Redmi-Note-12-Reihe sehr ähnlich. Alle weisen das gleiche Design mit relativ harten Kanten auf – verglichen beispielsweise mit der eher runden Mittelklasse von Samsung.

Auch in Bezug auf die Größe gibt es große Ähnlichkeiten: Die Breite beträgt bei allen drei Geräten knapp 76 Millimeter, die Tiefe liegt bei 8 Millimetern (Basis und Pro), sowie bei 9 Millimetern beim Redmi Note 12 Pro+.

Auf der Rückseite verbaut die Xiaomi-Tochter ein Plastikgehäuse mit verschiedenen Farben. Das Basismodell gibt es etwa in Weiß, Blau und Schwarz; für die Pro-Modelle gibt es zudem eine ausgefallenere Farbvariante, mit Verläufen und einem Muster, das an Sterne erinnert.

 

Praktisch: Alle drei Modelle des Redmi Note 12 haben einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für Kopfhörer und einen Fingerabdrucksensor zum Entsperren.

Display

Alle drei Versionen des Redmi Note 12 haben ein Display mit einer Diagonale von 6,67 Zoll. Die Auflösung beträgt durchgehend 2.400 x 1.080 Pixel. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von knapp 395 Pixeln pro Zoll.

Als Technologie kommt überall AMOLED zum Einsatz. Auch bieten alle drei die Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, die Du sonst vor allem bei High-End-Smartphones findest. Je höher die Bildwiederholfrequenz eines Displays ist, desto flüssiger ist die Darstellung von bewegten Inhalten. Dazu zählen etwa Animationen, Spiele  und Videos.

Kameras

Im Bereich Kamera gibt es deutliche Unterschiede bei den drei Handys. Das Basismodell etwa hat auf der Rückseite nur eine Dualkamera. Die Hauptkamera löst mit 48 Megapixeln auf, dazu kommt lediglich ein Tiefensensor mit einer Auflösung von 2 Megapixeln. Auf der Vorderseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera für Selfies.

Zum Vergleich: Im Redmi Note 12 Pro verbaut der Hersteller an gleicher Stelle eine Dreifachkamera. Zur Hauptkamera mit 50 Megapixeln gesellt sich eine Ultraweitwinkelkamera mit 8 Megapixeln. Der Tiefensensor löst ebenfalls mit 2 Megapixeln auf. Dir Frontkamera bietet eine Auflösung von 16 Megapixeln.

Das Redmi Note 12 Pro+ hat ebenfalls eine Dreifachkamera. Der Unterschied zum Pro-Modell besteht hierbei in der Auflösung der Hauptkamera: Diese liegt bei stolzen 200 Megapixeln. Wie gut die Fotos der Kameras allerdings in der Praxis sind, werden Vergleichstests zeigen müssen.

Chip und Speicher

Im Redmi Note 12 5G steckt als Antrieb der neue Mittelklasse-Chipsatz Snapdragon 400 Gen 1 von Qualcomm. Dazu kommt je nach Ausführung ein Arbeitsspeicher mit 4, 6 oder 8 Gigabyte Größe.

In beiden Pro-Modellen verbaut das Unternehmen den MediaTek-Prozessor Dimensity 1080. Für das Note 12 Pro gibt es wahlweise einen 6 oder 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher; für das Pro+ 8 oder 12 Gigabyte.

Dazu kommt in allen Modellen wahlweise 128 oder 256 Gigabyte interner Speicherplatz. Ein tolles Feature: Bei allen drei Handys kannst Du den Speicherplatz via microSD-Karte erweitern.

Akku

Der Akku hat in allen Versionen des Redmi Note 12 die Kapazität von 5.000 Milliamperestunden. Trotzdem gibt es große Unterschiede – bei der Ladeleistung. Das Note 12 5G etwa unterstützt schnelles Aufladen mit bis zu 33 Watt; das Pro-Modell kannst Du hingegen mit bis zu 67 Watt wieder aufladen.

 

Spitzenreiter ist das Xiaomi Redmi Note 12 Pro+, das Aufladen mit bis zu 120 Watt unterstützt. Zumindest in China soll es das Handy auch als „Discovery Edition” geben. Hier ist der Akku zwar mit 4.300 Milliamperestunden etwas kleiner; dafür kannst Du ihn mit sagenhaften 210 Watt wieder aufladen. Auf diese Weise soll der gesamte Ladevorgang nur neun Minuten in Anspruch nehmen.

Release und Preis: Wann kommen die neuen Redmi-Handys zu uns?

In China erscheinen die drei Modelle des Xiaomi Redmi Note 12 noch im Jahr 2022. In Deutschland dürften sie frühestens Anfang 2023 zu haben sein – womöglich allerdings nicht alle drei. Es könnte sein, dass die Basisversion Redmi Note 12 exklusiv in China auf den Markt kommt. Ebenfalls möglich ist, dass Xiaomi die Geräte hierzulande als Teil seiner Poco-Reihe herausbringt.

 

Zu welchem Preis die Xiaomi-Tochter die neuen Redmi-Smartphones in Europa veröffentlichen könnte, ist bislang noch völlig unklar. Zur Erinnerung: Das Redmi Note 11 Pro 5G kostete zu seinem Marktstart im Frühjahr 2022 etwa 400 Euro. In diesem Bereich dürfte sich auch der Preis für das Nachfolgemodell bewegen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/xiaomi-redmi-note-12-ausstattung-specs-akku-kamera-chip/#/