Neu in iOS 18.3: Was plant Apple für das iPhone-Update?

Apple rollt iOS 18.3 voraussichtlich Anfang 2025 aus: Was wissen wir bereits zu dem kommenden iPhone-Update? Wir haben hier alle bekannten Informationen zu den möglichen Features für Dich zusammengefasst, inklusive dem möglichen Release-Termin.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone-Update erscheint vermutlich Ende Januar 2025.
  • Vielleicht beinhaltet iOS 18.3 Verbesserungen für die KI-Funktion „Image Playground” und Apples HomeKit.
  • Zudem sind vermutlich Sicherheits-Patches enthalten.

Release-Termin: Wann rollt Apple iOS 18.3 aus?

Wir erinnern uns: iOS 17.3 und iOS 16.3 sind am 22. Januar 2024 beziehungsweise am 23. Januar 2023 erschienen. Ausgehend davon könnte iOS 18.3 also Ende Januar 2025 starten.

Apple aufs iPhone gebrachtDie erste Beta zu iOS 18.3 dürfte noch im Dezember 2024 ausrollen. In der Regel erscheint zunächst eine Developer Beta, bevor Apple einige Zeit später auch die Public Beta zur Verfügung stellt. Diese Testversion kannst Du dann auch ohne Entwickler-Zugang herunterladen, wenn Du die neue Version ausprobieren möchtest (dazu unten mehr).

 

iOS 18.3: Was ist neu? Das wissen wir dazu

Bislang sind leider noch keine konkreten Informationen zu den Neuerungen bekannt. Aber: iOS 18.3 wird hierzulande mit ziemlicher Sicherheit keine Apple-Intelligence-Funktionen auf das iPhone bringen. Zum Release von iOS 18.2 kündigte Apple nämlich an, dass die künstliche Intelligenz (KI) erst im April 2025 in der EU starten soll – also wahrscheinlich mit iOS 18.4.

Womöglich handelt es sich bei iOS 18.3 also nur um ein kleines iPhone-Update. Außerhalb der EU könnte Apple damit aber ein lang erwartetes KI-Feature verteilen: ein stark verbessertes Siri.

Zwar hat Siri bereits mit iOS 18.1 und 18.2 einige Verbesserungen (unter anderem die ChatGPT-Integration) erhalten. Das auf der WWDC im Juni 2024 angekündigte große Update lässt bislang aber auf sich warten. So soll Siri dank Apple Intelligence künftig in der Lage sein, mehr Aktionen in und zwischen Apps auszuführen. Dazu zählt auch, bestimmte Funktionen einer App zu steuern.

Du sollst die Assistenz auch zu dem fragen können, was gerade auf dem iPhone-Display zu sehen ist. Du könntest dann ein Foto, das Du Dir auf dem Bildschirm anschaust, per Siri direkt an einen Deiner Kontakte senden.

Gut möglich, dass Apple all diese Features mit iOS 18.3 veröffentlicht. Vielleicht musst Du aber auch länger warten. Der zumeist gut informierte Bloomsberg-Reporter Mark Gurman erwartet jedenfalls, dass Apple das große Siri-Update erst mit iOS 18.4 für die breite Masse verteilt.

Ab iOS 18.3 könnte Apples HomeKit mehr Geräte unterstützen, darunter Saugroboter. Das spekuliert zumindest 9to5Mac. Zudem könnte mit dem Update einen neuen Stil („Sketch”) für das KI-Bilderzeugungstool „Image Playground” erscheinen.

Darüber hinaus kannst Du davon ausgehen, dass iOS 18.3 wieder einige Bugfixes an Bord haben wird. Außerdem wird Apple mit dem Update sehr wahrscheinlich Sicherheitslücken stopfen.

iOS 18.3: Welche iPhones unterstützen das Update?

Du kannst das Update nach seiner Veröffentlichung auf allen iPhones installieren, die iOS 18 unterstützen. Dazu zählen zum Beispiel die iPhone-16-Reihe sowie das iPhone SE (2. Generation).

Tipp: Auf featured findest Du bereits eine Liste aller iPhones, die iOS 18 unterstützen.

So kannst Du an der iOS-Beta teilnehmen

Bislang ist für iOS 18.3 noch keine Public Beta verfügbar. Diese dürfte aber noch im Dezember 2024 starten. Möchtest Du die Testversion dann herunterladen, musst Du Dich nur mit Deiner Apple-ID auf dieser Apple-Webseite für Apples Public-Beta-Programm anmelden. Anschließend kannst Du die Software auf Deinem iPhone in den Einstellungen unter „Allgemein | Softwareupdate” herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Installiere die iOS-Beta idealerweise nur auf einem Zweitgerät und nicht auf Deinem täglich genutzten iPhone. Die Testversion kann instabil sein und Probleme auf dem Gerät verursachen. Außerdem solltest Du auf jeden Fall ein Back-up Deiner Daten machen, bevor Du die iOS-Beta installierst.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ios-18-3-iphone-update-release-neuerungen-features/#/

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember für diese Galaxy-Handys

Egal ob Galaxy S24, Galaxy Z Flip6, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A55 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Dezember-Sicherheitsupdate von Samsung: Wer startet?

Galaxy S

Samsung hat den Roll-out des Sicherheitsupdates im Dezember gestartet. Nicht überraschend ist die aktuelle Flaggschiffreihe vorne mit dabei: Für alle vier Modelle der Galaxy-S24-Serie ist das Dezember-Update bereits erhältlich.

Für das Galaxy S24, das Galaxy S24+ und das Galaxy S24 Ultra startet der Roll-out zunächst in Korea; für das Galaxy S24 FE ist die Aktualisierung hingegen auch bereits in Europa erhältlich.

Falt-Smartphones

Für zwei Falt-Handys soll es das Dezember-Update laut SamMobile ebenfalls bereits in Europa geben: das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6. Gestartet hatte Samsung den Roll-out zunächst in seiner Heimat Korea.

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember 2024 für diese Handys

Hier listen wir für Dich übersichtlich auf, für welche Galaxy-Modelle Samsung den Roll-out des Dezember-Updates bereits gestartet hat. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, in welcher Region das Update gestartet ist oder ob es Teil eines größeren One-UI-Updates ist.

Stand: 10. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS5AXKA (Korea)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS3AXK6
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ?

Dezember-Sicherheitsupdate: Das steckt drin

Samsung verrät auch im Dezember in seinem Sicherheits-Bulletin Details zu dem aktuellen Update. Demnach stopft das Sicherheitsupdate sechs Lücken, die als „kritisch” eingestuft sind; dazu kommen 28 Lücken, die Samsung als „hoch” bewertet. Entsprechend solltest Du das Update möglichst direkt installieren, sobald es für Dein Galaxy-Handy erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im November 2024: Ein Tablet zum Start

Bereits Ende Oktober 2024 hat Samsung den November-Patch für das erste Gerät veröffentlicht – und dieses Mal ist es kein Smartphone.

Galaxy S

Inzwischen ist das November-Update auch für mehrere Smartphone-Reihen erschienen. Ganz vorne dabei ist das Galaxy S24, zum Start des Roll-outs auch in Europa. Ende November veröffentlichte Samsung das Sicherheitsupdate für die Galaxy-S24-Reihe laut SamMobile ein zweites Mal – ohne nähere Informationen dazu zu geben. Die Größe des Firmware-Downloads beträgt knapp 500 Megabyte.

Darüber hinaus versorgt Samsung auch bereits die Modelle der Galaxy-S23-Reihe mit der neuen Firmware – zumindest in den USA. Ebenfalls erhältlich ist das Sicherheitsupdate für das Galaxy S21 FE – und das bereits in Europa. Für die übrigen Geräte der S21-Reihe rollt das Update Ende des Monats zunächst in den USA aus.

Galaxy A

Samsung hat seine Mittelklasse nicht vergessen: In der letzten Novemberwoche erscheint das aktuelle Sicherheitsupdate auch für mehrere Modelle der Galaxy-A-Reihe. Dazu gehören das Galaxy A54 5G, das Galaxy A34 sowie das Galaxy A33. Für alle drei Geräte sollte das Update zum Start direkt in Europa zur Verfügung stehen.

Falt-Smartphones

Samsung hat das Sicherheitsupdate für November zwei weiteren Handys zur Verfügung gestellt: dem Galaxy Z Fold4 und dem Galaxy Z Flip4. Zum Start rollt die neue Firmware auch direkt in Europa aus.

Neben den allgemeinen Patches hat die Aktualisierung für diese Geräte noch ein besonderes Sicherheitsupdate an Bord: für den Auto Blocker. Dieser verhindert, dass Apps, Softwareupdates und Befehle via USB-Kabel an das Smartphone gesendet werden können, berichtet SamMobile. Auf Wunsch kannst Du nach dem Update das Feature so einstellen, dass alle USB-Geräte außer Deinem Ladegerät blockiert werden.

Inzwischen gibt es die Aktualisierung auch für das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6. Zum Start im letzten November-Drittel rollt Samsung das Sicherheitsupdate zunächst in seiner Heimat Korea aus. Für das Galaxy Z Flip6 sollte die Aktualisierung zeitnah auch hierzulande zur Verfügung stehen.

Für das Galaxy Z Fold Special Edition gibt es das Update inzwischen ebenfalls.

Tablets

Überraschenderweise ist es das Galaxy Tab S7 FE, das den November-Patch zuerst bekommt. Das Tablet von Samsung erhält das Update zunächst in Südkorea. Die Aktualisierung sollte zeitnah aber auch in anderen Regionen ausrollen.

 

Im November gibt es das Samsung-Sicherheitsupdate noch für weitere Tablets: zum Beispiel das Galaxy Tab S10, das Galaxy Tab S10+ und das Galaxy Tab S10 Ultra. In den USA steht die neue Firmware mit rund 350 Megabyte zum Download zur Verfügung.

Und auch für das Galaxy Tab S6 Lite rollt das Update bereits aus – zum Start zunächst in Samsungs Heimat Korea.

November-Sicherheitsupdate: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXU4AXK4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware:  S911xSQS5CXI8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEGXJE
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXSBGXJ3
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXUBCXK1
  • Galaxy A34 – Firmware: A346BXXU9CXK1
  • Galaxy A33 – Firmware: A336BXXSCEXK1
  • Galaxy Z Fold Special Edition – Firmware: F958NKSU2AXK4
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU2AXK8
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU2AXK8 (Korea)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: ?
  • Galaxy Tab S10, Galaxy Tab S10+, Galaxy Tab S10 Ultra – Firmware: X92xNKOS2AXJ7 (USA)
  • Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T735NKOS7DXJ1 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P613KOS7CXJ1 (Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im November: Das steckt drin

Das November-Sicherheitsupdate von Samsung stopft 38 Lücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen – und darüber hinaus 13 weitere Lücken, die in der Benutzeroberfläche One UI auftreten. Außerdem adressiere die neue Firmware bestimmte Schwächen von Exynos-Chips, berichtet SamMobile.

Entsprechend solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren – vorausgesetzt, es ist für Dein Galaxy-Modell bereits erschienen.

Sicherheitsupdate für Oktober 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 01. November 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXI1
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS2AXI5
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS6CXI4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS5DXI3 (Asien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSCEXI4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXSDGXI5
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSAGXJ1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781NKSS9GXJ1
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXS5AXI4 (Asien)
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXSACXI3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSCEXIA
  • Galaxy A52 5G  Firmware: A525FXXS9FXJ1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSDCXJ2
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXS6BXJ1
  • Galaxy A13 5G  Firmware: A135FXXS9EXI2 (Asien)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS8GXIC
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Flip5  Firmware: F731BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE+ – Firmware: X610XXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+, Galaxy Tab S8 Ultra  Firmware: Xx00XXS8CXJ7
  • Galaxy Tab Active 3 – Firmware: T577UUESBEXJ3
  • Galaxy Tab A9+ – Firmware: X216BXXS4CXJ8

Samsung-Sicherheitsupdate im Oktober: Das steckt drin

Das Oktober-Update von Samsung stopft 30 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen. Zwei davon gelten als kritisch. Dazu kommen 12 Patches, die ausschließlich Samsungs Geräte und die Benutzeroberfläche One UI adressieren.

Wie üblich geht es bei den meisten Verbesserungen darum, Unbefugten den Zugriff auf die Geräte und die darauf gespeicherten Daten zu verwehren. Möglicherweise bringt das Oktober-Update zudem ein paar kleine Optimierungen für One UI 6.1.1 mit, berichtet SamMobile.

September-Patches: Diese Geräte werden versorgt

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 17. Oktober 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXHD
  • Galaxy S23Galaxy S23+ – Firmware: S91xNKSU4CXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSU3BXH7 (Südkorea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xNKSU5EXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXH8
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXI1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXSDHXI4
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS4AXH4
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS9CXH7
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSBEXH3
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXH2
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS3AXI3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336BXXSAEXI8
  • Galaxy A15 – Firmware: A155FXXS4BXI3 (Ägypten)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: Xx06BXXU8CXHB

 

Sicherheitsupdate für September: Das steckt drin

Samsung hat verraten, was genau das Sicherheitsupdate für September zu bieten hat: So soll der Patch insgesamt 67 Sicherheitslücken schließen. 44 Fixes kommen direkt von Google, 23 sind wiederum von Samsung und betreffen auch nur Samsung-Geräte. Das Update behebt demnach Sicherheitslücken in Samsung Knox, Samsung DeX und in One UI Home, wie Samsung auf seiner Webseite verrät.

August-Update von Samsung: Diese Geräte haben es

Im Folgenden listen wir die Geräte auf, für die Samsung den Roll-out bereits gestartet hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. September 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92XBXXS3AXGF
  • Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91XU1UES4CXG8 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: F946WVLS4CXG6 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xUSQS6EXG8 (USA)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUCGXGC (Vietnam)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU9GXH2/G990B2XXU8GXH2 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy S20 FE 5G  Firmware: G781USQSIHXG1 (USA)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781U1UESIGXG1 (USA)
  • Galaxy S20, Galaxy S20+ und Galaxy S20 Ultra – Firmware: ? (Schweiz)
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS9EXH2 (Malaysia)
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU9FXH1 (Asien)
  • Galaxy A54 – Firmware: ? (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A53 – Firmware: A536NKSS6EXH1 (Südkorea)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS8FXG3 (Russland)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQUEGXG4 (USA)
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXG5
  • Galaxy A33 – Firmware: A336MUBSAEXF2 (Brasilien)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXSADXG1
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936U1UES6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926USQS7IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916USQS7KXH1 (USA)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711USQS8IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXSFKXG1
  • Galaxy Note20 und Galaxy Note20 Ultra – Firmware: ? (USA)
  • Galaxy M55 5G  Firmware: M556BXXU3AXG7
  • Galaxy M34 5G – Firmware: M346BXXS5CXH1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS6CXH1
  • Galaxy F55  Firmware: E556BXXU3AXG7 (Indien)

Sicherheitsupdate für August: Das steckt drin

Inzwischen haben sowohl Google als auch Samsung ihre Sicherheits-Bulletins für den August herausgegeben. Demnach stopft Google mit dem Update insgesamt 35 Sicherheitslücken, die das System Android insgesamt betreffen, berichtet SamMobile. Eine der Lücken stuft das Unternehmen als kritisch ein.

Samsung hat die Firmware wie üblich um Patches ergänzt, die sich an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI richten. Im August sind dies 14 Stück; ergänzt durch einen Patch von Samsungs Halbleiter-Abteilung.

Insgesamt schließt das August-Update auf Galaxy-Geräten also 50 Lücken. Entsprechend solltest Du es möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Juli: Diese Modelle sind versorgt

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Juli-Update bereits zur Verfügung gestellt hat. In Klammern dahinter findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 28. August 2024)

  • Galaxy S24, Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXFE
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91XBXXS6CXFC
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xEXXSAEXF9 (Südamerika)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXF5
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXF83
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HWL6 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS4AXF6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS8CXG1 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXSBEXF3
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS8CXG3/A346NKSU7CXG1 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146PXXS8DXG1 (Asien)
  • Galaxy A03 – Firmware: A035FXXS7CXF3
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926U1UES7IXFC (USA)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS3CXG2
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981BXXSCHXG1
  • Galaxy Xcover 6 Pro – Firmware: G736U1UES7EXF3
  • Galaxy M04 – Firmware: M045FXXS8EXF2 (Indien)

Juni-Update für diese Galaxy-Handys

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die das Juni-Update bereits zur Verfügung steht. In Klammern stehen ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn der Sicherheitspatch Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 2. August 2024)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S921BXXS2AXEF
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS3CXE3 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711USQS4CXE3
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXEC
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS8GXF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSBGXEC
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXF1 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS3AXF2
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXF1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXF1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXEA
  • Galaxy A42 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236BXXS6EXE2
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A145FXXU6CXF1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS4CXF1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware:  F946BXXS2CXE9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS7FXEA
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXF2
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: ? (Mittelamerika)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXF2
  • Galaxy Note20 und Note20 Ultra – Firmware: ?
  • Galaxy Tab A7 – Firmware: T500XXS8CXG1

Mai-Update für diese Galaxy-Handys

Hier kommt eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Mai-Update bereits ausrollt. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil eines größeren Updates ist.

(Stand: 8. Juli)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS2AXD6
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXUSCXD7 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS3CXE3 (Südostasien)
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXE3
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: xxxGXDH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU8GXE1
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98**XXSKHXEA
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXE2 (USA)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXS8EXE4
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXS8FXE3 (Osteuropa)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXU3AXF2 (Thailand)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXE2
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXE1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXE1
  • Galaxy A52 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS7FXE2 (Russland)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS9FXE3 (USA)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU7CXE1
  • Galaxy A25 5G – Firmware: A256USQU3BXE5 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A24 5G – Firmware: A245FXXU5CXE1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236VSQS4CXE3 (USA)
  • Galaxy A22 – Firmware: A225FXXS9DXE1
  • Galaxy A21s – Firmware: A217FXXSCDXE2
  • Galaxy A13 – Firmware: A135USQS8DXE2 (USA)
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136USQS9DXE5 (USA)
  • Galaxy A12 – Firmware: A125USQS8CXE6
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXU3CXE6 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A04s – Firmware: A047FXXS7DXE5 (Indien)
  • Galaxy A03s – Firmware: A037USQS8DXF3 (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS2CXE2 (Indien)
  • Galaxy Z Fold4  – Firmware: F936BXXS7FXE6 (Mittlerer Osten)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXE1
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS6KXE5
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS7FXE4
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXE2
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707USQS8IXE2 (USA)
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXE9
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS4BXE2
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T875XXS7DXE6
  • Galaxy Tab S7+ – Firmware: T978USQS8DXE1
  • Galaxy Tab S6 Lite (2022) – Firmware: P619XXU6CXE2
  • Galaxy M53 – Firmware: M536BXXS6EXE1
  • Galaxy M15 5G – Firmware: M156BXXS2AXE5 (Indien)
  • Galaxy F15 5G – Firmware: E156BXXS2AXE1 (Indien)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2024 für diese Modelle

Im Folgenden listen wir für Dich alle Geräte auf, für die Samsung im April das aktuelle Sicherheitsupdate ausgerollt hat. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas veröffentlicht hat.

Stand: 23. April 2024

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXU1AXCA
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S911BXXS3CXD2
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2CXD1
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xUSQS4DXD2 (USA)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSAFXCL
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780GXXS9EXC6
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXSAHXC6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS7BXD1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A346BXXS6BXD1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS7FXC8
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS6EXC9 (Kasachstan)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A536BXXS9DXD1
  • Galaxy A12 – Firmware: A127FXXSBDXD2
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1CXCH
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936U1UES4EXD1 (USA)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXD1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS1CXCK
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711U1UES6HXD1
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXD1
  • Galaxy Tab S9Galaxy Tab S9+Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: XX16BXXS2BXD2
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS3BXD6
  • Galaxy Tab S7Galaxy Tab S7+Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T875XXS5DXD1

März-Sicherheitsupdate 2024: Diese Modelle versorgt Samsung

Hier findest Du eine übersichtliche Liste mit Geräten, für die Samsung das Update bereits zur Verfügung stellt. Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – zum Beispiel, wenn das Update nur in bestimmten Regionen zur Verfügung steht oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 2. April 2024

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS1AXBG
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS2BXBD
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BXBF
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S901BXXS7DXBD
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS9FXBD
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990USQSAFXC2
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: xxxHXC1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HXB4
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS6DXC3
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS1AXC1
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS6BXB9 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXS8DXB5 (Südamerika)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS6FXC1
  • Galaxy A52 – Firmware: A526BXXS6FXC4
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516U1UESCGXC3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336NKSS6DXC1 (Korea)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSACXC5
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146BXXS3CXC2
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXS6DXC3
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS2BXC3
  • Galaxy A04e – Firmware: A042FXXS6DXC4
  • Galaxy A02s – Firmware: A025FXXS7CXC1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BXBM
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS5EXBF
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXBD
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS5KXC1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731USQS2BXBE (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS5EXBF
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS7GXBD
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xFXXSAHXC4
  • Galaxy Note20 5GGalaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXSAHXC4

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2024: Diese Handys haben es

Im Folgenden findest Du eine Liste der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Sicherheitsupdate im Februar 2024 ausrollt. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn die neue Firmware (noch) nicht in Europa erschienen oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 18. März 2024

  • Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra – Firmware: S91xU1UES2BXAD/S91xUSQS2BXAD (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BXA8
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS7DXAC
  • Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Firmware: G998BXXS9FXAH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESAFXAA (USA)
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xUSQS8HWK1 (USA)
  • Galaxy S20 5GS20+ 5GS20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXSJHXA1
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU9HXA5 (Brasilien)
  • Galaxy A71 5G – Firmware: A716BXXS9FXA1
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS6BXA8
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXS8DXA1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS6FXB7
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526U1UESCFXC4 (USA)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS8FXA1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326USQSCDXB2 (USA)
  • Galaxy A15 5G – Firmware: A156EDXU1AXB8 (Indien)
  • Galaxy A13 – Firmware: A135FXXS6DXB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136U1UES7DXB (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BXBE
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS4EXAD (USA)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXAC
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS1BXBE
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS4EXAD (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS7GXAC
  • Galaxy Note20 (Ultra) – Firmware: N98xUSQS6HXA1
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: xxxCXB5
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P613XXS5CXB1
  • Galaxy M33 5G – Firmware: M336BUXXS6DXB1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS3BXB1
  • Galaxy F54 4G – Firmware: E546BXXS4BXB1
  • Galaxy F14 5G – Firmware: E146BXXS3BXB1

Samsung-Sicherheitsupdate im Januar 2024: Diese Handys haben es

Im Folgenden findest Du eine Liste der Galaxy-Geräte, für die Samsung das Sicherheitsupdate im Januar 2024 ausrollt. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn die neue Firmware (noch) nicht in Europa erschienen ist oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 6. Februar 2024

  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXS3BWL3
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BWL7
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS7DWL3
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS9FWL9
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS6FWL5
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS6DXA1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536USQS9DXA4
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXS6FXA1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS5BWL2
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXS5DXA3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BWL7
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS4EWL5
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: xxxBWL7
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS4EWL5
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXSEKWL1
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981U1UES6HWL5
  • Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N986U1UES6HWL5

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Diese Samsung-Modelle bekommen noch Sicherheitsupdates 

Ende Februar 2021 hat Samsung über seinen globalen Newsroom ein Update-Versprechen gegeben: Das Unternehmen will viele Modelle, die seit 2019 erschienen sind, für vier Jahre garantiert mit den jeweils aktuellen Sicherheitsupdates versorgen.

Als Startzeitpunkt gilt der erste Release der einzelnen Smartphones. Das Galaxy Note10 etwa ist im August 2019 erschienen – demnach sollte es bis Juli 2023 alle Sicherheitsupdates erhalten. Insgesamt sollen so 130 Geräte vier Jahre lang mit Updates versorgt werden.

Für einige Geräte gibt es künftig sogar noch länger Aktualisierungen. Samsung verspricht, zahlreiche Modelle für vier Jahre mit den großen Android-Updates auszustatten – und für fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Dazu gehören zum Beispiel die Geräte der Galaxy-S22-Serie.

Diese Samsung-Modelle erhalten monatliche Sicherheitsupdates

  • Galaxy S24 (5G), Galaxy S24+ (5G) und Galaxy S24 Ultra (5G)
  • Galaxy S23 (5G), Galaxy S23+ (5G) und Galaxy S23 Ultra (5G)
  • Galaxy S22 (5G), Galaxy S22+ (5G) und Galaxy S22 Ultra (5G)
  • Galaxy S21 (5G), Galaxy S21+ (5G), Galaxy S21 Ultra (5G) und Galaxy S21 FE (5G)
  • Galaxy S20 (5G), Galaxy S20+ (5G), Galaxy S20 Ultra (5G) und Galaxy S20 FE (5G)
  • Galaxy Note20 (5G) und Galaxy Note20 Ultra (5G)
  • Galaxy Z Fold5 (5G)
  • Galaxy Z Fold4 (5G)
  • Galaxy Z Fold3 (5G)
  • Galaxy Z Fold2 (5G)
  • Galaxy Z Flip5 (5G)
  • Galaxy Z Flip4 (5G)
  • Galaxy Z Flip3 (5G)
  • Galaxy A55 5G
  • Galaxy A54 5G
  • Galaxy A53 5G
  • Galaxy A52 (5G) und Galaxy A52s (5G)
  • Galaxy Xcover 7
  • Galaxy Xcover 6 Pro
  • Galaxy Xcover 5
  • Galaxy W24 und W24 flip
  • Galaxy W23 und Galaxy W23 flip

Diese Samsung-Smartphones, -Tablets und -Wearables erhalten quartalsweise Patches

  • Galaxy A73 (5G)
  • Galaxy A34 (5G)
  • Galaxy A33 (5G)
  • Galaxy A32 (5G)
  • Galaxy A24 (5G)
  • Galaxy A23 (5G)
  • Galaxy A22e (5G)
  • Galaxy A15 (5G)
  • Galaxy A14 (5G)
  • Galaxy A13 (5G)
  • Galaxy A05 und A05s
  • Galaxy A04, Galaxy A04s und Galaxy A04e
  • Galaxy M54 (5G)
  • Galaxy M53 (5G)
  • Galaxy M44 (5G)
  • Galaxy M34 (5G)
  • Galaxy M33 (5G)
  • Galaxy M23 (5G)
  • Galaxy M14 (5G)
  • Galaxy M13 (5G)
  • Galaxy F54 (5G)
  • Galaxy F34 (5G)
  • Galaxy F14 (5G)
  • Galaxy F04
  • Galaxy Xcover Pro
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy Tab A9 und Galaxy Tab A9+
  • Galaxy Tab Active 5
  • Galaxy Tab Active4 Pro
  • Galaxy Tab Active3
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra, Galaxy Tab S9 FE und Galaxy Tab S9 FE+
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+ und Galaxy Tab S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 Classic
  • Galaxy Watch5 und Galaxy Watch5 Pro
  • Galaxy Watch6 und Galaxy Watch6 Classic

Diese Samsung-Geräte erhalten halbjährlich/seltene Sicherheitsupdates

  • Galaxy A82 (5G)
  • Galaxy A72 (5G)
  • Galaxy A71 (5G)
  • Galaxy A42 (5G)
  • Galaxy A31
  • Galaxy A22 (5G)
  • Galaxy A21 und Galaxy A21s
  • Galaxy A12
  • Galaxy A11
  • Galaxy A03, Ao3s und A03 core
  • Galaxy M62
  • Galaxy M52 (5G)
  • Galaxy M51
  • Galaxy M31 und M31s
  • Galaxy M30 und Galaxy M30s
  • Galaxy M22
  • Galaxy M21 und M21 2021
  • Galaxy M12
  • Galaxy M11
  • Galaxy F62
  • Galaxy F52 (5G)
  • Galaxy F42 (5G)
  • Galaxy F22
  • Galaxy F12
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy W21 (5G)
  • Galaxy Tab A 8.4 (2020)
  • Galaxy Tab A8
  • Galaxy Tab A7 und A7 Lite
  • Galaxy Tab S7+ und Tab S7 FE

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/

Cloud Access Security Broker (CASB): Vorteile, Funktionen und Anwendungsfälle

Cloud-Dienste bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile wie Flexibilität und Kosteneffizienz, stellen jedoch auch Sicherheits- und Compliance-Herausforderungen dar. Ein Cloud Access Security Broker (CASB) hilft dabei, diese Herausforderungen zu meistern. Er vermittelt zwischen Nutzern und Cloud-Diensten und sorgt so für Transparenz, Schutz und Kontrolle.

Cloud-Dienste wie Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Infrastructure-as-a-Service (IaaS) bieten Unternehmen viele Vorteile, bergen jedoch auch Risiken, etwa unkontrollierte Datenströme, die Entstehung einer Schatten-IT oder Compliance-Verstöße. Ein CASB dient als Sicherheitsinstanz, die die Aktivitäten zwischen Nutzern und der Cloud überwacht und steuert. So behalten Sie den Überblick, was in Ihrer Cloud geschieht.

Warum sind CASBs wichtig?

Die Nutzung von Cloud-Diensten durch Unternehmen nimmt stetig zu. Dadurch stehen sie in der wachsenden Verantwortung, ihre sensiblen Daten und die genutzten Anwendungen auch in der Cloud zu schützen. Ein CASB bietet eine Lösung, um

Sicherheitslücken zu reduzieren, die durch Schatten-IT entstehen.

Unternehmensrichtlinien durchzusetzen, auch bei mobilen oder externen Nutzern.

den Zugriff auf Cloud-Dienste zu kontrollieren und zu regulieren.

Mit einem Cloud Access Security Broker behalten Unternehmen die Kontrolle über ihre Daten, verbessern ihre Cloud-Sicherheit und schaffen sowohl innerhalb ihrer Belegschaft als auch Kunden gegenüber Vertrauen in die Nutzung moderner Cloud-Technologien.

Autonomer HP-Druckroboter beschleunigt den Bauprozess

Wie eine Ende-zu-Ende Roboter-Lösung den aufwendigen Layout-Prozess auf Baustellen revolutioniert und bei Bauprojekten Zeit und Kosten reduziert.

Im Baugewerbe ist Zeit ein entscheidender Faktor: Verzögerungen führen meist zu zusätzlichen Kosten für die Projektbeteiligten. Dass Baustellen im wahrsten Sinne des Wortes unberechenbar sind, davon zeugen etliche prominente Beispiele – vom Bahnhof Stuttgart 21 und der Elbphilharmonie bis zum Flughafen BER oder dem Pergamon-Museum. Lediglich 30 Prozent aller Bauprojekte werden pünktlich und innerhalb des veranschlagten Budgets abgeschlossen. Das liegt auch daran, dass Bauen ein Handwerk ist, also mit vielen manuellen Tätigkeiten und deshalb manchmal fehleranfällig.

Der Umfrage „State of Construction Productivity 2023“ des Technologiekonzerns HP zufolge sind 60 Prozent der befragten Bauarbeiter und Entscheidungsträger der Meinung, dass sich die Techniken und Prozesse in den letzten 20 bis 30 Jahren kaum verändert haben. Die Nachfrage nach Digitalisierung auf der Baustelle steigt: Zwei von drei Befragten wünschen sich zum Beispiel, Layout-Aufgaben wie das Markieren von Grundrissen zu automatisieren. Zudem ergab die Umfrage, dass Layout-Fehler im Schnitt zu Verzögerungen von zwei Wochen führen, was einem Verlust von 19 Prozent der durchschnittlichen Gewinnspanne eines Projekts entspricht. Der Druckspezialist HP hat deshalb einen kleinen mobilen Roboter namens „SitePrint“ entwickelt, der auf Baustellen autonom Grundrisse, Markierungen und auch Text direkt auf den Boden des Rohbaus zeichnet.

Deutlich schnellere Layout-Erstellung als im manuellen Prozess

Der HP SitePrint kam zum Beispiel für den spanischen Baukonzern Acciona zum Einsatz – beim Bau des Hospital Central do Alentejo in Évora, Portugal. Dieses größte Bauprojekt des Landes umfasst ein zehnstöckiges Gebäude mit 400 Betten und allen notwendigen funktionalen Einheiten. Die Herausforderung bestand darin, knapp zwei Kilometer Trockenbauprofile auf einer Fläche von etwa 8.400 Quadratmetern präzise zu markieren. Traditionell erfolgt dies manuell durch ein zweiköpfiges Team, das mit Maßbändern und Kreidelinien arbeitet. Dieser Prozess ist zeitaufwendig und fehleranfällig.

Um diese Arbeiten zu beschleunigen, entschied sich Acciona für den Einsatz des HP SitePrint. Der Layout-Roboter nutzt digitale CAD-Zeichnungen zur Automatisierung des Markierungsprozesses, wodurch die Notwendigkeit für manuelle Messungen entfällt. Das kleine Gefährt wurde von einem einzigen Bediener überwacht, während ein Techniker die Dokumentation vorbereitete. Dies ermöglichte eine Produktivitätsrate von 225 m²/h im Vergleich zu 40 m²/h bei manuellen Methoden. Der gesamte Layout-Prozess wurde in 37 Stunden abgeschlossen – sechsmal so schnell wie üblich. Diese Effizienzsteigerung ermöglichte es den Arbeitern, mit der Installation der Wände früher zu beginnen, was letztlich zu einer schnelleren Fertigstellung des Projekts führte. Neben der Zeitersparnis trug der Druckroboter auch zur Reduzierung von Fehlern bei, da er eine Genauigkeit von weniger als drei Millimetern bietet. Dies führte zu geringeren Nacharbeiten und niedrigeren Gesamtkosten.

Navigation per Laser und Vernetzung per Mobilfunk

Der Druckroboter navigiert per Sensorik und LiDAR-Lasern um Hindernisse herum und ist mit einer der auf Baustellen üblichen Totalstationen verbunden, die genaue Messungen von Entfernungen, Winkeln und Höhen durchführen. CAD-Pläne lassen sich aus der Cloud auf das System aufspielen und vor Ort per Tablet kontrollieren; der Bediener kann Änderungen am Bauplan in Echtzeit wieder in die Cloud übertragen. Alle Stakeholder sind so stets über den aktuellen Stand des Prozesses informiert. Zudem ermöglicht diese Vernetzung, dass Benachrichtigungen über den Zustand des Roboters oder den Füllstand der Tintenbehälter sofort an das Serviceteam übermittelt werden können.

Da das System via LTE-Mobilfunk der Telekom – WLAN oder Festnetz sind in Rohbauten nicht verfügbar – vernetzt ist, kann HP seinen autonomen Druckroboter international vertreiben und einsetzen. Basis ist das globale Mobilfunknetz der Telekom, das durch eigene Netze wie in Deutschland sowie über Roamingabkommen mit mehr als 600 Partnern weltweit zuverlässige und sichere Konnektivität garantiert. So konnte HP bereits Bauprojekte in aller Welt unterstützen – von Düsseldorf über Badalona in Spanien und San Angelo in Texas bis zu den Amerikanischen Jungferninseln in der Karibik oder der abgelegenen Provinz Nunavut im Norden Kanadas. Und zwar ohne jedes Mal neue Verträge aufsetzen zu müssen, sondern mit einem zentralen Ansprechpartner, der echte globale Konnektivität zur Verfügung stellt – ein klarer Effizienz-Vorteil.

Wertvolle Helfer beim Messebau

Der HP-Druckroboter lässt sich auch für andere Anwendungsbereiche nutzen, die Layout-Aufgaben beinhalten. Die Berliner ArtLab Studios etwa, spezialisiert auf Lichtdesign und Veranstaltungstechnik, mussten einen großen Stand auf der Messe Düsseldorf einrichten. Dies umfasste die präzise Messung und Markierung von Standorten für Beleuchtung, Sound und elektrische Systeme auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern. Traditionell erfordert diese Aufgabe ein großes Team von Fachkräften, die mit gedruckten Grundrissen und Maßbändern arbeiten. Insbesondere bei temporären Veranstaltungen wie einer Messe ist die verfügbare Zeit für den Aufbau oft begrenzt, was zusätzlichen Druck erzeugt.

Der HP SitePrint hat auch diesen Layout-Prozess automatisiert und erforderte lediglich eine Person, um den Drucker zu bedienen. ArtLab konnte die Arbeiten in 9 statt 16 Stunden abschließen, den Zeitaufwand also nahezu halbieren. Die höhere Detailgenauigkeit der Markierungen reduzierte zudem Fehler und damit verbundene Nacharbeiten. Zudem konnten kurzfristige Änderungen problemlos integriert werden, ohne den Zeitplan zu gefährden.

Apropos Messe: HP wird seinen Druckroboter am 18. und 19. September auf der Digital X 2024 in Köln vorführen. Europas größtes Digitalisierungsevent hält zudem viele weitere erfolgreiche Best Practices aus dem Bereich Connected Business für die Besucher bereit sowie Talkrunden, Masterclasses und die Möglichkeit, sich mit digitalen Vorreitern zu vernetzen.

Quelle:

https://iot.telekom.com/de/blog/autonomer-hp-druckroboter-beschleunigt-den-bauprozess

iPad Air 6: In diesen Farben ist das Tablet erhältlich

Was drinsteckt, ist wichtig: Prozessor, Speicher, Display und Leistung müssen schließlich stimmen. Aber wie das Apple-Tablet aussieht, ist vielleicht mehr als eine Geschmacksfrage. Welche Farben das iPad Air in der sechsten Generation trägt, erfährst Du hier. 

Das Wichtigste in Kürze 

  • Apple hat das iPad Air (2024) in insgesamt vier Farben veröffentlicht.
  • Im Vergleich zur fünften Generation ist der Farbton Rosé weggefallen; weiterhin erhältlich sind Blau, Violett, Polarstern und Space Grau.

iPad Air (2024): In diesen Farben sind die Modelle erhältlich 

Das iPad Air der sechsten Generation kam im Mai 2024 auf den Markt. Während das Vorgängermodell lediglich in einer Größe erschienen ist, gibt es das aktuelle iPad Air in zwei Größen: 11 und 13 Zoll.  

Beide Varianten haben den M2-Chip eingebaut und unterstützen den Apple Pencil. Sie sind außerdem in jeweils vier Farbvarianten verfügbar. 

Das sind die Farben des iPad Air (2024):

  • Blau 
  • Violett 
  • Polarstern 
  • Space Grau 

So haben sich die Farben im Vergleich zu den Vorgängermodellen verändert 

Das iPad Air der fünften Generation bot bei den Farben noch ein wenig mehr Auswahl. Das Tablet erschien im Jahr 2022 in insgesamt fünf Farbtönen: ebenfalls in Blau, Violett, Polarstern und Space Grau sowie zusätzlich in Rosé. Auf den Farbton Rosé hat Apple beim neuen Modell nun also verzichtet. 

Das iPad Air 4 (2020) ist ebenfalls in fünf Farbvarianten auf den Markt gekommen:

  • Silber
  • Space Grau
  • Roségold
  • Grün
  • Sky Blau

iPad Air: Welche Farbe passt zu Dir?

Die Wahl der besten Farbe für das neue iPad Air hängt in erster Linie von persönlichen Vorlieben und praktischen Anforderungen ab. Welche Farbe passt zum privaten oder beruflichen Alltag, soll das iPad auch optisch mit bereits vorhandenen Geräten wie Smartphone und Computer harmonieren?

Die vier Farben des iPad Air sind allesamt schlicht und, typisch für den iPhone-Konzern, elegant. Sie folgen derselben ästhetischen Linie, unterscheiden sich aber doch in ihrem Charakter.

Der sanfte Blauton wirkt frisch, leicht kühl. Er passt zu Nutzer:innen, die einen erkennbaren, aber doch dezenten Look bevorzugen. Violett ist sicher der lebendigste Farbton dieser Palette und fast schon etwas verträumt. Er könnte besonders zu Nutzer:innen passen, die ihre kreative Ader betonen möchten.

Polarstern strahlt in einem warmen Weißton – ein klassischer Look, der in viele Umgebungen passt und stets einen stilbewussten Eindruck hinterlässt. Space Grey ist ebenso wie Polarstern ein Farbklassiker in der Apple-Welt. Passt immer, ist minimalistisch und wirkt professionell – dieses Grau ist die beste Wahl für eher pragmatisch veranlagte Menschen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ipad-air-6-farben-ueberblick/#/

Welches iPhone hat USB-C? Die Modelle im Überblick

Welches iPhone bietet USB-C? Die jüngsten iPhones haben keinen Lightning-Anschluss mehr, sondern verfügen aufgrund einer EU-Verordnung über eine USB-C-Buchse. Welche Modelle das sind und welche Vorteile der neue Anschluss bringt, liest Du in diesem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Aufgrund einer EU-Verordnung müssen neue iPhones hierzulande mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein.
  • Folgende Modelle unterstützen USB-C: iPhone 15, iPhone 16 und deren Plus-, Pro- sowie Pro-Max-Varianten.
  • Der USB-C-Standard reduziert Elektroschrott und ermöglicht universelle Ladekabel für mehrere Geräte.
  • Zu den Vorteilen zählen schnelleres Laden und ein schnellerer Datentransfer.

Welche iPhones unterstützen USB-C?

iPhones, die ab 2024 erscheinen, müssen laut einer EU-Verordnung einen USB-C-Anschluss haben. Folgende Modelle von Apple folgen bislang der europäischen Verordnung:

Alle iPhone-Modelle mit USB-C-Anschluss

  • iPhone 15
  • iPhone 15 Plus
  • iPhone 15 Pro
  • iPhone 15 Pro Max
  • iPhone 16
  • iPhone 16 Plus
  • iPhone 16 Pro
  • iPhone 16 Pro Max

Um Elektroschrott zu vermindern, hat Apple bereits mit Einführung des iPhone 12 einen damals überraschenden Schritt gewagt: Seitdem liegt neuen iPhone-Modellen kein Netzteil mehr bei. Die meisten Apple-Haushalte verfügen bereits über Ladekabel inklusive Power Adapter für Smartphones, sodass zum Aufladen ein bereits vorhandenes Zubehör genutzt werden kann.

Mit der Einführung des USB-C-Anschlusses liegt ein passendes USB-C-Ladekabel bei. Alternativ kannst Du Dein Smartphone von Apple mit anderen Ladekabeln verbinden, solange es sich um ein USB-C-Kabel handelt; was in fast jedem Haushalt teilweise mehrfach zu finden ist.

USB-C als Standard in der EU

Apple ist für viele Nutzer:innen etwas ganz Besonderes; auch, was den Ladevorgang betrifft. Lange Zeit verkaufte der Technik-Gigant seine Smartphones mit dem hauseigenen Lightning Cable – einem Ladekabel, das nur an iPhones passt.

Damit ist ab sofort Schluss, denn das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf USB-C als Standard-Ladebuchse für Smartphones, Tablets und Co.  geeinigt. Hintergrund dieser EU-Verordnung ist die Vereinfachung für Verbraucher:innen und das Einsparen von Elektroschrott.

Aufgrund gleicher Ladeanschlüsse sind weniger unterschiedliche Ladekabel pro Haushalt nötig, weil ein Kabel für mehrere Geräte ausreicht. An diese Verordnung müssen sich alle Gerätehersteller halten und so wird auch Apple kommende iPhones mit einem USB-C-Anschluss auf den Markt bringen.

USB-C beim iPhone: Das sind die Vorteile

Seit dem Release des iPhone 15 haben alle iPhones einen USB-C-Anschluss zum Aufladen, Synchronisieren von Daten und der Wiedergabe von Audiodaten. Apple gibt an, dass die iPhone-Modelle der neuesten Generation über das USB-C-Kabel mit Macs, iPads, AirPods Pro (ab der zweiten Generation), externen Speichergeräten und Displays kompatibel sind.

Damit reduziert sich die Anzahl an verschiedenen Ladekabeln pro Haushalt. Es ist auch einfacher, sich im Büro, bei der Familie oder bei Freund:innen ein Kabel zum Laden auszuleihen. Zudem kannst Du dank des neuen Anschlusses zwei iPhones verbinden, um Akkuladung zu teilen, oder ein anderes Gerät (wie AirPods oder Apple Watch) aufzuladen.

Ein weiterer Vorteil ist die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten, die dank des USB-C-3.2-Standards beim iPhone 16 deutlich schneller ist.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/welches-iphone-hat-usb-c-die-modelle-im-ueberblick/#/

 

Was ist iOS? Das Betriebssystem von Apple erklärt

Seit der ersten Generation laufen Apples iPhones mit einem eigenen Betriebssystem. Anders als bei Android ist dieses exklusiv für das iPhone verfügbar. Aber was ist iOS eigentlich, welche Geräte laufen damit und was sind die Besonderheiten?

Das Wichtigste in Kürze

  • iOS ist das mobile Betriebssystem von Apple, das auf allen iPhones läuft.
  • Auf iOS basieren außerdem die Betriebssysteme für iPad, Apple Watch und Apple TV.
  • Eine der Besonderheiten von iOS ist, dass alle kompatiblen iPhones von Apple die iOS-Updates gleichzeitig bekommen.
  • Die aktuelle Version ist iOS 18 und seit September 2024 verfügbar.

Was ist iOS genau?

OS ist die Abkürzung des englischen Worts für Betriebssystem – Operating System. Genau das ist iOS: das Betriebssystem für die mobilen Geräte von Apple. Es handelt sich also um die Software, die dafür sorgt, dass Nutzer:innen ein Gerät verwenden können. iOS-Geräte sind demnach alle iPhones des Herstellers. Es läuft ausschließlich auf dem iPhone, nicht aber auf den Smartphones anderer Anbieter.

Das ist ein Unterschied zu Android, dem konkurrierenden mobilen Betriebssystem von Google: Dieses ist auf den Smartphones vieler Handyhersteller installiert, nicht nur auf den Google-Pixel-Smartphones. Auch Samsung, Sony oder Xiaomi verwenden Android als Grundlage für ihre Benutzeroberfläche.

Apples iOS ist aber nicht nur auf dem iPhone zu finden. Auf dem Betriebssystem basieren außerdem iPadOS für das iPad, watchOS für die Apple Watch sowie seit Version 4 die Software für Apple TV. Ein weiteres Gerät mit iOS war der Musikplayer iPod Touch, dessen Produktion Apple im Jahr 2022 eingestellt hat.

Jedes Jahr im Herbst bringt Apple in der Regel eine neue iPhone-Generation heraus. Diese Modelle sind jeweils die Ersten, die auch mit einer neuen Version des Betriebssystems ausgerüstet sind. iOS erhält damit zusätzliche Funktionen, zudem werden wichtige Bugfixes bereitgestellt.

Mit den Modellen der iPhone-16-Reihe erschien im September 2024 zum Beispiel iOS 18. Danach folgten mehrere kleinere Aktualisierungen, die zusätzliche Features boten oder Sicherheitslücken stopften. So gibt es seit November 2024 bereits iOS 18.1.1.

Aber nicht nur die neuen iPhones bekommen das neue iOS, sondern auch ältere Modelle. Im Fall von iOS 18 sind das alle iPhones, die maximal fünf Jahre alt sind. Das Update auf iOS 18 haben also das iPhone Xr, Xs (Max) und jünger erhalten.

Was ist das Besondere an iOS?

Das Apple-Betriebssystem zeichnet sich durch einige besondere Merkmale aus:

  • Optimierung auf Apple-Geräte: Weil Betriebssystem und Geräte aus einer Hand stammen, kann Apple diese bestmöglich aufeinander abstimmen.
  • Benutzerfreundliche und intuitive Oberfläche: iOS ist so gestaltet, dass es leicht zu bedienen ist – auch wenn jemand technisch weniger versiert ist.
  • Nahtlose Integration ins Apple-Ökosystem: Mobile Geräte mit dem Betriebssystem können problemlos mit anderen Geräten des Herstellers zusammenarbeiten und Daten austauschen, etwa mit Apple Watch, Mac oder Apple TV.
  • App Store: Im App Store für das iPhone finden Anwender:innen unzählige Apps, die speziell für iOS entwickelt und daran angepasst wurden.
  • Sicherheit und Datenschutz: Das Betriebssystem bietet Schutzmaßnahmen auf Hard- und Softwareebene, um es vor Angriffen zu schützen. iOS-Apps laufen in einer abgeschotteten Sandbox. Dort finden sich nur vertrauenswürdige Apps, die vor Veröffentlichung streng geprüft wurden.
  • Updates: Die Updates für iOS bekommen alle kompatiblen iPhones gleichzeitig. Bei Android hängt es vom jeweiligen Handyhersteller ab, wann welches Gerät aktualisiert wird.
  • Weniger Freiheit: Nutzer:innen von Android-Handys haben mehr Möglichkeiten. Sie können etwa die Benutzeroberfläche stärker personalisieren. iOS-User sind dagegen eingeschränkter.

Was heißt iOS eigentlich und wann ist das Betriebssystem entstanden?

In der Abkürzung iOS steckt die Bezeichnung für das, was es ist – ein OS, also ein Betriebssystem. An dem Buchstaben i erkennst Du, dass es sich um ein Produkt von Apple handelt, genau wie bei iPhone, iPad, iMac oder iPod. Ursprünglich hieß iOS aber etwas anderes: Das Wort stand für „iPhone Operating System”.

Im Jahr 2005 hat Apple unter der Führung von Steve Jobs mit der Entwicklung von iOS und dem ersten iPhone begonnen. Zusammen mit dem ersten iPhone-Modell ist es schließlich 2007 herausgekommen. Auch die aktuellen iPhones des Herstellers – iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max – verwenden das System, allerdings in einer neuen Version.

Bis 2010 sprach Apple selbst vom iPhone OS. Weil aber das im selben Jahr veröffentlichte iPad das gleiche System verwendete, wurde der Name abgekürzt. 2019 brachte Apple dann erstmals ein eigenständiges iPadOS heraus, das seitdem auf allen Tablets des Herstellers läuft.

Welche Bedeutung hat das Apple-Betriebssystem heute?

Als das erste iPhone mit iOS 2007 herauskam, war das Betriebssystem einzigartig. Doch Google zog mit Android nach: Das erste Handy mit diesem Betriebssystem erschien 2008. Drei Jahre später hatte das Google-System den weltweit größeren Marktanteil, und so ist es bis heute geblieben.

Laut Statista teilen Apple und Google den Markt der mobilen Betriebssysteme unter sich auf, andere Anbieter spielen keine Rolle mehr. Mehr als zwei Drittel der mobilen Geräte in Deutschland laufen mit Android-Betriebssystem, ein Drittel sind iPhones, berichtet Statista.

Weltweit bewegen sich die Marktanteile des iPhones und damit des Apple-Betriebssystems zwischen 12 und 20 Prozent, meldet Statista weiter. Nur in einigen Ländern ist es anders, etwa in den USA oder in Großbritannien, wo der Anteil bei 40 Prozent liegt.

Woher weiß ich, welche iOS-Version ich habe?

Bist Du Dir nicht sicher, welche iOS-Version auf Deinem iPhone installiert ist? Das kannst Du ganz einfach herausfinden – und zwar so:

  1. Öffne die Einstellungen-App auf Deinem iPhone.
  2. Gehe zum Eintrag „Allgemein”.
  3. Tippe auf den Punkt „Info”.
  4. Unter „Softwareversion” siehst Du die aktuell installierte iOS-Version.

Wie installiere ich ein Update von iOS?

Apple weist Dich auf dem Homescreen Deines iPhones darauf hin, dass eine neue Version des Betriebssystems verfügbar ist. Willst oder musst Du iOS manuell installieren, gehst Du so vor:

  1. Verbinde Dein iPhone mit dem Stromnetz und achte darauf, dass es online ist.
  2. Öffne die Einstellungen auf dem Gerät.
  3. Gehe zum Punkt „Allgemein”.
  4. Tippe auf „Softwareupdate”. Dein Gerät sucht nun nach Updates.
  5. Falls ein Update verfügbar ist, tippe auf „Laden und Installieren”. Möglicherweise musst Du Deinen Gerätecode eingeben.
  6. Bestätige die Installation, wenn Du dazu aufgefordert wirst, und stimme den Nutzungsbedingungen zu. Das iPhone wird das Update herunterladen und installieren. Das kann einige Minuten dauern. Dein iPhone startet sich während des Vorgangs neu.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/was-ist-ios-das-betriebssystem-von-apple-erklaert/#/

Cyberversicherungen: Leistung, Nutzen, Kosten

Cyberangriffe nehmen zu. Die Schäden sind enorm, für kleine und mittlere Unternehmen teils existenzbedrohend. Trotz starker Cybersecurity-Strategie kann ein Angriff erfolgreich sein. Die gute Nachricht: Mit einer Cyberversicherung können Sie sich vor den finanziellen Folgen schützen. Was diese versichert und worauf Sie beim Abschluss achten sollten.

Was ist eine Cyberversicherung?

Cyberversicherungen kommen für Schäden auf, die durch Cyberangriffe entstehen. Sie richten sich vorwiegend an Unternehmen und ergänzen gängige Versicherungen wie etwa die betriebliche Haftpflichtversicherung. Schadenbeispiele, die durch Cyberversicherungen versichert werden, sind u. a. durch PhishingRansomware oder Spyware verursachter Datendiebstahl sowie finanzielle Verluste aufgrund von Betriebsunterbrechungen. Zusätzlich decken sie Kosten im Zusammenhang mit Systemwiederherstellung, Reputationsverlust und Vertrauensschäden ab.

In Zeiten steigender Cyberkriminalität ist es für Unternehmen besonders wichtig, nicht nur die eigene Cybersicherheit zu stärken, sondern auch die Folgen von Hackerangriffen mit einer Cyberversicherung zu begrenzen. Doch Cyberversicherung ist nicht gleich Cyberversicherung.

Ob finanzielle Unterstützung bei der Datenwiederherstellung, bei Schadensersatzklagen oder Forensik-Services: Unternehmen sollten vor Abschluss einer Cyberversicherung prüfen, welche Versicherungsbausteine sie benötigen, um unnötige Mehrkosten zu vermeiden und dennoch optimal versichert zu sein.

Was wird durch Cyberversicherungen versichert?

Cyberversicherungen schützen nicht vor Cyberangriffen, sie sichern die potenziellen Opfer jedoch im Fall eines erfolgten Angriffs finanziell ab. Versicherungsanbieter kommen in der Regel für die Kosten auf, die in folgenden Zusammenhängen entstehen:

Wiederherstellung von Daten und Systemen

Betriebs- und Ertragsausfälle, wenn der Betrieb durch Datenverlust oder -verschlüsselung zum Erliegen kommt

Deckung von Ansprüchen Dritter, sofern diese durch den Angriff ebenfalls geschädigt wurden und beispielsweise Schadensersatzzahlungen fordern

PR-Maßnahmen oder Unterstützung durch Rechtsanwälte bei der Wiederherstellung der Reputation

Forensik des Vorfalls und Nachverfolgung des Angreifenden

Compliance-Verletzungen, wenn etwa in Folge eines Cyberangriffs gegen gesetzliche Vorschriften wie die DSGVO verstoßen wurde

Policen verschiedener Anbieter enthalten darüber hinaus eine 24-Stunden-Hotline und Beratung sowie Präventionsmaßnahmen in Form von Awareness-Schulungen für Mitarbeitende.

Was kostet eine Cyberversicherung?

Bei der Auswahl eines Versicherungsanbieters kommt es für Unternehmen darauf an, welche Leistungen die Versicherung erbringt und ob die Kosten den tatsächlichen Nutzen aufwiegen. Wie hoch die Kosten für die Cyberversicherung sind, hängt dabei vor allem von folgenden Faktoren ab:

Höhe des Cyberrisikos: Unternehmen, die in einer hochrisikoreichen Umgebung oder mit besonders sensiblen Daten operieren, müssen in der Regel tiefer in die Tasche greifen als Unternehmen, denen niedrigere Cyberrisiken drohen.

Branche: Auch die Branche, dem ein Unternehmen angehört, kann das potenzielle Cyberrisiko erhöhen und somit die finanziellen Schäden eines Angriffs und die Kosten des Versicherungsschutzes erhöhen.

Betriebsgröße und Umsatz: Betriebsgröße und Jahresnettoumsatz entscheiden ebenfalls über die Höhe möglicher Schäden durch Cyberkriminalität und demzufolge über die notwendige Höhe der Versicherungssumme.

Leistungsumfang: Bei der Kostenberechnung einer Cyberversicherung kommt es auf das ausgewählte Leistungsspektrum und die individuellen Tarife der Anbieter an.

Eigenbeteiligung: Auch die Eigenbeteiligung spielt eine Rolle bei den zu zahlenden Versicherungsbeiträgen.

Für wen lohnen sich Cyberversicherungen?

Cyberversicherungen sind für Unternehmen sinnvoll, die mit sensiblen Daten arbeiten. Eine Betriebshaftpflicht für Unternehmen reicht bei einem Cyberangriff in der Regel nicht aus. Kommt es zu Datenschutzverletzungen oder Datenverlust durch Cyberattacken, können Schäden in Millionenhöhe entstehen. Für kleine und mittlere Unternehmen können diese gar existenzbedrohend sein. Wenn ein Geschäftsbetrieb von der Datenverfügbarkeit abhängt, kann Datenverlust das Aus bedeuten.

Auch sollten Unternehmen, die vermehrt auf Cloud Computing setzen und Hackerangriffen gegenüber somit besonders vulnerabel sind, unbedingt eine Cyberversicherung abschließen. Die Gefahr, dass Daten an nicht ausreichend geschützten Schnittstellen abgefangen werden, ist zudem bei Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen, besonders hoch.

Privatpersonen hingegen sind bei kleineren Cybervorfällen teilweise bereits durch gängige Versicherungspolicen abgesichert. Die finanziellen Schäden bei unbeabsichtigter Weiterleitung eines schädlichen Virus, der Dritte schädigt, wird oftmals durch eine private Haftpflichtversicherung abgedeckt. Viele Hausratsversicherungen enthalten Policen für Online-Betrug, wie beispielsweise fürs Onlinebanking. Eine Rechtsschutzversicherung kommt für Prozesskosten auf, etwa bei rechtlichen Auseinandersetzungen, die durch Internetnutzung entstanden sind.

Was muss beim Abschluss einer Cyberversicherung beachtet werden?

Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie nicht nur Ihre Cybersicherheit wie beispielsweise Ihren Virenschutz steigern, sondern auch mögliche Folgen eines Angriffs absichern. Bevor Sie eine Cyberversicherung abschließen, sollten Sie folgende Schritte gehen:

Schritt 1: Prüfen Sie Ihre aktuellen betrieblichen Versicherungspolicen, um möglicherweise bereits versicherte Cyberrisiken auszumachen. Es kann z. B. sein, dass Cyber-Versicherungsbausteine in Ihren bestehenden Versicherungen enthalten sind.

Schritt 2: Eruieren Sie, welche Kosten im Falle einer Cyberattacke auf Sie zukommen könnten. Je höher die Risiken und die möglichen finanziellen Schäden, desto höher die Versicherungssumme.

Schritt 3: Überlegen Sie, welche Versicherungsbausteine Sie unbedingt benötigen und welche eher nicht. Ist Ihnen etwa eine unkomplizierte 24-Stunden-Hotline wichtig, sollten Sie hier keine Abstriche machen. Zeit ist in diesem Fall Geld.

Schritt 4: Vergleichen Sie Anbieter von Cyberversicherungen und ihre Leistungspakete. Wählen Sie den Anbieter aus, dessen Angebot Ihnen den größtmöglichen und bedarfsgerechten Schutz, geringe Beiträge und möglichst viel Flexibilität bietet.

Wichtig: Die Risikoumgebung eines Unternehmens kann sich verändern, etwa weil die Bedrohungslage zunimmt, die vorhandenen Daten anwachsen oder mehr Mitarbeitende von unterwegs auf Ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen. Eine Cyberversicherungen sollte mit der Entwicklung eines Unternehmens wachsen. Überprüfen Sie Ihren Versicherungs-status-quo regelmäßig, decken Sie mögliche Versicherungslücken auf und schließen Sie diese rechtzeitig.

Cyberversicherungen im Überblick

Cyberversicherungen …

…decken die finanziellen Schäden ab, die durch Cyberangriffe wie Phishing, Ransomware oder andere Malware entstehen können.

…sichern Gewerbetreibende und Unternehmen bei Ertragsausfällen, Schadensersatzzahlungen an Dritte und Kosten durch Reputationsschäden im Zusammenhang mit Hackerangriffen ab.

…beinhalten neben der finanziellen Deckung meist weitere Services wie eine 24-Stunden-Hotline, Unterstützung bei der Wiederherstellung oder Zurückgewinnung von gestohlenen oder verschlüsselten Daten sowie forensische Dienste.

…unterscheiden sich vor allem im Leistungsspektrum vom geringen Cyberschutz, den gängige Versicherungsarten wie die private oder betriebliche Haftpflichtversicherung leisten.

…lohnen sich vor allem für Unternehmen, die in hochriskanten Cyber-Umgebungen operieren, vermehrt auf Cloud-Computing setzen oder besonders strengen Datenschutzregelungen unterworfen sind.

…sollten miteinander verglichen und vor Vertragsabschluss genauestens daraufhin überprüft werden, ob alle benötigten Versicherungsbausteine enthalten sind.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/cyberversicherung/

Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?

Diese Ausstattung soll das Galaxy S26 mitbringen: Bis zum Release des Galaxy-S25-Nachfolgers müssen wir uns voraussichtlich noch eine ganze Weile gedulden. Aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Warten lohnen könnte.

Hier findest Du alle Informationen zum Galaxy S26: Wir halten Dich zu den mutmaßlichen Specs des Smartphones auf dem Laufenden, also zum Beispiel zu Design, Display, Kameras, Chip – und auch zum Preis. Wir ergänzen den Artikel beständig, damit Dir alle News übersichtlich an einer Stelle zur Verfügung stehen.

Bitte beachte: Die Infos in diesem Text basieren vollständig auf Gerüchten, der Rest ist Spekulation anhand der Vorgängermodelle. Entsprechend solltest Du die Informationen mit der gebotenen Portion Skepsis aufnehmen.

Galaxy S26: Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S26 wird voraussichtlich Anfang 2026 erscheinen.
  • Möglicherweise führt Samsung eine andere Größe für das Galaxy S26+ ein – und ein neues Design.
  • Die größte Neuerung ist wohl der Chip, der einen enormen Leistungsschub bedeuten soll.
  • Allerdings könnte der neue Chip auch einen großen Preisanstieg bedeuten.

Release und Preis: Wird es 2026 sehr teuer?

Bleibt Samsung seiner bisherigen Release-Strategie treu, dann erscheint das Galaxy S26 höchstwahrscheinlich Anfang des Jahres 2026. Während es in der Vergangenheit meist im Februar ein Unpacked Event zum neuen Galaxy-S-Modell gab, war es 2024 schon im Januar so weit. Entsprechend ist es gut möglich, dass Samsung das Galaxy S25 und dessen Nachfolger ebenfalls im Januar vorstellt.

Wie teuer die einzelnen Modelle sein sollen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Es ist jedoch naheliegend, dass Samsung den Preis im Vergleich zu den aktuellen Geräten etwas erhöhen wird. Wir rechnen wieder mit drei Ausführungen – im Folgenden zur Erinnerung die Preise des Galaxy S24:

  • Galaxy S24: ab circa 960 Euro
  • Galaxy S24+: ab circa 1.150 Euro
  • Galaxy S24 Ultra: ab circa 1.450 Euro

Es gibt allerdings auch Anzeichen dafür, dass der Preis pro Modell ein gutes Stück über diesen Annahmen liegen könnte. Der Grund dafür sei der Chipsatz, für den Qualcomm Gerüchten zufolge Samsung über 200 Dollar berechnen soll (via SamMobile). Mehr zum Chip findest Du weiter unten.

Legen wir einen Preis von knapp 1.000 Dollar zugrunde, wären dies bereits über 20 Prozent – und dazu kämen noch teure Komponenten wie Display, Kamera, Verpackung und Marketing. Es wird sich zeigen, inwieweit Samsung sich auf diesen Preis einlässt – und wieviel davon dann an die Käufer:innen des Galaxy S26 weitergibt.

Design und Display: Kleines Top-Handy möglich

Neues Aussehen möglich

Es gibt das Gerücht, dass Samsung nach dem Galaxy S25 seine Designsprache insgesamt ändern möchte, berichtet etwa SamMobile – also auch für das Galaxy S26. Möglicherweise erwartet uns demnach ein ganz neues Aussehen der Samsung-Handys.

Features wie der Schutz nach IP68 sind sehr wahrscheinlich wieder an Bord. Demnach kannst Du das Handy für eine Weile in flachem Wasser untertauchen, ohne dass es dabei beschädigt wird.

Außerdem soll Samsung auch erwägen, die Größe eines Modells zu ändern: Es soll ein Galaxy-S-Smartphone mit Highend-Features geben, das aber etwas kleiner ausfällt als zum Beispiel das Ultra-Modell. Auf diese Weise wolle Samsung besser mit dem iPhone 17 Pro konkurrieren können. Dabei könnte es sich um das Galaxy S26+ handeln.

Handliches Highend-Smartphone

Zum Vergleich: Das Galaxy S24 Ultra hat eine Displaydiagonale von 6,8 Zoll. Das iPhone 15 Pro hingegen ist mit 6,1 Zoll deutlich handlicher, bietet aber ebenfalls eine hochwertige Ausstattung.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es im Galaxy S26 wieder ein Display mit AMOLED-Technologie und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Die Auflösung dürfte zwischen Full HD+ (Basismodell) und Quad HD+ (Ultra) liegen.

Dass Samsung dem Galaxy S26 Ultra wie im folgenden Video ein zusätzliches Display auf der Rückseite spendiert, kann demgegenüber ins Reich der Legende eingeordnet werden. Dennoch eine schöne Idee, die vermutlich von dem Außendisplay des Galaxy Z Flip5 inspiriert wurde:

Kameras: Mehr Zoom möglich

Bislang gibt es keine Gerüchte zur Kamera des Galaxy S26 (Ultra). Allerdings ist es gut möglich, dass Samsung wieder den Zoom verbessert. Wünschenswert ist ein optimierter optischer Zoom, der stärkeres verlustfreies Zoomen ermöglicht.

Darüber hinaus rechnen wir mit einem ähnlichen Kameraaufbau wie beim aktuellen Flaggschiff, dem Galaxy S24 Ultra. Dieses Smartphone bietet Dir eine Vierfachkamera mit den Auflösungen 200, 50, 12 und 10 Megapixel. Galaxy S24 und S24+ hingegen haben eine Dreifachkamera, deren Kameras mit 50, 10 und 12 Megapixel auflösen.

Vorne gibt es vermutlich wieder eine relativ einfache Kamera für Selfies und Videotelefonate. Sollte Samsung hier ein Upgrade spendieren, ist eine Auflösung von 16 Megapixel wahrscheinlich.

Es ist zudem sehr wahrscheinlich, dass Samsung bis zum Release des Galaxy S26 die Galaxy AI verbessert. Entsprechend kannst Du Dich auf zahlreiche KI-Features freuen, die Dir das Fotografieren und die Nachbearbeitung erleichtern.

Chip: Fährt Samsung wieder zweigleisig?

Snapdragon 8 Gen 5

Bislang gibt es noch keine Informationen zu dem möglichen neuen Qualcomm-Chip. Auch ist noch nicht bekannt, ob Samsung wieder in manchen Regionen einen Snapdragon-Chip verwendet und in anderen einen hauseigenen Exynos-Chip.

Exynos 2600 mit eigener Grafikeinheit

Mit dem Exynos 2400 im Galaxy S24 hat das Unternehmen bewiesen, dass es leistungsstarke eigene Prozessoren entwickeln kann. Dieser Trend soll sich mit dem Galaxy S25 und dem Galaxy S26 fortsetzen. Gerüchten zufolge entwickelt Samsung den Chip für das Galaxy S26 unter dem Codenamen „Thetis”, berichtet SamMobile.

Der Chip wird mutmaßlich im 2-Nanometer-Verfahren hergestellt und soll im Jahr 2025 in die Massenproduktion gehen. Der wahrscheinliche Name für den Chip ist Exynos 2600.Wenn das Galaxy S26 wie erwartet Anfang 2026 erscheint, ist es wahrscheinlich nicht das erste Gerät auf dem Markt mit 2-Nanometer-Chip. Für das iPhone 17 setzt Apple angeblich ebenfalls auf dieses Herstellungsverfahren – und der Release erfolgt voraussichtlich bereits im Herbst 2025.

Bislang sind die Exynos-Chips auch deshalb konkurrenzfähig, weil sie starke Grafikeinheiten (GPU) von AMD nutzen. Dem bekannten Leaker Roland Quandt zufolge will Samsung aber künftig eigene Grafikeinheiten verbauen – und das Galaxy S26 könnte das erste Smartphone sein, in dem diese zum Einsatz kommen:

 

Akku und Ladeleistung

Zum Akku des Galaxy S26 gibt es bislang noch keine Leaks. Die Kapazität dürfte wie bei den aktuellen Modellen zwischen 4.000 und 5.000 Milliamperestunden liegen – vorausgesetzt, die Forschung macht bis 2026 nicht noch einen größeren Sprung.

Damit liegt die Nutzungsdauer vermutlich wieder bei etwa 30 Stunden für Videowiedergabe und bei ein paar Stunden weniger für das Surfen im Internet.

Bei der Ladeleistung könnte Samsung noch eine Schippe drauflegen: Das Galaxy S24 etwa kannst Du mit bis zu 25 Watt aufladen – via Kabel. Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra unterstützen immerhin bis zu 45 Watt. Das kabellose Laden ist hingegen bei allen drei Modellen nur mit bis zu 15 Watt möglich.

Betriebssystem und Updates

Samsung wird das Galaxy S26 voraussichtlich mit Android 16 als Betriebssystem ausliefern. Darüber liegt dann die hauseigene Benutzungsoberfläche One UI.

Sollte Samsung bei seiner bisherigen Updategarantie bleiben, versorgt das Unternehmen seine Top-Smartphones für bis zu sieben Jahre mit allen wichtigen Updates. Entsprechend dürfte auf dem Galaxy S26 noch Android 23 laufen

Quelle:

Galaxy S26: Die Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die möglichen technischen Specs der neuen Samsung-Smartphones auf. Beachte bitte, dass es noch keine offiziellen Informationen gibt.

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,1- 6,7 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: Dreifach- oder Vierfachkamera
  • Frontkamera: ?
  • Prozessor: Snapdragon 8 Gen 5, Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: ?
  • Speicher: ?
  • Betriebssystem: Android 16
  • Updategarantie: wahrscheinlich sieben Jahre
  • Akkukapazität: zwischen 4.000 und 5.000 Milliamperestunden
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: mindestens 1.000 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s26-infos-specs-ausstattung-release-preis/#/

 

iPhone 17: Auf diese Upgrades warten iPhone-Fans seit Jahren

Welche Ausstattung könnte das iPhone 17 mitbringen? Noch ist es eine ganze Weile hin bis zum Release dieses iPhone-Modells. Bleibt Apple seiner aktuellen Release-Strategie treu, erscheint das Gerät im Herbst 2025. 

Schon jetzt kursieren viele Gerüchte zu Features und Specs des iPhone-16-Nachfolgers. Unter anderem ist eine neue Ausführung im Gespräch: das iPhone 17 Air. Hier findest Du die aktuellen Informationen.

Bitte beachte: Die Werte und möglichen Ausstattungsmerkmale in diesem Artikel beruhen auf Gerüchten und Spekulationen. Sicherheit zu den Spezifikationen und auch zum Namen gibt es erst, wenn Apple das iPhone 17 offiziell vorgestellt hat.

Welche Ausstattung könnte das iPhone 17 mitbringen? Noch ist es eine ganze Weile hin bis zum Release dieses iPhone-Modells. Bleibt Apple seiner aktuellen Release-Strategie treu, erscheint das Gerät im Herbst 2025. 

Schon jetzt kursieren viele Gerüchte zu Features und Specs des iPhone-16-Nachfolgers. Unter anderem ist eine neue Ausführung im Gespräch: das iPhone 17 Air. Hier findest Du die aktuellen Informationen.

Bitte beachte: Die Werte und möglichen Ausstattungsmerkmale in diesem Artikel beruhen auf Gerüchten und Spekulationen. Sicherheit zu den Spezifikationen und auch zum Namen gibt es erst, wenn Apple das iPhone 17 offiziell vorgestellt hat.

Das iPhone-17-Modell soll ein verändertes Design einführen, ähnlich wie es das iPhone X im Jahr 2017 nach langer Zeit getan hat. Dazu gehört etwa eine deutlich verringerte Tiefe. Wir erinnern uns: Im Frühling 2024 präsentierte Apple mit dem iPad Pro (2024) sein „dünnstes Produkt bislang”.

Alle Gerüchte und Spekulationen zum iPhone 17 Air haben wir für Dich in einem separaten Artikel zusammengefasst:

Preis: Wie viel kostet das iPhone 2025?

In den letzten Jahren ist das iPhone von Modellreihe zu Modellreihe teurer geworden. Vorläufiger Höhepunkt dieser Spirale: Aufgrund der Inflation kostete etwa das iPhone SE (2022) im Jahr 2023 bei Apple mehr als zu seiner Einführung ein Jahr zuvor.

Anders hat Apple es beim iPhone 16 gehandhabt: Das iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max kosten genau so viel wie ihre jeweiligen Vorgänger. Sollte Apple in den Nachfolgern große Upgrades verbauen, könnte das allerdings die Kosten wieder steigen lassen.

Die Preise für die Modelle könnten laut Ice Universe bei 800 Dollar beginnen und bei knapp 1.200 Dollar für das günstigste iPhone 17 Slim enden. Hierzulande könnten die Preise demnach folgendermaßen aussehen, wenn wir die prozentuale Preissteigerung auf Euro umrechnen:

  • iPhone 17: ab rund 950 Euro
  • iPhone 17 Pro: ab rund 1.330 Euro
  • iPhone 17 Pro Max: ab rund 1.450 Euro
  • iPhone 17 Slim: ab rund 1.580 Euro

Diese Spekulationen solltest Du allerdings mit Vorsicht behandeln, denn bis zum Marktstart des iPhone 17 ist es noch eine ganze Weile hin. Informationen zum tatsächlichen Preis der Modelle tauchen vermutlich erst kurz vor dem Release auf.

Design: Upgrade oder Innovation?

Wie wird das iPhone 17 aussehen? Bis das Display beinahe die gesamte Vorderseite einnehmen kann, dauert es wohl noch. Für die Frontkamera soll es also auch im iPhone 17 noch eine kleine Aussparung im Bildschirm geben. Erst im Jahr 2027 wolle Apple diese Komponente dann auch im Display verbauen.

Entsprechend wird uns die aktuelle „Pille” am oberen Displayrand also wohl noch eine Weile begleiten.

Material: Aluminium oder Titan?

Spannend ist die Frage, ob der Rahmen des iPhone 17 wieder aus Aluminium besteht – oder ob Apple auf Titan als Material setzt. Aktuellen Gerüchten zufolge soll Letzteres der Fall sein: Angeblich verfügen alle Modelle des 2025er-Lineups über einen Aluminiumrahmen, berichtet 9to5Mac.

Auch das Kameramodul auf der Rückseite soll demnach aus Aluminium bestehen – und nicht wie beim iPhone 16 Pro (Max) aus 3D-Glas. Die Rückseite könnte so teilweise aus Aluminium und teilweise aus Glas bestehen. Hier stelle sich die Frage, ob das Material Auswirkungen auf die Möglichkeit hat, das iPhone kabellos aufzuladen.

Zum jetzigen Zeitpunkt sei unklar, warum Apple diese grundlegende Materialentscheidung getroffen habe.

Neue Position für die Kamera?

Eine bemerkenswerte Neuheit im Design deutet sich bei der Position der Kamera an. Laut MacRumors könnte diese von der linken oberen Ecke in die Mitte wandern, ähnlich wie es Google bei seinen Pixel-Geräten handhabt. Das Pixel 9 etwa hat einen mittigen Kamerabuckel.

Apple soll das Design derzeit noch testen.

Display: Hohe Bildwiederholfrequenz für alle

Bemerkenswert: Angeblich sollen alle vier Modelle eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hertz bieten – ein Feature, das in der iPhone-16-Familie den Pro-Modellen vorbehalten ist.

Grundlage dafür ist die sogenannte ProMotion-Technologie. Mit dem iPhone 17 wolle Apple diese für alle Modelle ausrollen, berichtet MacRumors.

 

Praktisch an der adaptiven Bildwiederholfrequenz ist, dass sie sich den Anforderungen von Apps anpassen kann. So kommen 120 Hertz dann zum Einsatz, wenn es sich um eine anspruchsvolle Anwendung mit vielen bewegten Elementen handelt.

Eine niedrigere Bildwiederholfrequenz hingegen ist etwa für das Always-on-Display geeignet, weil so der Akku entlastet wird. Zur Funktionsweise des Always-on-Displays findest Du bei featured einen separaten Ratgeber.

Neue Displaygrößen möglich

Die vier Modelle des iPhone 17 könnten unterschiedliche Displaygrößen aufweisen: 6,3 Zoll (iPhone 17 und iPhone 17 Pro), 6,6 Zoll (iPhone 17 Slim/Air) und 6,9 Zoll (iPhone 17 Pro Max).

 

Bei der iPhone-16-Serie gibt es vier unterschiedliche Displaygrößen:

  • iPhone 16: 6,1 Zoll
  • iPhone 16 Plus: 6,7 Zoll
  • iPhone 16 Pro: 6,3 Zoll
  • iPhone 16 Pro Max: 6,9 Zoll

iPhone 17 Pro (Max): Dynamic Island kleiner?

Dem Analysten Jeff Pu zufolge soll die Dynamic Island bei den beiden Pro-Modellen schmaler ausfallen als beim iPhone 15 Pro und Pro Max, berichtet 9to5Mac. Möglich mache dies eine neue „Metalens”-Technologie für den Entfernungssensor.

Dadurch könne Apple die Größe des Sensors für Face ID stark reduzieren – was eine kleinere Dynamic Island zur Folge hätte. Die Frage ist, was für Auswirkungen dies auf die Funktionen hätte, die in der Dynamic Island aktuell möglich sind.

Kaum Spiegelungen, keine Kratzer

Für das Display des iPhone 16 setzt Apple auf ein widerstandsfähiges Glas namens Ceramic Shield. Nun sind Gerüchte im Umlauf, dass der Hersteller mit dem iPhone 17 von dieser Technologie abrückt. So soll für das Display des iPhone 2025 ein neues nicht-spiegelndes Glas zum Einsatz kommen, das „deutlich kratzfester ist, als man denkt”.

Möglich ist, dass Apple die iPhone-17-Modelle dafür mit Gorilla Glass Armor ausstattet. Samsung setzt das Schutzglas von Corning im Galaxy S24 Ultra ein. Es soll Reflexionen stark reduzieren, was die Sichtbarkeit von Inhalten auf dem Display verbessert. Außerdem ist Gorilla Glass Armor besonders kratzfest.

Dazu passt, dass Apple und Corning schon länger zusammenarbeiten. So haben die beiden Unternehmen zum Beispiel gemeinsam Ceramic Shield entwickelt.

 

Bleibt es bei der Dreifachkamera?

Es ist davon auszugehen, dass Apple auch im iPhone 2025 eine Mehrfachkamera verbaut. Für das Standardmodell dürfte es sich um eine Dualkamera handeln; die beiden Pro-Modelle werden voraussichtlich wieder eine Dreifachkamera bieten.

Zu Auflösung und zusätzlichen Features der Kameras ist nur wenig bekannt. Die Telefotolinse im iPhone 17 Pro und Pro Max soll aber mit 48 Megapixeln auflösen und für die Apple Vision Pro – Apples Mixed-Reality-Headset – optimiert sein.

 

Auch zur Frontkamera, die in der Aussparung auf dem Display steckt, gibt es erste Gerüchte. Sie soll mit 24 Megapixeln auflösen und damit eine signifikant höhere Auflösung haben als die Frontkamera im iPhone 16, die zwölf Megapixel bietet. Das berichtet jedenfalls MacRumors und bezieht sich auf den Apple-Experten Ming-Chi Kuo, der davon ausgeht, dass Apple so die Fotoqualität seiner Frontkamera deutlich verbessern will.

Zur Erinnerung: Die Telefotolinse im iPhone 16 Pro Max hat eine Auflösung von 12 Megapixeln. Ein Upgrade auf 48 Megapixel könnte unter anderem dafür sorgen, dass mit dem iPhone 17 Pro Max geknipste Fotos mehr Details bieten.

Mit dem Update auf iOS 17.2 wurde für das iPhone 15 Pro und jünger das Feature „Spatial Video” nachgereicht, das die Aufnahme von 3D-Videos ermöglicht. Diese kannst Du Dir dann mit der Apple Vision Pro ansehen. Die Kamera der iPhone-16-Modelle bietet Dir außerdem die Möglichkeit, den Porträtmodus auch im Nachhinein noch anzuwenden.

Für besagten Porträtmodus könnte das iPhone 17 ein besonderes Feature bereithalten: Angeblich will Apple eine mechanische Blende verbauen, mit dem Du den Porträtmodus manuell anpassen kannst, berichtet MacRumors. Dadurch wirke der Effekt natürlicher.

Samsung hat eine ähnliche Funktion einst mit dem Galaxy S9 angeboten. Es ist möglich, dass in der iPhone-17-Reihe jedoch nur ein Modell dieses Feature mitbringt: voraussichtlich das iPhone 17 Slim/Air.

Chip: Mehr Power dank Apple A19 Pro

Sollte Apple bei seiner aktuellen Strategie bezüglich neuer Chip-Generationen bleiben, führt das Unternehmen mit dem iPhone 17 den A19 Pro ein. Der Chip dürfte im Vergleich zum Vorgänger etwas leistungsstärker und energieeffizienter sein.

Gerüchten zufolge wird das iPhone 17 im Jahr 2025 das erste Smartphone auf dem Markt, in dem der neue Chip von Hersteller TSMC verbaut ist, berichtet MacRumors. Der Apple-Zulieferer setzt für den A19 (Pro) offenbar auf ein 2-Nanometer-Verfahren. Die Massenproduktion könne laut GSMArena 2025 starten, sodass der Chip für das iPhone 17 Pro einsatzbereit sei.

Denn genau wie bisher auch wird Apple den neuen Prozessor möglicherweise nur in den Pro-Modellen einsetzen. Laut Ice Universe verbaut der Hersteller den A19 Pro in den beiden Pro-Modellen, während das Standardmodell und das Slim mit dem A19 laufen.

Mehr Arbeitsspeicher für das iPhone 17 Pro Max?

Möglicherweise spendiert Apple dem iPhone-Line-up für 2025 einen deutlich größeren Arbeitsspeicher: Das iPhone 17 und das iPhone 17 Slim sollen etwa 8 Gigabyte erhalten, berichtet MacRumors. Für die beiden Pro-Modelle sind sogar 12 Gigabyte im Gespräch.

Das hat der bekannte Leaker Ming-Chi Kuo bestätigt, der die technischen Specs des iPhone 17 Pro Max erfahren haben will. Demnach soll das Flaggschiff tatsächlich 12 Gigabyte Arbeitsspeicher erhalten, plus ein ausgefeilteres Kühlsystem in Form der sogenannten Vapor-Chamber-Technologie (VC). Alle anderen Modelle aus der 17er-Reihe sollen demnach weiterhin Graphit-Pads zur Wärmeregulierung nutzen:

 

Das Pro Max mache 40 Prozent der iPhone-Auslieferungen bei Apple aus und trage somit maßgeblich zum Umsatz bei. Aus diesem Grund wird der Konzern dem Modell vermutlich weiterhin exklusive Features spendieren.

Ein eigenes 5G-Modem?

Es wird erwartet, dass Apple im Jahr 2025 dazu übergeht, im iPhone eigene 5G-Modems zu verbauen, berichtet unter anderem Android Authority. Damit könnte das Unternehmen vom Hersteller Qualcomm unabhängiger werden.

Im Jahr 2025 könnte aber vor dem iPhone 17 noch ein anderes Modell erscheinen: das iPhone SE 4. Möglicherweise feiert der Apple-eigene 5G-Chip also in dem neuen günstigen iPhone Premiere. Ist dies der Fall, würde Apple ihn aber auch sehr wahrscheinlich im iPhone 17 verbauen, dessen Release wir im Herbst 2025 erwarten.

iPhone 17 Pro: Apple mit eigenem Wi-Fi-7-Chip?

Mit dem Release der neuen iPhones präsentiert uns Apple womöglich nicht nur ein eigenes 5G-Modem, sondern auch einen Wi-Fi-7-Chip aus eigenem Hause.

Dem Analysten Jeff Pu zufolge soll der Wi-Fi-7-Chip im Jahr 2025 aber noch den Pro-Modellen vorbehalten sein, wie MacRumors berichtet. 2026 steckt er dann vermutlich in der gesamten iPhone-18-Serie.

Langfristig könnte der Chip laut Pu zu einer ernsthaften Konkurrenz für Broadcom werden. Das US-Unternehmen versorgt Apple aktuell mit Wi-Fi- und Bluetooth-Chips für das iPhone. Pro Jahr sollen es wohl über 300 Millionen sein.

 

iPhone 17: Akku und Laden

Zur Akkukapazität des iPhone 17 gibt es bislang noch keine konkreten Informationen. Allerdings soll Apple an einer neuen Akku-Technologie basteln, die ab 2025 bei Apples mobilen Geräten zum Einsatz kommen und für längere Akkulaufzeiten sorgen könnte:

 

In den letzten Jahren hat Apple die Akkukapazität im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen nur leicht erhöht. Trotzdem gibt es in der Regel fast jedes Jahr ein Plus bei der Akkulaufzeit.

Möglich machen dies unter anderem die energieeffizienten Chipsätze und eine gute Abstimmung zwischen Hard- und Software. Zum Vergleich: Laut Apple kannst Du etwa mit dem iPhone 16 bis zu 22 Stunden Videos ansehen, mit dem iPhone 15 bis zu 20 Stunden.

Sobald es Gerüchte zur Akkukapazität und Ladeleistung der iPhone-Modelle für 2025 gibt, findest Du sie an dieser Stelle.

Betriebssystem und Updates

Apple wird das iPhone 17 aller Wahrscheinlichkeit nach ab Werk mit iOS 19 als Betriebssystem ausliefern. Die Updategarantie umfasst vermutlich wie üblich fünf Jahre für das System und Sicherheit. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass Apple das iPhone von 2025 tatsächlich noch länger mit Updates versorgt.

iPhone 17: Die Specs in der Übersicht

Im Folgenden findest Du die mögliche Ausstattung des iPhone 17 übersichtlich aufgelistet. Bitte beachte, dass es sich zum aktuellen Zeitpunkt nur um Gerüchte handelt und nicht um gesicherte Informationen.

  • Design: Aluminium- oder Titanrahmen und Glas
  • Display: 1 bis 120 Hertz für alle Modelle, 6,3 bis 6,9 Zoll
  • Hauptkamera: Telefotolinse mit 48 Megapixeln beim iPhone 17 Pro (Max)
  • Selfiekamera: in der Dynamic Island, 24 Megapixel
  • Chip: Apple A19 Bionic in den Pro-Modellen
  • Akku: ?
  • Betriebssystem ab Werk: iOS 19
  • Updates: System für mindestens vier Jahre, Sicherheit für fünf
  • Release: September 2025
  • Preis: ab 950 Euro

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-17-features-infos-geruechte-upgrade/#/

 

Zustandsüberwachung: Eine Einführung in die moderne Wartungstechnologie

Zustandsüberwachung ist mehr als nur eine Technologie – sie bewahrt Maschinen vor unerwarteten Ausfällen, kann Warenträger weltweit überwachen und ist so ein strategischer Vorteil in einer zunehmend digitalisierten und wettbewerbsorientierten Welt. 

Durch die smarte Echtzeitüberwachung erkennen Sie Probleme, bevor sie überhaupt entstehen, und verwandeln potenzielle Störungen in neue Chancen. Unternehmen, die auf Zustandsüberwachung setzen, sind der Konkurrenz mit diesem Gamechanger immer einen Schritt voraus.

Was ist Zustandsüberwachung?

Zustandsüberwachung, oft als Condition Monitoring bezeichnet, ist ein entscheidendes Werkzeug in der modernen Instandhaltung. Durch kontinuierliche Überwachung von Maschinen, Anlagen und Warenträgern können kritische Daten in Echtzeit erfasst werden. Diese Informationen ermöglichen es, Probleme frühzeitig zu identifizieren und gezielte Wartungsmaßnahmen einzuleiten. Die Zustandsüberwachung hilft Unternehmen, Ausfallzeiten zu reduzieren, die Lebensdauer von Geräten zu verlängern und insgesamt die Betriebseffizienz zu steigern.

Welche Ziele verfolgt die Zustandsüberwachung?

Die Zustandsüberwachung verfolgt eine Reihe wichtiger Ziele, die Unternehmen dabei unterstützen, die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken:

  • Früherkennung von Problemen: Die Maschinenzustandsüberwachung ermöglicht es, Abnutzungen, Fehlfunktionen oder ungewöhnliche Betriebsbedingungen frühzeitig zu erkennen. Durch die kontinuierliche Überwachung von Maschinenparametern wie Vibrationen, Temperatur, Druck oder Geräuschpegel können Anomalien festgestellt werden, bevor sie zu größeren Schäden führen.
  • Minimierung von Ausfallzeiten: Ein zentrales Ziel der Zustandsüberwachung ist es, ungeplante Stillstandszeiten  und mögliche Gefahren beim Transport zu minimieren Durch die Echtzeit-Überwachung und Analyse von Maschinenzuständen und Warenträger können notwendige Wartungsarbeiten geplant und durchgeführt werden, bevor es zu einem Ausfall kommt. Dies gewährleistet eine höhere Betriebszeit und steigert die Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen.
  • Optimierung der Wartungsplanung: Zustandsüberwachung ermöglicht eine bedarfsgerechte Wartung, indem sie genaue Informationen über den aktuellen Zustand von Maschinen liefert. Anstatt sich auf starr festgelegte Wartungsintervalle zu verlassen, können Wartungsarbeiten auf Basis tatsächlicher Maschinenzustände geplant werden. Dies optimiert nicht nur die Wartungskosten, sondern auch die Nutzung von Ressourcen und die Lebensdauer der Maschinen.
  • Kostenreduktion: Durch die Kombination aus Früherkennung, minimierten Ausfallzeiten und optimierter Wartungsplanung führt die Zustandsüberwachung zu erheblichen Kosteneinsparungen. Vermeidbare Ausfälle werden reduziert, was direkte Reparatur- und Ersatzteilkosten senkt. Zudem werden Produktionsunterbrechungen minimiert, was die Effizienz steigert und die Rentabilität verbessert.

Was ist der Unterschied zwischen Zustandsüberwachung und Predictive Maintenance? 

Zustandsüberwachung und Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) sind eng miteinander verbunden. Die Zustandsüberwachung dient als Grundlage für Predictive Maintenance, indem sie kontinuierlich Daten über den Zustand von Maschinen und Anlagen sammelt. Diese Daten werden analysiert, um Muster und Fehler zu erkennen, die auf zukünftige Ausfälle hinweisen könnten. Predictive Maintenance nutzt diese Informationen, um Wartungsarbeiten genau dann durchzuführen, wenn sie wirklich nötig sind, anstatt feste Wartungsintervalle einzuhalten. Das Ergebnis ist eine optimierte Wartungsstrategie, die Ausfallzeiten minimiert, Kosten senkt und die Lebensdauer der Maschinen verlängert.

Die wichtigsten Techniken der Zustandsüberwachung

Die Zustandsüberwachung nutzt verschiedene Technologien, um Maschinen und Systeme in Echtzeit zu überwachen. Jede dieser Techniken bietet spezifische Vorteile zur Früherkennung von Problemen und zur Optimierung der Wartungsplanung. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wichtigsten Zustandsüberwachungstechnologien, die in verschiedenen Anwendungsbereichen genutzt werden.

iPhone 17 Air: Führt Apple ein neues Modell ein?

Veröffentlicht Apple im Jahr 2025 mit dem iPhone 17 Air ein neuartiges iPhone-Modell? Und wie könnte dieses ausgestattet sein? Hier findest Du eine Übersicht zu den aktuellen Gerüchten rund um das dünne iPhone 2025.

Hinweis: Apple hat bislang kein iPhone-17-Modell offiziell angekündigt. Die Informationen in diesem Artikel basieren ausschließlich auf Gerüchten und Spekulationen, die Du mit Vorsicht behandeln solltest.

Übrigens – was Apple für die übrige iPhone-17-Serie plant, erfährst Du in einem separaten Artikel:

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone 17 Air könnte das Plus-Modell ersetzen.
  • Das neue iPhone ist angeblich besonders dünn.
  • Es könnte hinten nur eine einzelne Kamera bieten und die eSIM erfordern.
  • Der Release erfolgt vermutlich im September 2025.

Modellname: iPhone 17 Air – oder iPhone 17 Slim?

Für 2025 könnte sich im Hause Apple einiges ändern; zumindest, was die iPhone-Flaggschiffreihe angeht. Denn Apple soll planen, ein ganz besonderes iPhone herauszubringen, um damit das Plus-Modell zu ersetzen. In der Gerüchteküche kursieren dafür die Bezeichnungen „iPhone 17 Slim” und „iPhone 17 Air”. Der Modellname mit „Air” im Namen scheint sich dabei immer mehr durchzusetzen.

Apple will mit dem besonderen iPhone angeblich neue Designtrends setzen und auf Form statt Funktion setzen, behauptet Apple-Experte Ming-Chi Kuo. Das Unternehmen würde sich demnach weniger darauf konzentrieren, möglichst viel Hardware in dem Gerät unterzubringen.

Ähnlich formuliert es auch Bloomberg-Reporter Mark Gurman in seinem „Power on”-Newsletter: Wer nicht unbedingt die Leistung, Displaygröße oder Kamera eines Pro-Modells benötige, könne sich mit dem iPhone 17 Air etwas zulegen, „das viel cooler aussieht und trotzdem die Spezifikationen eines normalen iPhones hat.”

Design: Dünnes iPhone erfordert Kompromisse

eSIM und nur ein Lautsprecher?

Das iPhone 17 Air soll besonders dünn ausfallen, berichtet The Information. Wie das Ganze aussehen könnte, zeigt das folgende Konzeptvideo des YouTube-Kanals 4RMD. Das im Clip zu sehende iPhone ist nur 5,1 Millimeter dick – und damit 2,7 Millimeter dünner als das iPhone 16. Es ist hier in den Farben Space Gray, Starlight, Purple und Blue zu sehen:

In der Realität wird das iPhone 17 Air voraussichtlich ein wenig dicker sein: Prototypen für das Modell sollen zwischen 5 und 6 Millimeter dick sein, berichtet etwa 9to5Mac. Diese geringe Tiefe erfordere aber Kompromisse: So soll das Modell nur über einen Lautsprecher verfügen. Zum Vergleich: Aktuelle iPhones haben in der Regel einen zweiten Lautsprecher am unteren Ende.

Ein weiteres Feld betrifft die SIM-Karte: Aktuell sei es fraglich, ob der begrenzte Platz für einen Kartenschacht reicht. Nutzer:innen wären also gezwungen, Apples eSIM zu benutzen; in China beispielsweise sei diese Technologie beim iPhone aber noch unüblich (via MacRumors).

Der Rahmen des iPhone 17 Air könnte aus Titan und Aluminium bestehen, wobei laut Ming-Chi Kuo weniger Titan zum Einsatz kommen soll als bei den Pro- und Pro-Max-Modellen. Auch eine kleinere Dynamic Island könnte an Bord sein, so 9to5Mac.

Display vermutlich gewohnt hochwertig

Das Display soll über eine besonders kratzfeste Beschichtung verfügen, behauptet der Weibo-Leaker Instant Digital. Zudem könnte der Bildschirm in der Diagonale 6,6 Zoll messen und mit 2.740 x 1.260 Pixeln auflösen.

 

Für die iPhone-17-Serie (und somit auch das iPhone 17 Air) wird ein Display mit ProMotion-Technologie erwartet, das eine adaptive Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz bietet (via MacRumors). Bewegungen auf dem Display würden in dem Fall besonders flüssig dargestellt. Das ist auch angenehmer für die Augen.

Kamera: Nur eine Linse auf der Rückseite?

Interessant: Das besondere iPhone könnte zudem rückseitig nur über eine einzelne Kameralinse verfügen – und nicht zwei oder drei, wie wir es von aktuellen iPhones gewöhnt sind. Die Auflösung soll 48 Megapixel betragen, wie wir es bereits vom iPhone 16 Plus kennen.

 

Womöglich wählt Apple auch eine andere Position für die Hauptkamera: Diese könnte in die Mitte der Rückseite wandern, statt sich wie bei anderen iPhone-Flaggschiffen in der oberen linken Ecke zu befinden, so MacRumors an anderer Stelle. Darüber hinaus sind keine Details bekannt.

Die Selfiekamera könnte mit 24 Megapixeln auflösen und aus sechs statt wie bisher fünf Elementen bestehen, behauptet Ming-Chi Kuo. Das würde mit ziemlicher Sicherheit die Bildqualität – auch beim Zoomen – verbessern.

 

Zur Erinnerung: Das iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max haben auf der Vorderseite jeweils eine 12-Megapixel-Kamera sitzen.

Prozessor und Speicher: Was steckt unter der Haube?

Im iPhone 17 Air ist voraussichtlich ein A19-Prozessor eingebaut. Der Chip aus dem Hause Apple feiert wahrscheinlich gemeinsam mit der iPhone-17-Serie im Jahr 2025 Premiere. Ebenfalls an Bord sein soll Apples erster hauseigener 5G-Chip, berichtet Android Authority. Dieser sei allerdings wahrscheinlich der Konkurrenz aus dem Hause Qualcomm im Bereich Leistung unterlegen, auch wenn er mutmaßlich etwas effizienter ist.

Apple selbst hält sich in der Regel bedeckt, was Angaben zur Größe des Arbeitsspeichers angeht. Bei den Modellen der iPhone-16-Serie sollen es aber 8 Gigabyte sein, berichtet MacRumors. Für das iPhone 17 Air werden aktuell ebenfalls 8 Gigabyte RAM erwartet.

Auch Akku mit Abstrichen wahrscheinlich

Kamera und Lautsprecher sind mutmaßlich nicht die einzigen Bereiche, in denen die Apple-Ingenieur:innen laut 9to5Mac den Rotstift ansetzen müssen. Voraussichtlich wird sich die geringe Tiefe auch auf die Akkulaufzeit auswirken.

Wie groß die Kapazität des Akkus ausfallen soll, ist allerdings noch nicht bekannt. Auch die genaue Akkulaufzeit wird voraussichtlich erst zum Release bekannt sein.

Release und Preis des iPhone 17 Air

Sollte Apple tatsächlich ein iPhone 17 Air entwickeln, erscheint es vermutlich gemeinsam mit den anderen iPhone-17-Modellen im September 2025. In der Regel stellt Apple nämlich im Frühherbst seine neuen Flaggschiffe vor.

Das iPhone 17 Air könnte dann sogar teurer ausfallen als das iPhone 17 Pro Max. Allerdings passt das nicht zu den Gerüchten, dass das Gerät teilweise „schlechtere” Spezifikationen als das aktuelle Pro-Max-Modell aufweist. Damit das Modell ein Erfolg wird, wäre Apple gut beraten, die Preisschraube nicht zu stark anzuziehen, findet etwa PhoneArena.

 

Wir halten Dich auf dem Laufenden und aktualisieren diesen Artikel, sobald weitere Details zum iPhone 17 Air und seiner Ausstattung bekannt sind.

iPhone 17 Air: Mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die möglichen Specs des iPhone 17 Air auf. Bedenke bitte, dass alle Informationen bislang auf Gerüchten basieren.

  • Design: umgestaltete Rückseite, Rahmen aus Aluminium und Titan, Dynamic Island
  • Dicke: zwischen 5 und 6 Millimeter
  • Display: 6,6 Zoll, 120 Hertz
  • Rückkamera: einfach, 48 Megapixel
  • Frontkamera: 24 Megapixel
  • Prozessor: Apple A19
  • Arbeitsspeicher: 8 Gigabyte
  • Speicherplatz: ?
  • Akkukapazität: ?
  • Preis in Euro: ?
  • Release: September 2025

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-17-slim-release-design-ausstattung-preis/#/