Privacy by Design & Privacy by Default erklärt

Viele sind mit den Datenschutzprinzipien Privacy by Design und Privacy by Default vertraut. Aber oft gibt es bei Unternehmen und Nutzer:innen noch Unklarheiten, was sich dahinter verbirgt. Inwieweit sind diese Prinzipien in Ihrem Betrieb umgesetzt und welche Vorteile bringt es? Eine Bestandsaufnahme anhand einer Checkliste kann sich lohnen.

Nach der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind „Datenschutz durch Technikgestaltung“ (Privacy by Design) und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ (Privacy by Default) für den Schutz der Privatsphäre seit 2018 verpflichtend. Da alle Erläuterungen der DSGVO hierzu technologieneutral bleiben müssen, fehlt gerade kleinen und mittleren Unternehmen oft eine Liste konkreter Maßnahmen, die sie Schritt für Schritt abarbeiten können.

Die neue Norm ISO 31700 formuliert hierfür erstmals einen weltweiten Standard. Die am 8. Februar 2023 veröffentlichte zweiteilige Norm (ISO 31700-1 und ISO 31700-2) ist als Empfehlung zu verstehen und soll Unternehmen bei der Umsetzung von Privacy by Design und Privacy by Default unterstützen.

Was sind Privacy by Design & Privacy by Default laut DSGVO?

Personenbezogene Daten sind im digitalen Zeitalter Gold wert. Damit Bürger:innen nicht die Selbstbestimmung über ihre Daten verlieren, erhebt die DSGVO in Art. 25 die Prinzipien „Datenschutz durch Technikgestaltung“ und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ zum Standard. In der Fachwelt sind sie überwiegend unter den englischen Bezeichnungen „Privacy by Design“ und „Privacy by Default“ bekannt.

Privacy by Design

Privacy by Design bedeutet, dass Datenschutz bereits in die Entwicklung und Konzeption von Technik einfließt und darin eingebettet ist – z. B. bei Software und Hardware. Da eine vollständige Umsetzung in Datenverarbeitungssystemen nicht praktikabel ist, fordert die DSGVO angemessene Vorkehrungen. Verantwortliche entscheiden nach eigenem Ermessen, welche Maßnahmen sie ergreifen wollen, beispielsweise Anonymisierung oder Pseudonymisierung sowie interne Regeln zum Speichern und Löschen von Daten.
Die DSGVO gibt vor, dass bei der Auswahl der Maßnahmen folgende Punkte zu bedenken sind:
  • Der Stand der Technik
  • Die Implementierungskosten
  • Art und Umfang der Datenverarbeitung
  • Die unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeit und die Schwere der mit einer Datenverarbeitung verbundenen Risiken

Privacy by Default

Das Prinzip Privacy by Default bezieht sich auf datenschutzfreundliche Voreinstellungen. Verfügen beispielsweise Geräte, Anwendungen oder Webdienste über Einstellungsmöglichkeiten für den Datenschutz, dürfen diese bei der Auslieferung nur die minimal erforderlichen Daten der Betroffenen abfragen oder verarbeiten (etwa zu Werbezwecken). Dies dient besonders dem Schutz vonNutzer:innen, die sich mit Technik und Datenschutz weniger auskennen und nicht wissen, wie sie datenschutzrechtliche Einstellungen an ihre Wünsche anpassen können.
Abgesehen von einer kurzen Beschreibung der beiden Begriffe bietet die Datenschutz-Grundverordnung kaum Klarheit über die Bedeutung von Privacy by Design und Privacy by Default. Das hat zu einigen Missverständnissen geführt. So wird Privacy by Design häufig als Synonym für Privacy by Default verwendet. Das ist im Kern nicht richtig, vielmehr ist Privacy by Default ein Teilbereich von Privacy by Design.
Häufig werden die Prinzipien nur auf Software und Hardware bezogen. Tatsächlich lassen sich Privacy by Design und Privacy by Default auf alle Bereiche im Betrieb anwenden, also auf IT-Systeme, Produkte, Dienstleistungen, Veranstaltungen und Marketingaktivitäten ebenso wie auf interne Prozesse und das Personalmanagement.

Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM)

Damit Verantwortliche bei der Verarbeitung personenbezogener Daten ein angemessenes Schutzniveau sicherstellen können, definiert die DSGVO in Art. 32 eine Reihe an technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOM).
Beispiele für technische Maßnahmen:
  • Personenbezogene Daten pseudonymisieren und verschlüsseln
  • Sichere VPNs
  • Firewall nutzen, um Risiken zu minimieren
  • Alarmanlagen und Bewegungsmelder installieren
Beispiele für organisatorische Maßnahmen:
  • Rechtsgrundlagen beachten
  • Datenverarbeitung analysieren und kontinuierlich überwachen
  • Mitarbeitende zum Thema Datenschutz schulenZugangskontrolle und Registrierung von Besucher:innen professionalisierenVerhindern, dass Unbefugte Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen erhalten
  • Dokumente mit personenbezogenen Daten datenschutzkonform entsorgen
Insgesamt bleiben die in der DSGVO genannten Maßnahmen jedoch vage, sodass es hilfreich sein kann, externe Beratung in Anspruch zu nehmen. Auch wichtig: Privacy by Design und Privacy by Default sind keine einmaligen Maßnahmen, sondern erfordern ein regelmäßiges Überprüfen aller Prozesse, Systeme, Produkte und Dienstleistungen.
Dokumentieren Sie in jedem Fall alle Vorkehrungen sorgfältig, um sie bei Bedarf eindeutig nachweisen zu können und sich vor möglichen Bußgeldern oder einem Imageverlust zu schützen.

Die Vorteile für Ihr Unternehmen

Europäische Unternehmen befürchten zum Teil, dass Privacy by Design und Privacy by Default eine angestrebte Monetarisierung von personenbezogenen Daten zu sehr einschränken.
Große Online-Werbenetzwerke haben jedoch erkannt, dass zum Beispiel die Pseudonymisierung von Daten nicht im Widerspruch zu wirtschaftlich effektiven Persönlichkeitsanalysen steht. Im Gegenteil: Der Name einer Person lässt heute kaum noch Rückschlüsse auf kulturelle Vorlieben und Verhaltensweisen zu. Auch ein Datum ist für sich genommen wenig aussagekräftig. Erst Kontextinformationen darüber, wie sich eine Person in einer bestimmten Situation verhält, machen diese Informationen wertvoll.
Blindes Vertrauen in die vermeintliche Aussagekraft von personenbezogenen Daten kann daher zu falschen Analysen im Unternehmen führen. Privacy by Design und by Default verhindern dies. Und wenn die Datenverantwortung auf die Nutzer:innen verlagert wird, kann das positive Auswirkungen haben: In einigen Branchen wie dem Gesundheitswesen hat sich gezeigt, dass natürliche Personen bereit sind, ihre Daten über das nötige Maß hinaus preiszugeben. Vorausgesetzt, sie haben den Eindruck, dass die Verarbeitung transparent und für sie vorteilhaft ist.
Unternehmen, die die Prinzipien von Privacy by Design und Privacy by Default sichtbar anwenden, können sich also bei Kund:innen beliebt machen und von mehreren Vorteilen profitieren:
  • Es ist nicht mehr nötig, Daten nachträglich zu anonymisieren; IT-Abteilungen sparen manuelle und zeitintensive Arbeit.
  • Das Vertrauen von Kund:innen in das Unternehmen steigt.
  • Die Kundenbindung ist höher.
  • Die Markenbindung steigt.
  • Unternehmen sensibilisieren ihre Mitarbeitenden für Datenschutz und Datensicherheit.
  • Ihr Unternehmen ist gegenüber Datenschutzbehörden weniger angreifbar.

Die Prinzipien der Datenschutzkonzepte erklärt

Die Idee hinter Privacy by Design wird bereits seit den 1970er-Jahren debattiert, bekannt wurde der Begriff jedoch erst ab 2009 durch die kanadische Datenschützerin Ann Cavoukian. In ihrem Aufsatz „Privacy by Design: The 7 Foundational Principles“ (Cavoukian, Privacy by Design, 2009)beschreibt sie erstmals die sieben wichtigsten Prinzipen für Privacy by Design, die die heutigen Anforderungen für Privacy by Default beinhalten:
  1. Proaktiv, nicht reaktiv: Der Privacy-by-Design-Ansatz sieht in die Privatsphäre vordringende Ereignisse voraus und verhindert, dass sie geschehen können.
  2. Datenschutz als Standard: Nutzer:innen müssen nicht selbst etwas unternehmen, um den Schutz ihrer Privatsphäre zu erlangen, sondern er ist bereits in den Standardeinstellungen vorgegeben.
  3. Datenschutz als Konzept: Sowohl Design und Architektur von IT-Systemen als auch sämtliche Geschäftspraktiken sind so gestaltet, dass sie Datenschutz als Kernfunktionalität gerecht werden.
  4. Volle Funktionalität – eine Positivsumme, keine Nullsumme: Berechtigte Interessen und Ziele erfüllen, ohne unnötige Kompromisse oder Abstriche bei der Funktionalität.
  5. Durchgängige Sicherheit – Schutz während des gesamten Lebenszyklus: Der Schutz erstreckt sich auf den vollständigen Lebenszyklus der Daten – vom ersten Speichern bis zum endgültigen Löschen.
  6. Sichtbarkeit und Transparenz – für Offenheit sorgen: Sicherheit für alle Beteiligten bezüglich der Technologien, Verfahren und Geschäftspraktiken.
  7. Respekt der Privatsphäre: Die Interessen der Einzelpersonen und eine nutzerzentrierte Gestaltung müssen in IT-Systemen an erster Stelle stehen.
Je nachdem, welches Modell Sie aus der Fachliteratur für Privacy by Design und by Default ansetzen, kommen weitere Prinzipien hinzu. Dazu gehört es beispielsweise, die Gültigkeit und Zertifikate für sichere Authentifizierungsverfahren zu berücksichtigen. So ist die Norm ISO 31700 weitaus detaillierter als der ursprüngliche Entwurf von Cavoukian: Sie enthält statt der sieben Prinzipien bereits 30 Anforderungen.
Im Wesentlichen lassen sich die Prinzipien von Privacy by Design und Privacy by Default heute folgendermaßen zusammenfassen:
  • Datenminimierung und Datensparsamkeit als Grundprinzipien im Unternehmen etablieren
  • Voreinstellungen datenschutzkonform gestalten
  • Transparenz der Datenverarbeitung und Kontrollmöglichkeiten für Betroffene schaffen
  • Verfahren einsetzen, die aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen, und diese regelmäßig überprüfen und dokumentieren

Beispiele für Datenschutz by Design & by Default im Unternehmen

Wie Unternehmen die Prinzipien von Privacy by Design und Privacy by Default sinnvoll umsetzen können, zeigen drei typische Anwendungsfälle:

1. Beispiel: App

Verarbeitet eine App standardmäßig nur die für die Grundfunktionen erforderlichen Daten, handelt es sich um Privacy by Design. Sobald die App den Nutzer:innen die Möglichkeit bietet, eigene Einstellungen vorzunehmen, dürfen beim Installieren oder Ausliefern der App ausschließlich die Mindestrechte für die Grundfunktionen voreingestellt sein. Das nennt sich Privacy by Default. Dies gilt auch für Anwendungen, die nur für die interne Nutzung durch die Beschäftigten bestimmt sind.

2. Beispiel: Bewerbungstool

Wer ein Online-Bewerbungstool entwickelt oder nutzt, darf nur die für die Bewerbung notwendigen Daten wie Lebenslauf und Zeugnisse erfassen und nicht beispielsweise bereits die Steuer- oder Sozialversicherungsnummer.

3. Beispiel: Analyse-Tools für Websites

Ein weitverbreitetes Anwendungsfeld von Privacy by Design und Privacy by Default ist der Einsatz von Cookie-Bannern als Consent Manager (Einwilligungsmanager), der einer Website vorgeschaltet ist.
Websites, die nur technisch notwendige Cookies verwenden, sind nach dem Prinzip Privacy by Design gestaltet. Das betrifft zum Beispiel Cookies, die notwendig sind, um eine Website im Browser darzustellen oder einen Warenkorb zu füllen.
Für die Nutzung von technisch nicht notwenigen Cookies wie Google Analytics oder anderer Tracking- und Marketing-Tools müssen Unternehmen die Einwilligung der Nutzer:innen einholen. Mithilfe solcher Cookies können Onlineshops zum Beispiel erfassen, über welche Website Nutzer:innen den Shop betreten haben oder wohin sie anschließend gesurft sind. Wenn Sie als Unternehmen Analyse-Plattformen nutzen, achten Sie darauf, dass diese ihre Dienste mit Zertifikaten untermauern. Gängige Zertifikate hierfür sind ISO 27001 und SOC-2.

Checkliste zur Umsetzung von Privacy by Design & by Default

Für die Umsetzung der Prinzipien Privacy by Design und Privacy by Default in allen Unternehmensbereichen – sowohl intern als auch extern – bieten die Angaben der DSGVO und die oben beschriebenen Prinzipien nur eine Richtschnur. Schlussendlich sind Datenschutzstandards im Unternehmen eine Einzelfallentscheidung. Um die Verarbeitung personenbezogener Daten an das für Ihr Unternehmen notwendige Maß anzupassen, kann Ihnen folgende Checkliste helfen, die Sie nach Ihrem Bedarf adaptieren können:
  • Beachten Sie die Grundsätze von Privacy by Design und Privacy by Default beim Einkauf von Soft- und Hardware und bei der Gestaltung von IT-Lösungen?
  • Haben Sie Datenschutzeinstellungen in bestehende Systeme soweit möglich integriert (Privacy by Design) oder können einige als Add-ons nachgereicht werden?
  • Ist Datenschutz in Ihrem Betrieb die Standardvoreinstellung bei allen Diensten, Systemen und Geräten (Privacy by Default)?
  • Prüfen Sie bestehende IT-Verfahren regelmäßig und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen in der inhaltlichen und/oder technischen Gestaltung vor?
  • Stimmen Sie Ihre Produktanforderungen mit den Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragten ab?
  • Stellen Sie verständliche und leicht zugängliche Informationen über die Art und Verarbeitung der erfassten personenbezogenen Daten bereit? Belegen Sie beispielsweise die Qualität der von Ihnen genutzten Software durch die Angabe von Siegeln wie ISO 27001?
  • Werden alle erhobenen und gespeicherten Daten im Unternehmen während ihres gesamten Lebenszyklus ausreichend geschützt? Von Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen ebenso wie von Kund:innen oder Geschäftspartner:innen?
  • Sind alle Beschäftigten im Hinblick auf das frühzeitige Erkennen von Datenschutzrisiken ausreichend geschult?
  • Haben Sie ein passendes Rollen- und Rechtekonzept für Ihre Mitarbeitenden sowie angemessene Authentifizierungsverfahren?
  • Berücksichtigen Sie die Privacy-Regeln auch gegenüber Dritten, etwa bei der Wartung von Systemen durch externe Dienstleister?
  • Setzen Sie die Privacy-Vorgaben so um, dass sie einer Überprüfung durch die Aufsichtsbehörden standhalten? Protokollieren Sie Ihre Maßnahmen?

Privacy by Design & Privacy by Default: Das Wichtigste in Kürze

  • Privacy by Design und Privacy by Default sind Datenschutzprinzipien und in Art. 25 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verankert.
  • Die deutsche Übersetzung ist „Datenschutz durch Technikgestaltung“ (Privacy by Design) und „datenschutzfreundliche Voreinstellungen“ (Privacy by Default).
  • Die DSGVO-Anforderungen hierzu sind für Unternehmen, die Daten sammeln und verwalten, verpflichtend.
  • Privacy by Design bedeutet, dass Datenschutz schon bei der Entwicklung von Technik ein Kernelement darstellt, z. B. bei Software und Hardware.
  • Privacy by Default bedeutet, dass Technik bereits bei der Auslieferung in den Voreinstellungen so gestaltet sein muss, dass sie den Nutzer:innen maximalen Datenschutz bietet.
  • Nach der DSGVO müssen Unternehmen für die Umsetzung von Privacy by Design und by Default angemessene technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) ergreifen.
  • Die Verantwortlichen im Unternehmen entscheiden selbst, welche Maßnahmen sie treffen wollen.
  • Privacy by Design und by Default müssen nicht im Widerspruch zum Erfolg oder Wachstum von Unternehmen stehen. Sie bringen auch Vorteile mit sich wie eine höhere Kundenbindung und die geringere Angreifbarkeit durch Datenschutzbehörden.
  • Die Norm ISO 31700 beschreibt für Privacy by Design und Privacy by Default erstmals einen weltweiten Standard. Dieser wurde am 8. Februar 2023 veröffentlicht. Er ist bislang nicht bindend und soll Unternehmen bei der Umsetzung der Datenschutzprinzipien unterstützen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/privacy-by-design-20510/

iPhone SE 4 für Anfang 2025 erwartet – mit dieser Ausstattung

Apple veröffentlicht im Jahr 2025 angeblich das iPhone SE 4. Ein neues, günstiges iPhone dürfte auch hierzulande wieder zu einem Verkaufshit werden. Es könnte sogar die KI Apple Intelligence unterstützen. Hier findest Du alle aktuellen Informationen zur Ausstattung von Apples kommender Special Edition.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen zum iPhone SE der vierten Generation beruhen ausschließlich auf Gerüchten und Leaks. Darüber hinaus spekulieren wir zu möglichen Neuerungen bei den Specs, ausgehend von den aktuellen Modellen. Entsprechend solltest Du die Informationen mit Vorsicht behandeln.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone SE 4 erscheint voraussichtlich im März 2025.
  • Es wird wohl etwas teurer als das Modell von 2022.
  • Das Design könnte sich an den iPhone-Flaggschiffen orientieren – samt Notch mit Face ID, USB-C-Anschluss und Aktionstaste.
  • Die Gerüchteküche spricht auch von einem OLED-Display mit 6,1 Zoll und einer 48-Megapixel-Hauptkamera.
  • Das neue SE-Modell soll zudem Apples KI-Plattform Apple Intelligence unterstützen.

Release: iPhone SE 4 für März 2025 erwartet

Vermutlich dauert es nicht mehr lange, ehe wir eine neue Special Edition zu sehen bekommen. Mit der Massenproduktion des iPhone SE 4 soll im Dezember 2024 begonnen werden, berichtet MacRumors. Das macht einen Release Anfang 2025 wahrscheinlich.

Inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass Apple das neue Gerät im März veröffentlichen könnte. Dazu passt, dass das Unternehmen den Vorgänger ebenfalls in diesem Monat gelauncht hat: Das iPhone SE der dritten Generation wurde am 8. März 2022 vorgestellt. Der Markstart erfolgte dann am 18. März.

 

Preis: So viel könnte die neue Special Edition kosten

Zur Erinnerung: Für das iPhone SE (2022) verlangte Apple zum Release knapp 520 Euro in der kleinsten Speicherausführung (64 Gigabyte). Für die Version mit 128 Gigabyte lag der Preis bei etwa 570 Euro.

Sollte Apple mit dem iPhone SE 4 ein neues Design für die Reihe einführen, dürfte sich das auch im Preis widerspiegeln. Unsere Vermutung daher: Bleibt Apple beim bisherigen Design, dürfte der Preis kaum steigen. Setzt Apple hingegen auf das Design des iPhone 14, dürfte es eine größere Preiserhöhung geben.

Der Einstiegspreis soll aktuellen Mutmaßungen zufolge auf 499 Dollar steigen, berichtet MacRumors. Damit wäre es das einzige iPhone auf dem Markt, das mit Face ID für unter 500 Dollar zu haben ist. Die nächstgrößere Speichervariante soll demnach 549 Dollar kosten.

Sollte diese Preispolitik auch für Europa gelten, bedeutet eine Steigerung des Einführungspreises um 10 Prozent, dass Du für die Ausführung mit 64 Gigabyte Speicherplatz knapp 570 Euro bezahlen müsstest. Der Preis für 128 Gigabyte läge wahrscheinlich bei knapp 630 Euro. Es ist gut möglich, dass Apple diese Version als kleinste Speicherausführung anbietet.

Wenn Dir der mutmaßliche Einstiegspreis zu hoch ist, könnte sich ein wenig Wartezeit lohnen. Einem Report zufolge könnte der Wert des neuen SE-iPhones schnell sinken – und damit auch der Preis, berichtet MacRumors. Vermutlich wird der Wertverlust nicht so stark sein wie beim iPhone SE (2022), dessen Wiederverkaufswert nach nur einem Monat um 42 Prozent sank.

Dennoch rechnen Expert:innen auch bei der vierten Auflage damit, dass der Wert schneller verfällt als bei High-End-Modellen wie dem iPhone 16 Pro Max.

Design: Orientiert sich Apple am iPhone 14?

Mehr Display und weniger Buttons

Das iPhone SE (2022) erinnert immer noch an das iPhone 6, das bereits 2014 erschienen ist. Gerüchten zufolge wird sich Apple für das iPhone SE 4 nun am Design des iPhone 14 orientieren. Demnach soll das neue günstige iPhone ein größeres Display mit OLED-Technologie erhalten. Die Ränder um den Bildschirm fallen zudem auch deutlich schmaler aus als beim aktuellen iPhone SE.

Das iPhone SE 4 könnte außerdem sechs Gramm leichter sein als das iPhone 14 und 165 Gramm auf die Waage bringen, so MacRumors. Im Gegensatz zum iPhone 14 soll die Special Edition allerdings nur eine rückseitige Kameralinse erhalten. So erklärt sich auch das geringere Gewicht.

Dazu müsste Apple eine neue Rückseite gestalten, wobei ebenfalls Aluminium und Glas zum Einsatz kommen könnten. Gerüchten zufolge soll das günstige iPhone sogar die gleiche Rückseite erhalten wie das iPhone 16, berichtet MacRumors.

Das würde unter anderem einen Abschied von den breiten Displayrändern bedeuten – einem wichtigen Merkmal des iPhone SE (2022). Vor allem die „Stirn” und das „Kinn” des Smartphones wirken nicht mehr zeitgemäß, ebenso wie das kleine 4,7-Zoll-Display.

Der vom Vorgänger bekannte Homebutton soll übrigens ebenfalls wegfallen. Aktuellen CAD-Renderings zufolge misst das iPhone SE 4 insgesamt 147,7 x 71,5 x 7,7 Millimeter – und fällt damit deutlich größer aus als der Vorgänger (138,4 x 67,3 x 7,3 Millimeter).

Der Leaker Sonny Dickson hat Fotos auf X gepostet, die einen Dummy des iPhone SE 4 in den Farben Schwarz und Weiß zeigen sollen. Sie verdeutlichen die Designänderungen, die Apple mutmaßlich vornehmen wird:

Bei PhoneArena findest Du ebenfalls Bilder: Darauf posieren das mutmaßliche iPhone SE 4 und das pinke iPhone 16 nebeneinander.

Aber: Apple plant für das neue iPhone SE wohl nicht, auf die vom iPhone 14 Pro bekannte Dynamic Island zu setzen. Das interaktive Feature zeigt zum Beispiel Benachrichtigungen an. Stattdessen soll das neue günstige iPhone eine klassische Notch bieten, in der auch Face-ID-Sensoren für die biometrische Entsperrung untergebracht sind.

 

iPhone SE 4: Größeres Display

Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit 6,1 Zoll Diagonale – in diesem Rahmen soll sich auch die neue Special Edition bewegen, wie PhoneArena berichtet. Das Display soll zudem mit OLED- statt LC-Technologie aufwarten, wie AppleInsider an anderer Stelle berichtet.

Wahrscheinlich wird auch das neue iPhone SE wieder ein True-Tone-Display bieten. Dieses Apple-Feature ermöglicht eine Anpassung der Displaybeleuchtung an das Umgebungslicht. Dass das Gerät eine Bildwiederholfrequenz höher als 60 Hertz unterstützt, scheint hingegen eher unwahrscheinlich.

Zum Vergleich: Aktuelle Top-Smartphones wie das Galaxy S24 bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Beim iPhone 16 setzt Apple weiterhin auf 60 Hertz. Nur die Pro-Modelle aus dem Line-up des iPhone 16 unterstützen 120 Hertz.

Zulieferer BOE soll die Panels für das neue günstige iPhone liefern. Ein Vorteil des „alten” Designs ist dabei, dass die Displayhersteller auf Vorlagen älterer iPhone-Modelle zurückgreifen können. Somit fallen einige Schritte im Produktionsprozess weg, die bei neuen Bildschirmen erforderlich sind.

Apple habe sich für die Displayproduktion zudem an LG gewandt (via The Elec). Allerdings komme das Unternehmen wohl nur als Back-up zum Einsatz. Aufgrund von Produktionsausfällen im Hause BOE will Apple wohl auf Nummer sicher gehen, um eine durchgehende Verfügbarkeit des iPhone SE 4 sicherstellen zu können.

Kameras mit höherer Auflösung?

Obwohl das iPhone SE (2022) nur eine einfache Kamera hat, macht es erstaunlich gute Fotos. Google ist hingegen mit dem Pixel 6a auf eine Dualkamera umgestiegen. Ähnliches wünschen sich sicherlich viele Apple-Fans von einem Mittelklasse-iPhone.

Die Chancen auf eine Mehrfachkamera im neuen iPhone SE stehen allerdings schlecht: Angeblich soll das iPhone SE der vierten Generation nur über eine einzelne Kamera auf der Rückseite verfügen – genauso wie das Vorgängermodell.

Die Auflösung könnte aber wie beim iPhone 16 bei 48 Megapixeln liegen, was eine Verbesserung bedeuten würde. Auch die Frontkamera soll ein Upgrade bekommen – von 7 auf 12 Megapixel.

 

Die Kameras des kommenden SE-Modells sollen Gerüchten zufolge auch KI-Funktionen mitbringen. Die Frage ist allerdings, welche KI-Features Apple seinem Budget-Gerät spendieren könnte.

 

iPhone SE der vierten Generation: Chip, Speicher und Updates

Apple soll für das iPhone SE 4 nicht nur Designelemente des iPhone 16 übernehmen; angeblich steckt im günstigen iPhone auch der gleiche Chip, berichtet MacRumors. Sollte dieses Gerücht stimmen, dürfen wir uns auf den Apple A18 freuen – und auf einen 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher.

Im iPhone SE 4 steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit also ein deutlich schnellerer Chip als im Vorgänger. Wie groß das Leistungsupgrade wirklich ausfällt, werden allerdings Tests nach dem Release zeigen müssen.

 

Hat das iPhone SE 4 genug Power für Apple Intelligence?

Mitte 2024 hat Apple seine eigene Plattform für künstliche Intelligenz vorgestellt – genannt Apple Intelligence. Die KI umfasst mehrere Funktionen und kann zum Beispiel Bilder erzeugen und das Lesen sowie Schreiben von Nachrichten erleichtern. Die ersten Features wurden mit iOS 18.1 und iOS 18.2 ausgerollt – aber nur außerhalb der EU. Hierzulande sollen sie im April 2025 launchen.

Bislang wird Apple Intelligence nur vom iPhone 15 Pro (Max) und den iPhone-16-Modellen unterstützt, da Apple mindestens den A17-Prozessor voraussetzt.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman prognostiziert in seinem „Power On”-Newsletter aber, dass das kommende SE-Modell ebenfalls Apple Intelligence bietet. Das iPhone SE 4 könnte daher leistungsstärker sein als das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus, die die KI-Plattform nicht unterstützen.

Akku und Ladezeiten

Offenbar ist das Design nicht der einzige Bereich, in dem Apple das iPhone SE 4 nach dem Vorbild iPhone 14 gestaltet. Diese Taktik soll auch den Akku mit einschließen.

Genau genommen könnte Apple sogar exakt den gleichen Akku verbauen wie im iPhone 14, berichtet MacRumors. Demnach seien Prototypen des neuen günstigen iPhones gesichtet worden, deren Akku die Modellnummer „A2863” trage. Diese Nummer habe Apple bereits in der Vergangenheit benutzt.

Zur Erinnerung: Der Akku im iPhone SE von 2022 hat verschiedenen Tests zufolge eine Kapazität von etwas über 2.000 Milliamperestunden. Die Kapazität des Akkus „A2863” liege MacRumors zufolge bei rund 3.280 Milliamperestunden. Entsprechend dürfte Dir das iPhone SE 4 eine längere Akkulaufzeit bieten als sein Vorgänger.

Weitere Features: Aktionstaste, Face ID und USB-C-Anschluss

Im September 2024 präsentierte Apple das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max. Die Modelle haben seitlich einen Button, den Du mit verschiedenen Funktionen belegen kannst: die Actiontaste. Angeblich soll auch das iPhone SE 4 diesen Button bekommen, wie MacRumors berichtet.

Das iPhone SE der vierten Generation wird außerdem mit einem USB-C-Anschluss aufwarten. Denn einem EU-Beschluss zufolge müssen Smartphones ab 2024 in Europa einen USB-C-Port bieten. Deshalb sind auch die iPhone-15- und iPhone-16-Modelle mit diesem Anschluss ausgestattet. Wir haben an anderer Stelle alles zum iPhone 15 und dem USB-C-Anschluss zusammengefasst.

iPhone SE 4: Die mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die möglichen Specs und Features der neuen Special Edition übersichtlich zusammen. Bitte beachte hierbei, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.

  • Design: Aluminiumrahmen und Glas, kein Homebutton
  • Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz, OLED
  • Rückkamera: 48 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Chip: Apple A18
  • Speicherplatz: 8 Gigabyte
  • Betriebssystem ab Werk: iOS 18
  • Akkukapazität: über 3.000 Milliamperestunden
  • USB-C-Anschluss: ja
  • Face ID: ja
  • Dynamic Island: nein
  • Release: März 2025
  • Preis: vermutlich über 550 Euro

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-se-4-wann-gibt-es-ein-neues-guenstiges-iphone-specs-release/#/

 

Google Maps: Geschwindigkeit anzeigen in iOS – So geht es

Die Geschwindigkeit mit Google Maps auf einem iOS-Gerät anzeigen lassen? Das ist jetzt möglich! Navigierst Du mit dem iPhone oder iPad, kannst Du Dir direkt in der App die aktuelle Geschwindigkeit einblenden lassen. Wir zeigen Dir, wie Du das Feature aktivierst und worauf Du achten solltest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Google Maps für iOS kann die Geschwindigkeit Deines Autos einblenden, wenn Du mit der App im Auto navigierst.
  • Zusätzlich siehst Du das Tempolimit für die aktuelle Strecke.
  • Google Maps warnt Dich mit verschiedenen Farben, wenn Du zu schnell bist.
  • Siehst Du die Tachometer-Anzeige in Google Maps auf einem iOS-Gerät nicht, kannst Du sie in den Einstellungen aktivieren.

Was kann das Tachometer bei Google Maps in Android und iOS?

Google Maps ist eine der beliebtesten Navigations-Apps. Mit der Zeit hat der Kartendienst immer mehr Funktionen integriert – zum Beispiel das Tachometer, das seit 2019 bei Android-Smartphones zur Verfügung steht. Mitte 2024 begann der Anbieter, das Feature auch für iOS auszurollen.

Wenn Du Google Maps im Auto zum Navigieren verwendest, blendet der Dienst damit Deine aktuelle Geschwindigkeit ein. Die Farben der Anzeige ändern sich je nach Geschwindigkeit:

  • Orange: Du fährst leicht über dem Tempolimit
  • Rot: Du überschreitest die zulässige Geschwindigkeit deutlich.

Dadurch erhältst Du eine Warnung, dass Du zu schnell unterwegs bist. Du hast die Wahl, ob die Anzeige in Kilometern oder Meilen erfolgen soll. Sichtbar ist sie sowohl in der Google-Maps-App für iOS als auch auf Apples CarPlay-Systemen im Auto.

Wichtig ist aber Folgendes: Die Geschwindigkeitsmessung von Google Maps dient nur zur Information. Google weist darauf hin, dass Autofahrer:innen dennoch zur Kontrolle immer den Tacho des Fahrzeugs und die Verkehrsschilder im Blick haben sollten. Im Zweifel gilt immer das, was dort zu sehen ist.

Google Maps bei iOS: Geschwindigkeit anzeigen in wenigen Schritten

Siehst Du auf Deinem iOS-Gerät keine Geschwindigkeitsanzeige in Google Maps, kannst Du sie wie folgt aktivieren:

  1. Tippe in der Google-Maps-App auf Deinem iPhone auf Dein Profilbild.
  2. Wähle den Eintrag „Einstellungen” aus.
  3. Gehe zu „Navigationseinstellungen” und zu „Tachometer” im Bereich „Fahroptionen”.
  4. Aktiviere den Schalter neben „Tachometer”.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-tipps/google-maps-geschwindigkeit-anzeigen-in-ios-so-geht-es/#/

Das intelligente Büro: Lösungen für innovative Unternehmen

Das Konzept des Smart Office schafft durch intelligente Technologien eine Arbeitsumgebung, die Effizienz, Flexibilität und Wohlbefinden fördert. Von automatisierten Prozessen bis hin zu individuell anpassbaren Arbeitsplätzen bietet das intelligente Büro zahlreiche Vorteile für eine moderne Arbeitsweise und verändert so die Arbeitswelt zum Positiven.

Was ist ein Smart Office?

Ein Smart Office ist ein modernes Bürokonzept, das Technologien und intelligente Lösungen integriert, um die Arbeitsumgebung effizienter, angenehmer und produktiver zu gestalten. Durch den Einsatz von IoT-Geräten, Sensoren und automatisierten Systemen wird das Büro nicht nur funktionaler, sondern auch besser an die Bedürfnisse der Belegschaft angepasst. Das führt zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit und besseren Leistungen.

Eine wichtige Grundlage des Smart Office ist das Internet der Dinge (IoT). Die Vernetzung von Geräten innerhalb des Gebäudes oder des Büros ermöglicht z. B. die Erfassung und Auswertung relevanter Daten, wie Temperatur und Sauerstoffgehalt und die automatisierte Regulierung dieser Parameter. Daneben spielen auch moderne Arbeitsmodelle und -methoden eine wichtige Rolle.

So sieht das intelligente Büro aus

Ein Smart Office benötigt einerseits moderne Technik, die auch in Smart Buildings genutzt wird. Andererseits ist auch der Wille zur digitalen Transformation des Unternehmens nötig. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Belegschaft im Umgang mit den neuen Technologien schulen und Berührungsängsten oder Bedenken offen begegnen.

5G-Smartphones: Eine Liste aktueller Modelle von Samsung, Apple und Co.

Welche 5G-fähigen Handys gibt es 2025 im Handel? Mittlerweile sind viele Modelle in Deutschland und anderen Ländern erhältlich, die den schnellen Mobilfunkstandard unterstützen. Wir haben hier eine Liste aktueller 5G-Smartphones von Samsung, Apple, Google, Xiaomi und anderen Herstellern zusammengestellt. 

Hinweis: Bedenke, dass Du für die Nutzung eines der hier gelisteten 5G-Handys einen entsprechenden Mobilfunkvertrag brauchst. Hast Du keinen Vertrag, der den Mobilfunkstandard 5G unterstützt (oder befindest Du Dich an einem Standort ohne 5G-Netz), surfst Du mit Deinem Smartphone automatisch im 4G-/LTE-Netz.

Samsung: Eine Liste von 5G-Handys

Samsung bietet eine breite Palette von 5G-Smartphones an, darunter die aktuellen Flaggschiffe: das Galaxy S24, S24+ und S24 Ultra. Alle drei Modelle sind mit dem schnellen Mobilfunkstandard kompatibel, verfügen über ein 120-Hertz-Display und haben ab Werk Android 14 (in Form von One UI 6.1) installiert.

Hier die Liste aktueller 5G-Handys von Samsung:

  • Samsung Galaxy S25 Ultra: 6,8-Zoll-Display | 120 Hertz | 200-MP-Hauptkamera | One UI 7.0 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy S25+: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 7.0 | 4.900-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy S25: 6,2-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 7.0 4.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy S24 FE: 6,4-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 5.1 | 4.500-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy Z Fold6: 7,6-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1.1 | 4.400-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy Z Flip6: 6,7-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1.1 | 4.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A73 5G: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 108-MP-Hauptkamera | One UI 4.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A55 5G: 6,6-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A35 5G: 6,6-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A25 5G: 6,5-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy A16 5G: 6,7-Zoll-Display | 90 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy M55 5G: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 5.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy M35 5G: 6,6-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6.1 | 6.000-mAh-Akku
  • Samsung Galaxy M15 5G: 6,5-Zoll-Display | 90 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | One UI 6 | 6.000-mAh-Akku

Apple: Die aktuellen 5G-Smartphones im Überblick

Mit den iPhone-16-Modellen von Apple kannst Du problemlos im 5G-Netz surfen.

  • iPhone 16 Pro Max: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | iOS 17
  • iPhone 16 Pro: 6,1-Zoll-Display | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | iOS 17
  • iPhone 16 Plus: 6,7-Zoll-Display | 60 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | iOS 17
  • iPhone 16: 6,1-Zoll-Display | 60 Hertz 48-MP-Hauptkamera | iOS 17

Hinweis: Anders als andere Hersteller macht Apple in der Regel keine genauen Angaben zur Akkukapazität. Die Infos finden sich für Modelle wie das iPhone 16 allerdings in Zulassungsunterlagen der Behörden.

Google: Die 5G-fähigen Handys für 2025 im Überblick

Die aktuellen Pixel-Modelle von Google unterstützen allesamt das 5G-Netz:

  • Google Pixel 9 Pro XL: 6,8-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.060-mAh-Akku
  • Google Pixel 9 Pro: 6,3-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.700-mAh-Akku
  • Google Pixel 9: 6,3-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.700-mAh-Akku
  • Google Pixel 9 Pro Fold8-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.650-mAh-Akku
  • Google Pixel 8a: 6,1-Zoll-Display | 120 Hertz | 64-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.492-mAh-Akku

Xiaomi: Eine Liste aktueller Handys mit 5G-Unterstützung

Xiaomi hat ebenfalls einige 5G-Smartphones im Angebot. Dazu zählen:

  • Xiaomi 14: 6,36-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 4.610-mAh-Akku
  • Xiaomi 14 Ultra: 6,73-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi 14 Pro: 6,73-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 4.880-mAh-Akku
  • Xiaomi 14T Pro: 6,67-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MIUI 14 | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi 14T: 6,67-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MIUI 14 | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi Mix Fold 4: 7,98-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.100-mAh-Akku
  • Xiaomi Mix Flip: 6,86-Zoll-Hauptdisplay | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 4.780-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 200-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 200-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi Note 14 5G: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 108-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Redmi 14C: 6,88-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.160-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco X7: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera HyperOS | 5.110-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco X7 Pro: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 6.000-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco F6: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.000-mAh-Akku
  • Xiaomi Poco F6 Pro: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | HyperOS | 5.000-mAh-Akku

OPPO: Die 5G-fähigen Smartphones aus China

Der chinesische Hersteller OPPO verkauft global eine breite Palette an 5G-Smartphones. Hier eine Auswahl der aktuellen Modelle:

  • OPPO Find X8 Pro: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.910-mAh-Akku
  • OPPO Find X8: 6,59-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.630-mAh-Akku
  • OPPO Reno13: 6,59-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.600-mAh-Akku
  • OPPO Reno13 Pro: 6,83-Zoll | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | ColorOS 15 | 5.800-mAh-Akku

Sony: Eine Liste aktueller 5G-Handys

Auch Sonys jüngere Smartphone-Modelle haben die Unterstützung für 5G an Bord:

  • Sony Xperia 1 VI: 6,5-Zoll-Display | 120 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku
  • Sony Xperia 10 VI: 6,1-Zoll-Display | 60 Hertz | 48-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku

OnePlus: Aktuelle 5G-Smartphones im Überblick

Der chinesische Hersteller OnePlus verkauft viele Handys, die 5G-fähig sind. Hier die aktuellen Modelle im Überblick:

  • OnePlus 13: 6,82-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 15 | 6.000-mAh-Akku
  • OnePlus 13R: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 15 | 6.000-mAh-Akku
  • OnePlus Nord 4: 6,74-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 14.1 | 5.500-mAh-Akku
  • OnePlus Nord CE4: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | OxygenOS 14 | 5.000-mAh-Akku

Asus: Gaming-Smartphones mit 5G

Im Bereich Gaming-Smartphones hat sich unter anderem der Hersteller Asus einen Namen gemacht. Die jüngsten Modelle aus der Asus-Gaming-Sparte „Republic of Gamers”: das ROG Phone 9 und das ROG Phone 9 Pro.

  • Asus ROG Phone 9 Pro: 6,78-Zoll-Display | 185 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 15 | 5.800-mAh-Akku
  • Asus ROG Phone 9: 6,78-Zoll-Display | 185 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 15 | 5.800-mAh-Akku
  • Asus Zenfone 11 Ultra: 6,78-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.500-mAh-Akku

Fairphone: Das nachhaltige 5G-Handy 

Der nachhaltige Hersteller Fairphone bietet zur Zeit ebenfalls ein 5G-Smartphone an:

  • Fairphone 5: 6,5-Zoll-Display | 90 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 13 | 4.200-mAh-Akku

Nothing: 5G-fähiges Smartphone von jungem Unternehmen

Nothing ist ein neues Smartphone-Unternehmen von OnePlus-Mitbegründer Carl Pei. Das sind die aktuellen Modelle:

  • Nothing Phone (2): 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2 | 4.700-mAh-Akku
  • Nothing Phone (2a): 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2.5 | 5.000-mAh-Akku
  • Nothing Phone (2a) Plus: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2.6 | 5.000-mAh-Akku
  • Nothing CMF Phone 1: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Nothing OS 2.6 | 5.000-mAh-Akku

Honor: Diese Smartphones unterstützen 5G

Honor kommt ebenfalls aus China und verkauft neben Smartphones auch Tablets und Wearables. Nachfolgend listen wir Dir aktuelle 5G-Handys des Herstellers auf.

  • Honor Magic7 Pro: 6,8-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.270-mAh-Akku
  • Honor Magic7: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.650-mAh-Akku
  • Honor Magic7 Lite: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 108-MP-Hauptkamera | MagicOS 8 | 6.600-mAh-Akku
  • Honor Magic V3: 7,92-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 8.0.1 | 5.150-mAh-Akku
  • Honor 300 Pro: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.300-mAh-Akku
  • Honor 300: 6,7-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.300-mAh-Akku
  • Honor 300 Ultra: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | MagicOS 9 | 5.300-mAh-Akku

Motorola: Diese aktuellen Handys sind 5G-fähig

Motorola hat das ein oder andere 5G-fähige Handy im Angebot:

  • motorola razr 50 ultra: 6,9-Zoll-Display | 165 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.000-mAh-Akku
  • motorola razr 50: 6,9-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.200-mAh-Akku
  • motorola edge 50 pro: 6,7-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.500-mAh-Akku
  • motorola edge 50 fusion: 6,7-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku
  • motorola edge 50 ultra: 6,7-Zoll-Display | 144 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 4.500-mAh-Akku
  • motorola moto g85: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku
  • motorola moto g75: 6,78-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Android 14 | 5.000-mAh-Akku

Realme: Die beiden aktuellen 5G-Flaggschiffe

Der chinesische Hersteller Realme hat zuletzt neue 5G-Smartphones veröffentlicht:

  • Realme 14x: 6,67-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Realme UI 5.0 | 6.000-mAh-Akku
  • Realme 14 Pro+: 6,83-Zoll-Display | 120 Hertz | 50-MP-Hauptkamera | Realme UI 6.0 | 6.000-mAh-Akku

Welche Vorteile hat ein 5G-Handy für Dich?

Der Mobilfunkstandard 5G verspricht schnelles Surfen im Internet mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. Wenn Du Deine Lieblingsserien- oder Filme gerne unterwegs auf Deinem Smartphone sehen willst, bietet Dir 5G ausreichend Bandbreite, um beste 4K-Bildqualität zu genießen.

Du zockst gerne anspruchsvolle Games auf dem Handy? Dies wird dank 5G-Geschwindigkeit noch komfortabler, da der Mobilfunkstandard nur sehr geringe Latenzen bei der Datenübertragung verursacht. Deswegen nutzen zum Beispiel Unternehmen 5G auch zunehmend zur Steuerung von Fahrzeugen und Maschinen.

Du gehst gerne zu Musikfestivals oder verfolgst Fußballspiele am liebsten im Stadion? Dann hast Du bestimmt schon erlebt, wie Mobilfunknetze aufgrund sehr vieler in eine Funkzelle eingewählter Nutzer:innen immer langsamer werden. Mit 5G wird dieses Problem der Vergangenheit angehören. 5G-Netze können lokal erweitert oder verkleinert werden. Außerdem erlauben sie einen größeren Datendurchfluss als der Vorgängerstandard LTE/LTE+.

5G-Handys: Lohnt sich der Kauf?

Wenn Du mit dem Gedanken spielst, Dir ein hochwertiges Smartphone der führenden Anbieter zu kaufen, musst Du Dir kaum noch Gedanken über eine mögliche 5G-Kompatibilität machen: Viele aktuelle Mittelklasse- und nahezu alle aktuellen High-End-Smartphones unterstützen 5G.

Da alle diese Geräte auch weiterhin das „normale” LTE/LTE+-Netz unterstützen, sind sie abwärtskompatibel und verbinden Dich immer mit dem gerade am besten verfügbaren Mobilfunknetz.

Wenn Du also ohnehin über den Kauf eines hochwertigen Smartphones nachdenkst, kannst Du guten Gewissens zu einem 5G-kompatiblen Gerät greifen. Wenn Du mit Deinem 4G-Smartphone momentan zufrieden bist, ist ein Umstieg auf 5G nicht zwingend notwendig.

Worauf sollte ich beim Kauf eines 5G-Handys achten?

Die meisten 5G-kompatiblen Smartphones besitzen einen Dual-SIM-Slot. Aber Achtung: Bei den meisten dieser Geräte kannst Du nur auf einem der beiden Slots eine 5G-kompatible SIM-Karte betreiben.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/aktuelle-smartphones-mit-5g-2021-liste/#/

Android-Bildschirm teilen: So nutzt Du zwei Apps gleichzeitig

Geteilter Bildschirm bei Android: Was das bringt und welche Voraussetzungen es gibt

Du suchst gerade nach Reisezielen, willst aber gleichzeitig bei Google Maps schauen, wo sich die Orte genau befinden. Oder Du möchtest Deinen Kalender nach Daten checken. Statt nun ständig zwischen den beiden Fenstern hin- und herzuwechseln, kannst Du den Android-Bildschirm teilen. Dann hast Du beide Apps gleichzeitig im Blick.

Das lohnt sich vor allem, wenn Du ein Smartphone mit einem größeren Display besitzt. Du kannst dann die Bildschirmfläche optimal ausnutzen und Multitasking wird unkomplizierter.

Du kannst die Funktion mit jedem Android-Handy nutzen, also einen Xiaomi-, Google-Pixel- oder Samsung-Galaxy-Bildschirm teilen. Einzige Voraussetzung: Als Betriebssystem muss mindestens Android 7.0 installiert sein.

Android-Bildschirm teilen: So funktioniert es bei Samsung und Co.

Es ist nicht schwer, bei Android zwei Apps gleichzeitig anzuzeigen und den Bildschirm zu teilen. Das Split-Screen-Feature ist allerdings etwas versteckt:
  1. Öffne eine App.
  2. Tippe auf einem der Homescreens auf die drei senkrechten Striche am unteren Bildschirmrand. Damit öffnest Du die Liste der zuletzt geöffneten Apps auf Deinem Handy.
  3. Wische nach links oder rechts, bis das Vorschaufenster der gewünschten Anwendung erscheint. Tippe auf das App-Symbol oben.
  4. Es öffnet sich ein kleines Menü. Wähle den Punkt „In geteilter Bildschirmansicht öffnen” aus. Die App erscheint dann oben – Android teilt den Bildschirm automatisch.
  5. Im unteren Teil erscheint jetzt eine Liste der zuletzt genutzten Apps. Wähle die Anwendung aus, die Du zusätzlich öffnen möchtest. Bei einigen Android-Handys kannst Du auch nach unten scrollen, um alle installierten Apps zu sehen, oder eine Anwendung über die Lupe suchen.

Tipp: Bei älteren Android-Versionen musst Du die Schritte 2 bis 4 wiederholen, um die zweite App zu öffnen. Die App-Übersicht im unteren Fenster taucht nicht auf.

Android-Bildschirm teilen: Größe verändern – oder Split Screen schließen

Von Haus aus sind die beiden App-Fenster gleich groß, wenn Du den Android-Bildschirm teilst. Aber Du kannst die Ansicht anpassen:

  1. Zwischen den beiden Apps befindet sich eine Trennlinie mit drei Punkten in der Mitte. Drücke lang auf die diese.
  2. Jetzt kannst Du den Balken beliebig nach unten oder oben ziehen beziehungsweise schieben. Entsprechend vergrößert oder verkleinert sich jedes Fenster.

Tipp: Schiebst oder ziehst Du den Balken an den unteren oder oberen Displayrand, beendest Du die Split-Screen-Ansicht. Es öffnet sich dann der Homescreen. Willst Du den Bildschirm erneut teilen, musst Du vorgehen wie oben beschrieben.

Für schnelleres Multitasking: App-Paar einrichten

Bei einigen Android-Versionen beziehungsweise -Geräten kannst Du die aktuelle Ansicht speichern, also den geteilten Bildschirm mit den beiden geöffneten Apps. Das Betriebssystem legt sie dann als eigenes Symbol auf dem Startbildschirm ab. Das ist praktisch, wenn Du zwei Apps häufiger parallel benutzen willst. So hast Du schnell Zugriff darauf.

Auf einem Samsung-Galaxy-Handy klappt das zum Beispiel so:

  1. Tippe auf die drei Punkte in der Mitte des Balkens.
  2. Wähle das Stern-Symbol aus, um das App-Paar als Favorit zu markieren.
  3. Jetzt hast Du die Wahl, ob es auf dem Homescreen oder in der App-Leiste erscheinen soll, die sich am Bildschirmrand öffnet. Wählst Du eine der Optionen aus, taucht das entsprechende Symbol an der gewählten Stelle auf.

Die Alternative: Eine App als Pop-up öffnen

Statt auf dem Android-Bildschirm zwei Apps gleichzeitig untereinander zu öffnen, kannst Du auch eine Anwendung als Pop-up über der anderen schweben lassen. Dann kannst Du sie mit dem Finger hin- und herschieben, wenn sie im Weg ist. Das machst Du so:

  1. Öffne eine App auf Deinem Android-Handy und tippe anschließend auf die drei senkrechten Striche am unteren Bildschirmrand.
  2. Tippe in der Vorschau der App auf ihr Symbol am oberen Rand.
  3. Tippe auf „In Pop-up-Ansicht öffnen”.
  4. Android zeigt die App jetzt als Pop-up an. Du kannst sie verschieben, indem Du die blaue Leiste an ihrem oberen Rand drückst. Dann bewegst Du sie an die gewünschte Stelle.
  5. Willst Du die Pop-up-Ansicht vergrößern, tippst Du auf eine Ecke und hältst sie gedrückt. Dann ziehst Du das Fenster größer.

Tipp: Du kannst eine App in der Pop-up-Ansicht als Shortcut zum Homescreen hinzufügen. Tippe dafür auf die digitale Home-Taste am unteren Bildschirmrand in der Mitte.

Quelle:
https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/android-tipps/android-bildschirm-teilen-so-nutzt-du-zwei-apps-gleichzeitig/#/

iPad: 11. Generation ab Frühjahr 2025? Die Gerüchte zum Apple-Tablet

Was wissen wir schon zum iPad 11? Der Vorgänger (das iPad 10) ist aktuell das günstigste iPad von Apple. Jetzt soll die elfte Generation des iPads in Arbeit sein – und könnte im Frühjahr 2025 erscheinen. Wir haben alle Gerüchte zu Ausstattung, Preis und Release-Termin des iPad 11 gesammelt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPad 11 soll im Frühjahr 2025 auf den Markt kommen.
  • Dank dem A17-Pro-Chip könnte Unterstützung für Apple Intelligence integriert sein.
  • Vermutlich gibt es auch ein Speicher-Upgrade.

Release: Kommt das iPad 11 im Frühjahr 2025 heraus?

Apple könnte sein neues iPad im März oder April 2025 veröffentlichen – vermutlich dann mit iPadOS 18.3 ab Werk. Die neue Version für iPadOS erscheint voraussichtlich Ende Januar 2025.

Das Einsteiger-iPad war im Oktober 2022 in der zehnten Generation erschienen. Es ist also längst Zeit für eine neue Version. In der Zwischenzeit hat Apple aber seine anderen iPad-Modelle auf den neuesten Stand gebracht: Das iPad Pro läuft nun mit dem M4-Chip und das iPad Air ist in zwei Größen zu haben. Das iPad mini hat ebenfalls einen neuen Prozessor bekommen und ist in mehr Speicheroptionen erhältlich.

 

Design: Wie könnte das iPad 11 aussehen?

Das iPad 11 wird vermutlich ähnlich aussehen wie das iPad 10. Apple hat die zehnte Generation des Tablets mit einem Touch-ID-Einschaltknopf neu gestaltet.

Bei Bloomberg heißt es, dass das iPad 11 „ungefähr das gleiche Design” haben werde. Das würde bedeuten, dass der Liquid-Retina-Bildschirm weiterhin 10,9 Zoll misst. Möglicherweise verbessert der Hersteller ihn aber doch und spendiert ihm ein energieeffizienteres OLED-Display, heißt es bei Lifewire. Auf die Home-Taste verzichtet Apple angeblich weiterhin. Das Tablet dürfte zudem einen USB-C-Anschluss mitbringen.

Möglicherweise steht das Einsteiger-iPad in der elften Generation auch in anderen Farben zur Verfügung, vermutet MacRumors. Das iPad 10 gibt es in Blau, Pink, Gelb und Silber.

Das neue iPad – mit Apple Intelligence?

Das iPad 11 soll Apple Intelligence unterstützen, behauptet Bloomberg-Reporter Mark Gurman. Apple hat seine Lösung für Künstliche Intelligenz Ende Oktober 2024 für das iPhone und iPad eingeführt – mit der Veröffentlichung von iOS 18.1 und iPadOS 18.1.

Das gilt allerdings nicht für die Länder der EU. Hierzulande sollen die KI-Features erst ab April 2025 zugänglich sein. Das hängt mit regulatorischen Anforderungen und strengen Datenschutzbestimmungen in der Europäischen Union zusammen.

Nutzer:innen können mit der Apple-KI unter anderem Texte in den Mail-, Nachrichten- und Notizen-Apps umformulieren oder zusammenfassen. Außerdem sind Audiotranskriptionen und eine intelligente Bildbearbeitung möglich.

or und Arbeitsspeicher: Was wissen wir dazu? 

Das iPad der 10. Generation hat einen A14-Chip verbaut. Dieser wurde erstmals im iPhone 12 verwendet – ist also veraltet. Laut Mark Gurman erhält das iPad der 11. Generation den A17 Pro. Der Prozessor kam erstmals beim iPhone 15 Pro zum Einsatz. In leicht abgewandelter Form ist er auch im aktuellen iPad mini integriert.

Mit dem A17 Pro wäre der Einsatz von Apple Intelligence auf jeden Fall möglich. Möglicherweise würde sich sogar die Akkulaufzeit des Tablets verlängern, weil der Prozessor als effizienter gilt. Zuletzt gab es allerdings auch das Gerücht, dass Apple für das iPad 11 auf den A17 Pro verzichtet – und stattdessen auf einen A16-Chip ohne Support für Apple Intelligence setzt.

 

Im neuen iPad könnten zudem 8 Gigabyte RAM stecken, berichtet MacRumors. Wahrscheinlich unterstützt die elfte Generation auch aktuelle Verbindungsstandards, also Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7 sowie Bluetooth 5.3. Die Vorteile: weniger Latenz und stabilere Verbindungen. Das iPad 10 ist noch mit Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2 ausgerüstet.

Mögliches Zubehör für das neue Tablet

Das iPad 10 unterstützt den Apple Pencil (USB-C) und den ersten Apple Pencil. Der Nachfolger dürfte mindestens mit dem Apple Pencil 2 zurechtkommen. Das hätte den Vorteil, dass Nutzer:innen hilfreiche neue Features anwenden können. Ein festes Aufdrücken sorgt dann etwa für eine dickere Linie. Vielleicht ist das iPad der elften Generation sogar mit dem Apple Pencil Pro kompatibel.

Apple-Pencil-Vergleich: Welches Modell des Eingabestifts passt zu Dir?

Apple arbeitet Spekulationen zufolge außerdem an einem neuen Magic Keyboard der unteren Preisklasse, das auch mit dem iPad 11 kompatibel sein soll.

 

Preis: Wie viel könnte das iPad 11 kosten?

Beim möglichen Preis des neuen iPads ist sich die Gerüchteküche nicht einig. MacRumors glaubt, dass Apple am aktuellen Einstiegspreis von rund 400 Euro festhalten könnte. Eventuell bekommen Käufer:innen dann für das gleiche Geld sogar 128 statt 64 Gigabyte Speicher.

Es könnte jedoch auch sein, dass das iPad der 11. Generation deutlich teurer wird, weil es einen hochwertigeren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher erhält. „Das deutet auf einen höheren Preis als beim aktuellen iPad der 10. Generation hin”, so Forbes.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ipad-11-generation-release-preis-ausstattung/#/

 

Galaxy AI: Das kann Samsungs künstliche Intelligenz

Samsungs künstliche Intelligenz (KI) namens Galaxy AI bietet einige clevere Features für Kamera, Online-Suche und Co. Verbaut sind die smarten Technologien jüngst in den brandneuen Galaxy-S25-Smartphones, aber auch ältere Galaxy-Geräte haben ein AI-Update spendiert bekommen. Was genau hinter den KI-Funktionen steckt, wie Du sie nutzt und wobei Dir Galaxy AI weiterhelfen kann, erfährst Du hier auf featured.de.

Alle Galaxy AI-Funktionen in der Übersicht

  1. Galaxy AI-Begleiter: Führt App-übergreifende Befehle aus.
  2. Live-Übersetzer: Übersetzt Sprachen beim Telefonieren in Echtzeit.
  3. Chat-Assistent: Textnachrichten werden direkt in der App übersetzt.
  4. Dolmetscher-Assistent: Übersetzt Gesprochenes in die Sprache des Gegenübers.
  5. Browsing-Assistent: Fasst Inhalte von Websites übersichtlich zusammen.
  6. Notizen-Assistent: Liefert eine Zusammenfassung Deiner eigenen Notiz.
  7. Transkriptionshilfe: Wandelt Deine Sprachaufnahmen in Text um.
  8. Nightography: Verbessert die Qualität Deiner Bilder bei schweren Lichtverhältnissen.
  9. Circle-to-Search: Findet Gegenstände etc. im Web, indem Du sie einkreist.
  10. Foto-Assistent: Verschiebt und vergrößert Objekte in Deinen Bildern.

1) Galaxy AI-Begleiter führt Befehle in verschiedenen Apps aus

Termine machen, Kalender öffnen oder Nachrichten senden: Das ist alles mit einer einzigen Aktion möglich. Seit der S25-Serie kann Dein Galaxy-Smartphone für Dich über verschiedene Apps hinweg Befehle ausführen.

So sucht die AI mit der Sprachassistenz Google Gemini mit Google-Maps nach passenden Restaurants, trägt Termine in Deinen Kalender ein und versendet eine Info an Deine Begleitung – alles in einem Rutsch.

2) Live-Übersetzung beim Telefonieren

Stell Dir vor, Du bist gerade im Urlaub gelandet und findest Deine Mitfahrgelegenheit nicht. Ruf einfach an und sprich in Deiner Sprache, denn die Samsung Galaxy AI kümmert sich um die Übersetzung in Echtzeit.

Live-Übersetzen geht so:

  1. Drücke die Anruftaste
  2. Tippe auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke
  3. Wähle danach „Einstellungen“ aus
  4. Gehe zu „Live-Übersetzung“
  5. Wechsle den Schieberegler auf „An“
  6. Lege Deine Sprache fest + die Sprache, die der Gegenüber spricht

Schon kannst Du Dich einfach verständigen – auch wenn Du die andere Sprache nicht selbst sprichst und auch, wenn die andere Person kein Galaxy Smartphone benutzt.

3) Chat-Assistenten übersetzt Nachrichten

Wie auch die Live-Übersetzung kann der Chat-Assistent Dir bei der Übersetzung von 13 verschiedenen Sprachen helfen – diesmal aber in Textform.

Das Übersetzen von Nachrichten funktioniert folgendermaßen:

  1. Öffne die Nachrichten-App
  2. Gehe auf „Einstellungen“
  3. Tippe auf „Schreib-Assistent“
  4. Wähle „Chat-Übersetzung“ aus
  5. Wechsle den Schieberegler auf „An“
  6. Klicke auf das Galaxy-AI-Symbol im linken oberen Bereich der Tastatur
  7. Tippe auf „Chat-Übersetzung“, um die Sprache festzulegen
  8. Starte den Chat, nachdem Du festgelegt hast, welche Sprache beide Parteien schreiben

Schreibt eine Person Dir beispielsweise einen spanischen Text, so wird er Dir durch die Galaxy AI-Funktion nun auf Deutsch übersetzt.

4) Dolmetscher-Funktion für Übersetzung im gleichen Moment

Du willst Dich mit jemanden vor Ort verständigen, doch ihr sprecht nicht die gleiche Sprache? Dafür gibt es die Dolmetscher-Funktion bei der Galaxy AI.

So gehst Du dafür vor:

  1. Swipe dazu die Schnellleiste beim Galaxy-Smartphone nach unten
  2. Klicke auf „Dolmetscher“
  3. Tippe auf das „Bildschirm-Teilen“-Symbol links neben den drei Punkten, um den oberen Bildschirm zum Gesprächspartner oder Gesprächspartnerin zu drehen
  4. Wähle die zwei gesprochenen Sprachen aus
  5. Gehe auf den Mikrofon-Button, um das Gespräch zu beginnen

Halte das Smartphone zwischen Dir und der Person, mit der Du Dich verständigen willst und spreche in Deiner Sprache. Die KI übersetzt das Gesagte in Echtzeit und zeigt Dir zusätzlich alles in Schriftform an.

5) Der Browsing-Assistent fasst lange Websites zusammen

Wenn Du gerade keine Zeit hast, Dir einen langen Beitrag im Internet durchzulesen, hilft Dir der Browsing-Assistent bei der Zusammenfassung. Mit wenigen Klicks werden Dir News-Artikel, Blog-Beiträge und Co. auf die wichtigsten Punkte heruntergebrochen.

Durchlaufe folgende Punkte, um Zusammenfassungen zu erhalten:

  1. Öffne das Samsung Internet
  2. Tippe auf das Galaxy AI-Symbol in der unteren Leiste (Sternchen)
  3. Gehe auf „Zusammenfassen“

6) Notizen-Assistent für Deine Mitschriften 

Wie beim Browsing-Assistenten, kannst Du auch Deine eigenen Notizen zusammenfassen lassen. Das ist besonders praktisch bei Mitschriften von Vorlesungen.

So werden Deine Notizen zusammengefasst:

  1. Öffne eine Notiz
  2. Tippe auf das Galaxy AI-Symbol in der unteren Leiste (Sternchen)
  3. Wähle „Zusammenassen“ aus

7) Transkribieren von Sprachaufnahmen in Text

Mit dem Transkriptions-Assistenten werden Deine Sprachaufnahmen in Schrift umgewandelt. So ersparst Du Dir mühsames Abtippen.

Gehe dabei so vor:

  1. Öffne die Sprachaufnahmen-App
  2. Wähle eine Aufnahme aus, die Du transkribieren lassen willst
  3. Gehe auf „Transkribieren“
  4. Selektiere die gewünschte Sprache aus

Nachdem Du das Gesprochene als Text vorliegen hast, kannst Du sogar das Ganze zusammenfassen oder übersetzten lassen.

8) Nightography Zoom für bessere Nachtaufnahmen

Dieses Feature der Samsung Galaxy AI bringt Deinen Kamera-Zoom bei schlechten Lichtverhältnissen auf das nächste Level.

So holst Du das Beste aus den Bildern im Dunkeln & aus der Ferne raus:

  1. Wähle die Kamera-App aus
  2. Klicke im unteren Menü auf „Nachtmodus“ (Mond-Symbol)
  3. Nutze den optischen Zoom oder den AI-gestützten Digitalzoom mit dem Schieberegler

Der Nightography Zoom verbessert die Qualität im Dunklen automatisch, sodass Du selbst bei schwachen Lichtverhältnissen brillante Fotos mit einem Klick machen kannst – gestochen scharf und aus der Ferne.

9) Circle-to-Search ist Dein smartes Tool für Suchaktionen

Wenn Du beispielsweise auf Netflix oder YouTube etwas siehst, was Dich interessiert, müsstest Du normalerweise erst eine Online-Suchaktion starten. Woher kommt nun der schöne Pullover aus der Serie oder die Lampe im YouTube-Video? Das kann Dir die Galaxy AI mit wenigen Handgriffen sagen.

So suchst Du mit der Circle-to-Search:

  1. Kreise das Objekt ein, das Dich interessiert
  2. Klicke auf die Galaxy Sternchen
  3. Die Circle-to-Search-Funktion startet dann eine Google-Suche und Du bekommst sofort alle Informationen über das Produkt

Das funktioniert mit der Samsung Galaxy S24-KI ganz einfach online oder offline und ohne dass Du eine weitere App öffnen musst. Übrigens kannst Du die Funktion auch ganz einfach mit Bildern aus Deiner Galerie nutzen.

10) Foto-Assistent für Bildbearbeitung

Bildbearbeitung funktioniert beispielsweise auf dem Samsung Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra unkompliziert und liefert dank Galaxy AI hervorragende Ergebnisse. Deinem Schnappschuss fehlt noch das gewisse Etwas? Dann kannst Du Dein Bild mit Foto-Assistent schnell in der Galerie retuschieren und optimieren – ohne zusätzliche App.

So holst Du das Beste aus Deinen Bildern raus:

  1. Gehe auf die Foto-Bibliothek
  2. Wähle das Bild aus, das Du bearbeiten willst
  3. Tippe auf das Stift-Symbol
  4. Wähle das blaue Galaxy-AI-Symbol aus
  5. Umrande oder drücke lange auf eine Person oder Objekt, um es auszuwählen
  6. Nun kannst Du Dinge verschieben oder vergrößern

So entfernst Du beispielsweise Gegenstände im Hintergrund wie beispielsweise ein Heißluftballon am Himmel. Du willst doch, dass der Ballon mehr Platz einnimmt? Kein Problem: Mithilfe der Galaxy AI kannst Du Gegenstände größer oder auch kleiner machen. Egal, was Du anpasst, die Samsung-KI denkt mit, sodass Dein Bild immer realistisch aussieht und die Bearbeitung nicht auffällt.

Diese Samsung-Geräte haben auch das Galaxy AI-Update

Neben der Samsungs Galaxy S25-Serie rollt Samsung seit dem 28. März 2024 auch ein System-Update für ausgewählte ältere Modelle aus. Das sogenannte One UI 6.1 bietet Nutzenden den Zugang zu den fortschrittlichen Galaxy AI-Funktionen, die bislang nur den Flaggschiff-Modellen vorenthalten waren.

Weitere Entwicklungen rund um Galaxy AI

Samsung hat gegenüber dem Branchenmagazin The Electronic Times erwähnt, dass die Galaxy AI-Funktionen höchstwahrscheinlich bis Ende 2025 kostenfrei zur Verfügung stehen werden. Wir halten Dich bei featured.de auf dem Laufenden, ob sich diese News bewahrheitet.

Zwar sind die Galaxy S25 AI-Funktionen in Deutsch verfügbar, aber nicht in allen Sprachen. Samsung fügt möglicherweise in Zukunft weitere Sprachen hinzu.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-ai-kuenstliche-intelligenz-das-kann-die-samsung-galaxy-s24-ki/#/

Mehr Effizienz und Innovation: Digital Twins für Unternehmen

Digital Twins gehören zu den Schlüsseltechnologien der digitalen Transformation. Sie verbinden die physische und digitale Welt, um Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Innovationen voranzutreiben. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was digitale Zwillinge sind, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten.

Was sind Digital Twins?

Ein Digital Twin, zu Deutsch digitaler Zwilling, ist die virtuelle Nachbildung eines physischen Objekts, Prozesses oder Systems. Diese digitale Kopie wird in Echtzeit mit Daten aus der realen Welt gespeist und ermöglicht so eine dynamische, datengestützte Repräsentation.

Digital Twins können sich auf einfache Maschinen, komplexe Fertigungsanlagen oder sogar auf ganze Städte beziehen. Ziel ist es, das Verhalten, die Funktion und die Interaktionen des physischen Gegenstücks zu analysieren, zu simulieren und zu optimieren.

Wie funktionieren digitale Zwillinge?

Ein digitaler Zwilling basiert auf der kontinuierlichen Interaktion zwischen einem physischen Objekt oder System und seiner virtuellen Darstellung. Sensoren erfassen relevante Daten aus der realen Welt, die dann in Echtzeit an die digitale Kopie übertragen werden. Diese Daten ermöglichen eine dynamische, laufend aktualisierte Simulation, die das Verhalten und die Leistung des physischen Gegenstücks widerspiegelt. Digital Twins umfassen dabei mehrere Schlüsselkomponenten:

  1. Datenaufnahme: Sensoren und IoT-Geräte messen physische Parameter wie Temperatur, Druck, Vibrationen oder Energieverbrauch.
  2. Datenübertragung: Über Netzwerke, oft auf Basis von Cloud-Technologien, werden diese Daten in Echtzeit an ein zentrales System übertragen.
  3. Datenverarbeitung: Mithilfe von Plattformen und Technologien wie Big Data, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen werden die Daten analysiert und verarbeitet.
  4. Simulation und Modellierung: Die analysierten Daten fließen in die digitale Nachbildung ein. Mithilfe von Algorithmen und Simulationen kann der digitale Zwilling Vorhersagen über zukünftige Zustände treffen oder alternative Szenarien durchspielen.

 

Vorteile von Digital Twins

Der Einsatz von Digital Twins revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Sie bieten nicht nur Einblicke in bestehende Prozesse, sondern schaffen auch die Grundlage für Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und innovative Lösungen. Das sind die wichtigsten Vorteile:

Effizienzsteigerung und Kostenreduktion: Digital Twins optimieren Prozesse, reduzieren Ausfallzeiten und ermöglichen eine bessere Ressourcennutzung. Unternehmen sparen Zeit und Kosten durch vorausschauende Wartung und präzisere Planung von Abläufen.

Innovation und Produktentwicklung: Durch virtuelle Prototypen und Simulationen können Produkte effizienter entwickelt und getestet werden. Dies beschleunigt die Markteinführung und ermöglicht die individuelle Anpassung von Produkten an Kundenbedürfnisse.

Verbesserte Entscheidungsfindung: Mit Echtzeitdaten und Simulationsmöglichkeiten treffen Unternehmen fundiertere Entscheidungen. Risiken werden minimiert, und alternative Szenarien können vor der Umsetzung getestet werden.

Nachhaltigkeit und Umweltvorteile: Digital Twins tragen zu nachhaltigerem Wirtschaften bei, indem sie Ressourcen schonen und Prozesse umweltfreundlicher gestalten. Sie unterstützen langfristige Planungen für energieeffiziente Lösungen.

Digital Twins im Überblick

Digital Twins …

…sind virtuelle Nachbildungen physischer Objekte, Prozesse oder Systeme, die Echtzeitdaten nutzen.

…ermöglichen die Analyse, Simulation und Optimierung von Verhalten und Interaktionen physischer Gegenstücke.

…funktionieren durch die Kombination von Sensoren, IoT, Cloud-Computing und KI, die Daten sammeln, übertragen und verarbeiten.

…bieten Unternehmen in verschiedenen Branchen diverse Vorteile.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/digital-twins/

DSL oder Kabel? Das sind die Unterschiede

Was ist für Ihre Bedürfnisse besser geeignet: ein Kabel- oder ein DSL-Internet-Anschluss? Bei beiden Technologien hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Der Festnetz-Internet-Anschluss via Koaxialkabel bietet inzwischen eine Datenrate bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Download. Bei DSL sind es aktuell maximal 250 Megabit pro Sekunde.

Für viele Anwendungsfälle gerade in kleineren Büros oder im Homeoffice ist das häufig ausreichend, doch mit wachsendem Datenaufkommen stößt gerade DSL an seine Grenzen. Was für Ihr Unternehmen besser geeignet ist oder ob Sie lieber gleich auf Glasfaser setzen sollten, hängt aber vor allem von Ihren individuellen Anforderungen ab.

Hier erfahren Sie, was hinter DSL- und Kabel-Internet steckt, wie sich beide Varianten voneinander unterscheiden und wo ihre jeweiligen Vor- und Nachteile liegen.

Wie funktionieren DSL & Kabel – Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Grundsätzlich bieten DSL und Kabel für Ihr Unternehmen einen zuverlässigen und schnellen Internet-Anschluss (eventuell in Verbindung mit Telefonie). Die Frage ob nun DSL oder Kabel besser sei, ist allerdings berechtigt. Beide Anschlussarten funktionieren unterschiedlich, haben jeweils Vor- und Nachteile und unterschiedliche Voraussetzungen.

DSL: Internet über das Telefonnetz

Der Begriff „DSL” steht für „Digital Subscriber Line“ oder frei übersetzt „digitaler Teilnehmeranschluss”. Die Datenübertragung erfolgt über das Telefonnetz, das aus Kupferleitungen besteht. Technisch gesehen handelt es sich beim DSL-Kabel um ein doppeltes, isoliertes und verdrilltes Kupferkabel mit vergleichsweise geringem Durchmesser (weniger als ein Millimeter). Es wird bis zur sogenannten TAE-Dose (Telefon-Anschlusseinheit) in die jeweilige Wohn- oder Geschäftseinheit verlegt und dort an einen DSL-fähigen Internet-Router angeschlossen.
Im Vergleich zu ISDN, dem Vorgänger von DSL, sind mit der modernen Variante VDSL (das „V“ steht für „Very High Speed“, mehr dazu unten) deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich. Ein Grund hierfür ist, dass DSL einen deutlich breiteren Frequenzbereich nutzt als ISDN. Innerhalb dieses großen Frequenzbereichs laufen Dienste wie Telefon und Internet in einem gemeinsamen Datenstrom. Der Vorteil: Telefonleitungen aus Zweidraht-Kupferkabeln für DSL-Anschlüsse existieren bereits seit ungefähr 100 Jahren, wodurch die alte Verkabelung weiter genutzt werden kann und fast überall, auch auf dem Land, vorhanden ist.

Internet über das Kabelnetz

Ein Kabel-Internetanschluss läuft über den klassischen TV-Anschluss und setzt somit einen solchen voraus. Kabelanschlüsse gibt es im Westen Deutschlands seit Mitte der 1980er-Jahre in großer Zahl, sie basieren auf Koaxialkabeln. Ziel war es damals, die witterungsanfällige und technisch aufwändige analoge Funk-Fernsehtechnik per Hausantenne durch eine Kabelverbindung in jeden Haushalt zu ersetzen.
Bis auf wenige Ausnahmen ist dieser Ausbau heute abgeschlossen und analoges TV über Funk Geschichte. In vielen Gebäuden liegt seitdem ein zweiadriges Koaxialkabel mit entsprechenden Anschlussdosen in vielen Räumen oder zumindest im Hausanschlussraum im Keller. In Zahlen heißt das: Rund 15,9 Millionen Haushalte waren in Deutschland im Jahr 2023 an das Kabelnetz angeschlossen.
Diese Kabel lassen sich seit Anfang der 2000er-Jahre auch für Internet-Verbindungen nutzen, da sie seitdem aufgrund entsprechender Nachrüstungen einen sogenannten Rückkanal unterstützen. Denn jeder Internet-Anschluss braucht jeweils einen Kanal zum Abrufen von Daten (Download) und einen Kanal zum Heraufladen (Upload). Für normales, nicht interaktives TV hätte ein reiner Download-Kanal gereicht.
In einem Gebäude mit mehreren Parteien nutzen alle Haushalte oder Büros technisch gesehen oft einen einzigen, gemeinsamen Kabelanschluss. Zwar sind Leitungen bis in die einzelnen Einheiten verlegt; diese bilden jedoch gemeinsame Stränge, die meist im Keller des Hauses zu einem Einzelstrang zusammenlaufen. Für den Empfang von Kabelfernsehen war dies nie ein Problem, da hierbei vergleichsweise wenige Daten in nur eine Richtung übertragen wurden. Soll jedoch ein solches Haus mit Kabel-Internet versorgt werden, sind einzelne Rückkanäle erforderlich. Daneben müssen die Kabel in der Lage sein, die Daten mehrerer Teilnehmer:innen gebündelt zu transportieren.
In der Summe kommen so leicht mehrere Gigabit pro Sekunde am Hausanschlusspunkt im Keller zusammen. Daher erfordert die Einrichtung von Kabel-Internet meist einen eigenen Glasfaser-Anschluss bis an das Gebäude heran (Fiber to the Building, kurz: FTTB). So entsteht eine Kombination aus Kabelanschluss und Glasfaser, auch Kabel-Glasfaseranschluss genannt.

Weitere Unterschiede zwischen DSL & Kabel

In vielen Städten und Regionen schreitet der Glasfaser-Ausbau voran. Dennoch kann es sein, dass es noch dauert, bis Sie in den Genuss der Internet-Anbindung der Zukunft kommen. Bis dahin müssen Sie sich entscheiden, welche der verfügbaren Technologien besser zu Ihren Ansprüchen.

Geschwindigkeit

Der schnellste derzeit verfügbare DSL-Standard ist VDSL2. Das „V“ steht wie oben erwähnt für „Very High Speed“ und ist die Basis aktueller Vodafone-Internet-Anschlüsse via DSL. Mit den Vodafone Business DSL-Tarifen für Geschäftskunden erreichen Sie in Kombination mit VDSL Vectoring eine Übertragungsrate von maximal 250 Megabit pro Sekunde im Download (theoretisch sogar 400 Megabit pro Sekunde), also beim Herunterladen von Dateien oder beim Streaming. Im Upload, also beim Hochladen von Daten ins Internet, sind es 40 Megabit pro Sekunde. Dieser Tarif eignet sich für die meisten Anwendungen und in der Regel auch für den gleichzeitigen Betrieb von vielen Internet-Arbeitsplätzen.
Mit den Kabel-Tarifen von Vodafone erreichen Sie dank DOCSIS 3.1 bis zu 1.000 Megabit (1 Gigabit) pro Sekunde im Download. Hier wären technisch sogar bis zu 10 Gigabit pro Sekunde drin, die aber derzeit nicht vermarktet werden. Auch der Upload profitiert von der Kabeltechnik: Bis zu 50 Megabit pro Sekunde sind darüber erreichbar – in der Theorie wären bis zu weitere 10 Gigabit pro Sekunde bei Full-Duplex-DOCSIS möglich. Damit lohnt sich ein Kabelanschluss besonders für Unternehmen mit vielen Mitarbeiter:innen, die hohe Bandbreiten brauchen.
Unser Tipp: Wenn Sie sich für einen Highspeed-Anschluss entscheiden und viele Geräte bei Ihnen im Büro auch untereinander oder mit einem On-Premises-Server zusammenarbeiten, sollten Sie einen Router mit Wi-Fi 7 in Erwägung ziehen. Der neue WLAN-Standardunterstützt deutlich höhere Datenraten, beispielsweise 600 bis 1.200 Megabit pro Sekunde im 5-Gigahertz-Netz. Zum Vergleich: Bei Wi-Fi 5 sind es nur 215 bis 860 Megabit pro Sekunde. Sofern Sie neben Server-Hardware weiterhin auch stationäre Geräte betreiben, lohnt trotz aller Fortschritte beim Thema WLAN auch weiterhin eine klassische Ethernet-Verkabelung. Über diese können Sie dann auch Internet-Telefonie nutzen.

Verfügbarkeit

DSL ist die am weitesten verbreitete Anschlussart in Deutschland. Laut Statista ist für rund 98 Prozent der deutschen Haushalte DSL prinzipiell verfügbar (Stand: Juni 2024). Aus diesem Grund bekommen Sie bei nahezu jedem Internet-Anbieter DSL-Tarife angeboten. Gerade in ländlicheren Regionen ist DSL oftmals alternativlos, da die anderen Techniken Glasfaser und Kabel dort oft nicht vollständig ausgebaut sind.
Dagegen können nur rund 63 Prozent aller deutschen Haushalte auf einen Kabelanschluss für Internet zurückgreifen. Bei Glasfaser sind es mittlerweile rund 35 Prozent. In den kommenden Jahren dürfte vor allem die Anzahl der Glasfaser-Anschlüsse steigen. 2018 gab es nur etwa 1,1 Millionen Glasfaser-Anschlüsse, bis 2023 stieg die Zahl bereits auf 4,3 Millionen.
Zum Vergleich: Im selben Zeitraum fiel die Zahl der genutzten DSL-Anschlüsse von 25 auf 24,3 Millionen, während die Zahl der Kabelanschlüsse von 8 auf 8,6 Millionen anstieg, aber mittlerweile stagniert.

Tarifoptionen und Hardware

Bei Vodafone bekommen Sie DSL- und Kabel-Internet mit oder ohne Telefonanschluss. Das spart Ihnen gegebenenfalls einen Teil der monatlichen Gebühren – speziell dann, wenn Sie beispielsweise komplett auf IP-Telefonie setzen. DSL-Telefonie über die üblichen Internet-Tarife unterstützt dabei bis zu zwei gleichzeitige Sprachkanäle. Dabei handelt es sich um zwei Telefonleitungen, sodass Sie unabhängig voneinander zwei Gespräche gleichzeitig führen können. Ein passender Router ist für die Laufzeit des DSL-Tarifs inkludiert.
Zum Vergleich finden Sie in der unten stehenden Tabelle die verfügbaren Geschwindigkeiten bei Vodafone Kabeltarifen. Ist ein Telefonanschluss inkludiert, sind bis zu vier Sprachkanäle gleichzeitig möglich. Nur bei 100 Megabit pro Sekunde können sie lediglich zwei Sprachkanäle nutzen. Zudem bekommen Sie auf Wunsch eine FRITZ!Box zum Tarif hinzu.
Beide Anschlussarten unterscheiden sich kaum in der Anzahl der Komponenten, sondern vielmehr in der Art der Hardware. Die notwendigen Ethernet– und andere Kabel liegen neuen Routern und Modems meist bei. Sollte Ihr Router jedoch weit von anderen Geräten entfernt stehen, brauchen Sie möglicherweise längere Kabel oder weitere Hardware wie Repeater.

Typische Störfaktoren und passende Abhilfe

Eine gewisse Störfestigkeit erreichen Kupferkabel für DSL-Anschlüsse dadurch, dass die Adern ineinander verdreht sind. Dieses sogenannte Verseilen des Kabels sorgt ähnlich wie bei Ethernet-Kabeln dafür, dass sich mögliche Störeinflüsse von außen (sowohl elektrischer als auch magnetischer Art) nicht so leicht im Kabel auswirken können. Auch das sogenannte Übersprechen zwischen mehreren eng aneinanderliegenden Kabeladern mehrerer Kund:innen lässt sich auf diese Weise verhindern.
Koaxialkabel, die beim Kabel-Internet zum Einsatz kommen, sind technisch deutlich besser abgeschirmt. Sie können deshalb deutlich länger als DSL-Kabel sein, ohne mit Störeinflüssen zu kämpfen.
Allerdings haben Kabelanschlüsse den Nachteil, dass die verfügbare Geschwindigkeit schwanken kann. Das passiert beispielsweise, wenn mehrere Mitarbeiter:innen im selben Firmengebäude über dasselbe Kabel große Datenmengen herunterladen. Kommt es zu einem derart hohen Datenaufkommen, macht sich das dann bei allen Anschlüssen bemerkbar, da es meist keine separaten Leitungen in die einzelnen Einheiten gibt. Vielmehr hängen sozusagen alle „am selben Strang“.
Bei DSL-Anschlüssen gibt es dieses Problem nicht, da jede Gewerbeeinheit normalerweise einen eigenen Anschluss an das Telefonnetz, also bis zur nächsten Verteilstation, hat. Hier ist eher die Leitungslänge insgesamt der begrenzende Faktor.

DSL oder Kabel? Konkrete Anwendungsfälle

Generell ist DSL besser verfügbar als Internet per Kabel. Dagegen punktet Kabel mit höheren Download-Geschwindigkeiten. Haben Sie die Wahl zwischen beiden Anschlüssen, kommt es darauf an, wofür Sie Ihren Internet-Zugang konkret benötigen.
DSL eignet sich besser für Sie …
  • wenn viele Personen in Ihrem Unternehmen oder an Ihrem Anschluss gleichzeitig das Internet nutzen.
  • wenn Sie nicht permanent große Datenmengen downloaden.
Kabel eignet sich besser für Sie …
  • wenn sich nur wenige Teilnehmer:innen einen einzigen Anschluss teilen.
  • wenn Sie sehr hohe Download-Geschwindigkeiten und niedrige Latenzzeiten benötigen.
  • wenn Sie Internet, Telefon und TV aus einer Hand bzw. am selben Anschluss benötigen.

Die Alternativen: Internet via Glasfaser, LTE, 5G und MPLS/SD-WAN

Unter Umständen steht Ihnen am Standort Ihres Unternehmens oder Ihrer Niederlassung weder schnelles DSL noch Kabel-Internet zur Verfügung. Vielleicht suchen Sie aber auch nach einer zukunftsfähigen Lösung, die Sie von den Grenzen der beiden bisherigen Technologien befreit.
Es gibt für spezielle Anforderungen und Anwendungen weitere Optionen für schnelle und zuverlässige Internet-Verbindungen. Diese sind unter anderem:
  • Glasfaser: Hierbei wird eine eigene Glasfaser-Leitung mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde direkt bis zu Ihrem Firmengebäude verlegt (und ggf. darin verteilt).
  • Internet via LTE oder 5G und 5G+: Hier sind mit dem GigaCube 5G bis zu 500 Megabit pro Sekunde erreichbar.
  • MPLS (Multiprotocol Label Switching): Diese Technologie ist speziell für Hybrid-Cloud-Anwendungen interessant, die geringe Latenzzeiten und jederzeit garantierte Bandbreiten benötigen.
  • SD-WAN (Software-Defined Wide Area Network): Hier wählt eine intelligente Steuerungssoftware den jeweils besten Übertragungsweg für eine bestimmte Aufgabe aus.
Vodafone investiert fortlaufend in den Netzausbau und das Zusammenwachsen der verschiedenen Technologien, um allen Kund:innen die bestmögliche Technologie zugänglich zu machen. Wir unterstützen Sie gern bei Ihrem Einstieg ins Kabel-Internet oder andere Anschlussarten.

Was ist besser: DSL oder Kabel?

Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Es kommt darauf an, ob Sie überhaupt die freie Wahl zwischen einem DSL- und einem Kabelanschluss haben. Ist dies der Fall – und kommt Glasfaser als zukunftsgerichtete Alternative noch nicht infrage –, sind die Anforderungen entscheidend, die Sie an Ihre Internet-Verbindung stellen.
Sowohl DSL- als auch Kabel-Internet haben Vor- und Nachteile. Sie eignen sich für fast alle gängigen Anforderungen, besonders in Kombination mit Glasfaser im Backbone. Während DSL eine Art physikalische Datensicherheit durch eigene Leitungen bis zur Vermittlungsstelle herstellt, punktet Kabel-Internet mit schneller, volldigitaler Einrichtung und sehr hohen Download-Geschwindigkeiten. Gerade in Kombination mit dem leistungsstarken Glasfaser-Backbone von Vodafone ist diese Übertragungstechnologie derzeit wohl die beste Datenverbindung, sofern sie am Wunschstandort verfügbar ist.
Übrigens: An vielen Orten in Deutschland ist das mobile Datennetz gut ausgebaut und bietet schnelles, leistungsstarkes Internet. Wo kein physischer Anschluss möglich ist, kann also auch mobiles Internet eine praktikable Alternative sein.
Größere Unternehmen mit mehreren Standorten sollten weitere Dinge bedenken. Wie Sie die beste Standortvernetzung für Ihr Unternehmen planen, erfahren Sie im verlinkten Ratgeber.

DSL oder Kabel: Das Wichtigste in Kürze

  • Kabel- und DSL-Anschlüsse unterscheiden sich durch ihre Anschlussart. Kabel-Internet läuft über die Koaxialkabel eines Fernsehanschlusses, während DSL-Anschlüsse die Kupferkabel der Telefonleitung nutzen.
  • Kabel-Internet ist in der Regel schneller und stabiler als DSL. Allerdings ist DSL im Vergleich zu Kabel flächendeckend verfügbar.
  • DSL eignet sich besser, wenn viele Nutzer:innen gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Bei Kabel-Internet kann es in diesem Fall zu Geschwindigkeitseinbußen kommen.
  • Kabel-Internet ist durch die höheren Geschwindigkeiten zukunftssicherer als DSL. Beide Techniken dürften aber in den nächsten Jahrzehnten von Glasfaser abgelöst werden, das noch einmal deutlich höhere Übertragungsraten ermöglicht.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/dsl-kabel-unterschied-96124/

Wi-Fi 8: Alles Wissenswerte zum kommenden WLAN-Standard

Obwohl Wi-Fi 7 bisher fast ausschließlich von den neuesten Geräten unterstützt wird, läuft die Entwicklung des nächsten Standards für kabellose Netzwerke bereits auf Hochtouren. Wir verraten Dir, wann Wi-Fi 8 voraussichtlich erscheint und welche Verbesserungen den neuen WLAN-Standard auszeichnen. 

Der WLAN-Standard wird von der Wi-Fi Alliance kontinuierlich weiterentwickelt. Als eine treibende Kraft hinter Wi-Fi 8 gilt das taiwanesische Unternehmen MediaTek, das bereits einige Eckdaten für den als „IEEE 802.11bn Ultra High Reliability” bezeichneten Standard veröffentlicht hat.

Während bei den vorangegangenen Wi-Fi-Generationen vor allem die Geschwindigkeit im Fokus stand, liegt der Schwerpunkt dieses Mal auf Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit und effizienteren Verbindungen. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Wi-Fi 8 ist ein neuer WLAN-Standard, der voraussichtlich 2028 freigegeben wird.
  • Gegenüber Wi-Fi 7 sind keine höheren Geschwindigkeiten geplant.
  • Stattdessen konzentrieren sich die Entwickler:innen auf eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und effizientere Verbindungen.

Keine höhere Geschwindigkeit gegenüber Wi-Fi 7

Für Wi-Fi 8 ist kein Update der Geschwindigkeit geplant. Die maximale physikalische Datenrate wird demnach bei 23 Gigabit pro Sekunde liegen. Derartig hohe Übertragungsgeschwindigkeiten lassen sich bisher jedoch nur innerhalb von Heim- oder Firmennetzwerken realisieren. 

Übliche Glasfaser-Anschlüsse kommen für gewöhnlich maximal auf eine Übertragungsrate von einem Gigabit je Sekunde. Daher erachtet es die Wi-Fi Alliance momentan nicht als notwendig, den Speed weiter zu erhöhen. 

Auch an der technischen Basis wird sich kaum etwas ändern. Sowohl die genutzten Frequenzbänder – 2,4 Gigahertz, fünf Gigahertz und sechs Gigahertz – als auch die Modulierungsverfahren und die Kanalbreite von 320 Megahertz bleiben unverändert. 

Die Features von Wi-Fi 8: Bessere Leistung für Netzwerke mit mehreren Routern 

Die achte WLAN-Generation führt hauptsächlich Verbesserungen für Netzwerke mit mehreren Zugangspunkten ein, die darauf abzielen, die Koordination im Funknetzwerk zu optimieren. Die Funktion Cordinated Spatial Reuse (kurz Co-SR)” gestattet es Routern, die Signalstärke verschiedener Funkkanäle miteinander abzustimmen, um freie Kanäle schneller wieder zu belegen. Dadurch verbessert sich die Leistungssteuerung zwischen den Zugangspunkten, was die Leistung des Systems um bis zu 25 Prozent erhöhen soll. 

Das Wi-Fi-8-Feature „Coordinated Beamforming (Co-BF)” verbessert die Ausrichtung des Signals in Netzwerken mit mehreren Zugangspunkten (auch als Mesh-Netzwerke bezeichnet). Dadurch wird verhindert, dass mehrere Router beziehungsweise Geräte dieselben Bereiche forcieren und auf diese Weise für zusätzliche Interferenzen sorgen. Dies ermöglicht Leistungssteigerungen von 20 bis 50 Prozent. 

Mit Dynamic Sub-Channel Operation (DSO)” gibt es noch eine weitere Neuerung bei Wi-Fi 8. Die Technologie trägt zu einer besseren Verteilung der verfügbaren Übertragungsrate bei, indem sie die Fähigkeiten der verschiedenen Netzwerkgeräte berücksichtigt. Fachleute rechnen mit Durchsatzsteigerungen von bis zu 80 Prozent. Darüber hinaus wird die Modulationscodierung verfeinert, um bei Bewegungen stabilere Datenströme zu gewährleisten beziehungsweise abrupte Geschwindigkeitsänderungen zu verhindern. 

Release: Wann wird Wi-Fi 8 voraussichtlich freigegeben? 

Bis zum offiziellen Release von Wi-Fi 8 werden wohl noch einige Jahre vergehen – und das aus verschiedenen Gründen: Einerseits ist es ein komplexer Prozess, die Spezifikationen für einen WLAN-Standard festzulegen. Andererseits erfüllt der aktuelle Standard (Wi-Fi 7), der erst im Frühjahr 2024 offiziell freigegeben wurde, noch ein paar Jahre die Anforderungen von Nutzer:innen. Fachleute rechnen damit, dass Wi-Fi 8 aller Voraussicht nach erst im Jahr 2028 eingeführt wird. 

Wann sind die ersten Router und Geräte erhältlich? 

Um von den Vorteilen eines WLAN-Standards zu profitieren, benötigst Du Endgeräte, die diesen unterstützen. Da bis zum offiziellen Release der achten Generation noch einige Jahre vergehen, wird es allerdings noch eine ganze Weile dauern, bis auch entsprechende Geräte auf den Markt kommen. 

Diese werden sich schätzungsweise erst ab Anfang 2028 im Handel finden lassen. Allerdings dürfte die Auswahl an Routern, Smartphones und Co. für Wi-Fi 8 anfangs noch recht begrenzt ausfallen und vorrangig im High-End-Bereich angesiedelt sein. 

Auf lange Sicht kannst Du unterstützte Endgeräte wie bei Wi-Fi 6 und Wi-Fi 7 wahrscheinlich an einem offiziellen Siegel erkennen, das gleichzeitig zur Verfügbarkeit entsprechender Hardware beiträgt. 

Ist Wi-Fi 8 abwärtskompatibel? 

Wie frühere WLAN-Generationen soll auch Wi-Fi 8 abwärtskompatibel sein. Das bedeutet, dass Geräte mit älteren Standards wie Wi-Fi 6 oder Wi-Fi 7 auch in einem Wi-Fi-8-Netzwerk funktionieren, obwohl sie die neuen Features nicht unterstützen. 

Ein älterer Laptop mit Wi-Fi 6 lässt sich also ohne Probleme mit einem Wi-Fi-8-Router verbinden – allerdings ohne von der verbesserten Stabilität und Effizienz des neuen WLAN-Standards zu profitieren. Ebenso besteht umgekehrt die Möglichkeit, ein Smartphone mit Wi-Fi-8 mit einem älteren Router zu verbinden. 

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/innovation-technologie/wi-fi-8-release-features-der-wlan-standard-erklaert/#/

Galaxy S25 Slim: Alle Gerüchte zum dünnen Samsung-Handy

Erwartet uns ein Galaxy S25 Slim? Die Hinweise verdichten sich, dass Samsung im Jahr 2025 neben der regulären Galaxy-S25-Reihe auch ein dünnes Modell auf den Markt bringt. Aber welche Ausstattung bekommt es und wie könnte es aussehen? Wir haben alle Gerüchte zum Samsung Galaxy S25 Slim gesammelt.

Hinweis: Die hier genannten Informationen zum Samsung Galaxy S25 Slim basieren vollständig auf Gerüchten und Spekulationen. Du solltest sie entsprechend mit etwas Vorsicht aufnehmen. Gewissheit zu dem Modell haben wir erst, wenn Samsung das Smartphone offiziell vorstellt – was voraussichtlich Mitte 2025 der Fall ist. Im Titelbild ist das Galaxy S24 Ultra zu sehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S25 Slim wird wahrscheinlich Mitte 2025 erscheinen  später als die anderen Modelle der S25-Serie.
  • Samsung könnte das Handy aber bereits am 22. Januar 2025 auf einem Galaxy-Unpacked-Event zeigen.
  • Angeblich wird das Gerät nicht so schlank, wie Samsung es gerne hätte – aufgrund von Problemen mit der Fertigung eines dünnen Akkus.
  • Gerüchten zufolge hat das Galaxy S25 Slim eine Hauptkamera mit 200 Megapixeln und ein 6,7-Zoll-Display.

 

Release und Preis: Wann erscheint das Galaxy S25 Slim?

Wie vermutet hält Samsung am 22. Januar 2025 ein Galaxy-Unpacked-Event ab, auf dem das Unternehmen seine S25-Modelle präsentiert. Jüngsten Gerüchten zufolge wird das Galaxy S25 Slim dort zwar ebenfalls vorgestellt, erscheint aber nicht gemeinsam mit den anderen Galaxy-S25-Modellen:

 

Es soll stattdessen später im Jahr auf den Markt kommen: Aktuellen Gerüchten zufolge könnte der Release im Mai 2025 erfolgen, vermutet etwa der Leak-Experte Onleaks aka Steve Hemmerstoffer auf Smartprix.

Übrigens: Im Oktober 2024 hat Samsung eine spezielle, dünnere Variante seines Galaxy Z Fold6 herausgebracht – aber nur in Südkorea. Das Galaxy S25 Slim soll international erhältlich sein.

 

Zum Preis des Galaxy S25 Slim gibt es bisher keine Spekulationen.

Wie dünn ist das Galaxy S25 Slim?

Wie dünn wird das Galaxy S25 Slim wirklich sein? Angeblich wollen sowohl Apple als auch Samsung mit ihren dünnen Smartphones unter der 6-Millimeter-Marke bleiben.

Zum Vergleich: Das Galaxy S24 FE misst 8 Millimeter in der Tiefe. Beim Galaxy S24 sind es 7,6 Millimeter. Samsung hat aber auch schon viel schlankere Handys produziert: Das Galaxy Z Fold6 ist aufgeklappt 5,6 Millimeter dünn.

Aktuellen Gerüchten zufolge wird das Galaxy S25 Slim etwa 6,4 Millimeter dick sein. Auch hier zum Vergleich: Das Galaxy S25 ist voraussichtlich 7,2 Millimeter dick, das Galaxy S25+ hingegen 7,3 Millimeter. Damit wäre das Galaxy S25 Slim nur geringfügig dünner als das Galaxy S25+, wie auch der folgende Vergleich der neuen Modelle nebeneinander zeigt:

 

Großes Display erwartet

Der Bildschirm des Galaxy S25 Slim könnte 6,7 Zoll messen – und damit ähnlich groß ausfallen wie der des Galaxy S24+ (6,7 Zoll) und des Galaxy S25+. Wie das Galaxy S25 Slim neben dem Galaxy S25+ von vorne aussehen könnte, zeigt Dir der folgende Vergleich:

 

Weitere Details zum Display sind bislang nicht bekannt. Wir gehen aber davon aus, dass der Bildschirm mindestens in FHD+ (2.340 × 1.080 Pixel) auflöst und eine adaptive Bildwiederholrate unterstützt (1 bis 120 Hertz).

Akku: Die Gretchenfrage

Um die geringe Tiefe des Galaxy S25 Slim zu erreichen, wird Samsung bei anderen Komponenten Platz sparen müssen. Höchstwahrscheinlich ist der Akku eines der „Opfer”: Gerüchten zufolge soll die Kapazität zwischen 3.000 und 4.000 Milliamperestunden betragen, berichtet etwa GSMArena.

Das wäre für ein Flaggschiff im Jahr 2025 sehr wenig – gerade im Hinblick auf das große Display, das viel Energie brauchen wird. Sollte das Gerücht zur Akkukapazität der Realität entsprechen, könnte es sein, dass der Akku im Betrieb keinen ganzen Tag durchhält.

Der Erfolg oder Misserfolg des Modells dürfte sich deshalb an dieser Frage entscheiden: Sind viele Menschen bereit, einen großen Akku gegen den etwas dünneren Formfaktor einzutauschen? Wer diese Frage verneint, dürfte sich für das Galaxy S25+ entscheiden, das bei nahezu gleichen Maßen (bis auf die Tiefe) einen größeren Akku bietet.

Prozessor und Innenleben des Samsung-Handys

Gerüchte zum Innenleben des Galaxy S25 Slim sind nur spärlich vorhanden. Einige Spekulationen drehen sich um den Prozessor: Offenbar greift Samsung bei der gesamten Galaxy-S25-Reihe inklusive des Slim auf den leistungsstarken Qualcomm-Chip Snapdragon 8 Elite zurück. Qualcomm hat das ebenfalls angedeutet:

 

Steve Hemmerstoffer zufolge hat das Galaxy S25 Slim zudem viel Arbeitsspeicher: 12 Gigabyte RAM, um genau zu sein. Der interne Speicher dürfte mindestens 256 Gigabyte groß sein.

Die Kameras des Galaxy S25 Slim

Bei den Kameras des Galaxy S25 Slim will Samsung angeblich keine Kompromisse eingehen. Der Leaker Sanju Choudhary will sogar die genauen Specs kennen. Demnach könnte die Hauptkamera des Galaxy S25 Slim dieselbe Auflösung wie das Galaxy S24 Ultra bieten:

  • Hauptkamera mit 200 Megapixeln
  • Ultraweitwinkelkamera mit 50 Megapixeln
  • Telekamera mit 50 Megapixeln und 3,5-fachem Zoom

Möglicherweise verwendet Samsung für die Linsen des schlanken Handys sein neues „All Lenses on Prism”-Design (ALoP), das der Hersteller im November 2024 vorgestellt hat. Es erlaubt eine dünnere Bauweise der Kameras – genau das, was Samsung beim Galaxy S25 Slim bräuchte.

 

Software und Funktionen

Auf dem Galaxy S25 Slim ist mit hoher Wahrscheinlichkeit One UI 7 vorinstalliert. Das Betriebssystem basiert auf Android 15 und soll auf dem Galaxy-Unpacked-Event am 22. Januar 2025 launchen.

Samsung hat bereits einen Teaser für die Veranstaltung veröffentlicht. Das Video deutet an, dass Samsung am 22. Januar neben neuen KI-Funktionen auch eine verbesserte Version seiner digitalen Assistenz Bixby für das Galaxy S25 vorstellen könnte.

Samsung Galaxy S25 Slim: Mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir die mutmaßlichen Specs des dünnen Samsung-Handys auf. Bedenke bitte, dass alle Informationen bislang auf Gerüchten basieren.

  • Maße: 159 × 76 × 6,4 Millimeter
  • Display: 6,7 Zoll
  • Rückkamera: 200 + 50 + 50 Megapixel
  • Frontkamera: ?
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite
  • Arbeitsspeicher: 12 Gigabyte RAM
  • Speicherplatz: mindestens 256 Gigabyte
  • Akkukapazität: 3.000 bis 4.000 Milliamperestunden
  • Betriebssystem: Android 15, One UI 7
  • Preis in Euro: ?
  • Release: Mai 2025

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s25-slim-release-preis-ausstattung/#/