Firmenhandy, aber sicher!

In der heutigen Geschäftswelt sind Smartphones unverzichtbare Werkzeuge. Sie ermöglichen es uns, jederzeit und überall zu arbeiten, zu kommunizieren und auf wichtige Informationen zuzugreifen. Doch mit dieser Flexibilität kommen auch erhebliche Sicherheitsrisiken. In diesem Blogartikel beleuchten wir, wie Unternehmen die sichere Nutzung von betrieblich genutzten Smartphones gewährleisten können.

1. Warum Sicherheit bei Firmenhandys wichtig ist

Firmenhandys enthalten oft sensible Daten, von Geschäftskontakten über E-Mails bis hin zu vertraulichen Dokumenten. Ein Verlust oder Missbrauch dieser Daten kann schwerwiegende Folgen haben, einschließlich finanzieller Verluste und Reputationsschäden. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit dieser Geräte zu gewährleisten.

2. Häufige Sicherheitsrisiken

  • Verlust oder Diebstahl des Geräts: Ein verlorenes oder gestohlenes Smartphone kann leicht in die falschen Hände geraten, was zu Datenverlust oder -missbrauch führen kann.
  • Malware und Viren: Mobile Geräte sind anfällig für Schadsoftware, die sensible Daten stehlen oder das Gerät unbrauchbar machen kann.
  • Unsichere Netzwerke: Die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke kann dazu führen, dass Daten abgefangen und missbraucht werden.
  • Unverschlüsselte Kommunikation: Ohne Verschlüsselung können E-Mails und andere Kommunikationsformen leicht abgefangen und gelesen werden

 

3. Best Practices für die sichere Nutzung von Firmenhandys

a) Gerätesicherheit
  • Passwortschutz: Jedes Firmenhandy sollte durch ein starkes Passwort oder eine biometrische Authentifizierung (z.B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) geschützt sein.
  • Verschlüsselung: Alle auf dem Gerät gespeicherten Daten sollten verschlüsselt werden, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen
  • Regelmäßige Updates: Betriebssysteme und Apps sollten regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitslücken zu schließen.
b) Nutzung von Mobile Device Management (MDM)

Ein Mobile Device Management System (MDM) ermöglicht es Unternehmen, die Nutzung von mobilen Geräten zentral zu verwalten und zu überwachen. Mit MDM können IT-Abteilungen Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, Geräte aus der Ferne sperren oder löschen und sicherstellen, dass nur autorisierte Apps installiert werden

c) Schulung der Mitarbeiter

Mitarbeiter sollten regelmäßig über die Risiken und Best Practices im Umgang mit Firmenhandys informiert werden. Schulungen können helfen, das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken zu schärfen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die Unternehmensrichtlinien einhalten.

d) Trennung von beruflichen und privaten Daten

Es ist ratsam, berufliche und private Daten auf dem Firmenhandy strikt zu trennen. Dies kann durch die Nutzung von Container-Lösungen erreicht werden, die es ermöglichen, berufliche Daten in einem separaten, sicheren Bereich des Geräts zu speichern

e) Sicherheitsrichtlinien und -verfahren

Unternehmen sollten klare Richtlinien und Verfahren für den Umgang mit Firmenhandys festlegen. Dazu gehören:

  • Meldeverfahren bei Verlust oder Diebstahl: Mitarbeiter sollten wissen, wie sie vorgehen müssen, wenn ihr Gerät verloren geht oder gestohlen wird.
  • Regeln für die Installation von Apps: Nur vertrauenswürdige Apps sollten installiert werden dürfen, und jede Installation sollte von der IT-Abteilung genehmigt werden

4. Fazit

Die sichere Nutzung von Firmenhandys ist eine gemeinsame Verantwortung von Unternehmen und Mitarbeitern. Durch die Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen und die Schulung der Mitarbeiter können Unternehmen das Risiko von Datenverlusten und -missbrauch erheblich reduzieren. Ein sicherer Umgang mit mobilen Geräten schützt nicht nur die sensiblen Daten des Unternehmens, sondern trägt auch zur allgemeinen IT-Sicherheit bei.

SD-WAN: Die Zukunft des Netzwerks

Was ist SD-WAN?

SD-WAN ist eine Technologie, die Software-Defined Networking (SDN) auf Weitverkehrsnetze (WANs) anwendet. Im Wesentlichen ermöglicht SD-WAN die Verwaltung eines WANs über Software, anstatt sich auf herkömmliche Hardware zu verlassen.

Technische Details

  1. Overlay-Tunnel: SD-WAN nutzt Overlay-Tunnel, um Daten sicher über das Internet zu übertragen. Diese Tunnel sind verschlüsselt und bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene.
  2. Transportunabhängigkeit: Eine der größten Stärken von SD-WAN ist die Fähigkeit, verschiedene Verbindungstypen wie MPLS, 4G/5G LTE und Breitband zu nutzen. Dies reduziert die Abhängigkeit von teuren MPLS-Leitungen und senkt die Betriebskosten.
  3. Anwendungsorientiertes Routing: SD-WAN kann den Netzwerkverkehr basierend auf der Anwendungsanforderung dynamisch steuern. Dies bedeutet, dass geschäftskritische Anwendungen immer die beste verfügbare Verbindung nutzen, was die Leistung und Zuverlässigkeit erhöht.
  4. Zentrale Verwaltung: Mit SD-WAN kannst du dein gesamtes Netzwerk zentral verwalten. Dies vereinfacht die Konfiguration und Überwachung erheblich und ermöglicht eine schnellere Fehlerbehebung.
  5. Sicherheit: SD-WAN bietet integrierte Sicherheitsfunktionen, die dein Netzwerk und deine Daten vom Kern bis zum Rand schützen. Dazu gehören Firewalls, Intrusion Detection und Prevention Systeme (IDS/IPS) und mehr.
  6. Multicloud- und SaaS-Optimierung: SD-WAN optimiert den Zugriff auf Cloud-Dienste und SaaS-Anwendungen, indem es die beste Verbindung für jede Anwendung auswählt. Dies verbessert die Benutzererfahrung und die Anwendungsleistung.

Vorteile von SD-WAN

  • Kosteneffizienz: Durch die Nutzung kostengünstigerer Internetverbindungen können Unternehmen ihre Netzwerkkosten erheblich senken.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: SD-WAN ermöglicht es Unternehmen, ihre Netzwerke schnell und einfach zu erweitern oder anzupassen.
  • Verbesserte Leistung: Durch intelligentes Routing und Priorisierung von Anwendungen wird die Netzwerkleistung optimiert.

SD-WAN ist eine leistungsstarke Technologie, die Unternehmen dabei hilft, ihre Netzwerke effizienter, sicherer und kostengünstiger zu gestalten.

Galaxy S25: Screenshot erstellen – diese Möglichkeiten hast Du

Einen Screenshot auf dem Galaxy S25 erstellen: Wenn Du festhalten willst, was auf dem Display zu sehen ist, machst Du ein Bildschirmfoto. Auf Samsungs Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra hast Du dafür verschiedene Möglichkeiten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf Samsungs Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra kannst Du einen Screenshot über die Leiser- und die Ein-/Aus-Taste aufnehmen.
  • Alternativ wischst Du mit der Handkante über den Bildschirm.
  • Auf den Galaxy-S25-Modellen kannst Du Screenshots zudem mithilfe von KI aufzeichnen.
  • Weitere Möglichkeiten führen über den Schnellstart, ein schwebendes Menü und den S Pen.

Methode 1: Auf Galaxy S25 einen Screenshot via Tastenkombination machen

Der klassische Weg, einen Screenshot mit dem Galaxy S25 zu machen, führt über die physischen Tasten des Geräts.

  1. Drücke gleichzeitig die Leiser- und die Ein-/Aus-Taste (auch Funktionstaste genannt) und lasse die Buttons danach gleich wieder los. Hältst Du sie zu lange gedrückt, öffnet sich auf dem Galaxy S25 das Ausschalten-Menü.
  2. Der Bildschirm leuchtet kurz auf, dann erscheint eine kleine Animation des Screenshots in der unteren linken Ecke. Zu sehen ist außerdem eine Menüleiste. Über die Symbole dieser Leiste kannst Du das Foto zuschneiden, taggen oder teilen. Tippst Du auf das Vorschaubild, öffnet sich der Screenshot in der Galerie-App.

Tipp: Wenn Du ein Bildschirmfoto erstellst, ist in der Leiste unten ein Kästchen mit zwei Pfeilen nach unten zu sehen. Wenn Du darauf tippst, erstellst Du auf dem Galaxy S25, dem S25+ und dem S25 Ultra einen sogenannten Scrollshot. Tippe so lange auf das Symbol, bis Du den gesamten Bildschirminhalt erfasst hast. Auf diese Weise kannst Du beispielsweise längere News-Artikel oder andere Texte als Screenshot aufnehmen.

Methode 2: Screenshot per Wischgeste aufnehmen

Um einen Screenshot auf dem Galaxy S25 zu machen, brauchst Du aber nicht unbedingt die Tasten zu nutzen. Eine weitere Methode ist eine einfache Wischgeste:

  1. Nimm das Samsung-Smartphone in die Hand oder lege es auf den Tisch.
  2. Wische mit der Kante der anderen Hand von links nach rechts oder von rechts nach links über den Bildschirm. Das Galaxy S25 macht dann automatisch einen Screenshot.

Falls das bei Dir nicht funktioniert, musst Du die Geste zunächst aktivieren:

  1. Gehe in den Einstellungen zu „Erweiterte Funktionen”.
  2. Suche den Eintrag „Bewegungen und Gesten” und tippe drauf.
  3. Aktiviere den Schalter neben „Wischen für Screenshot”.

Methode 3: Screenshot auf Galaxy S25 mithilfe von KI erstellen

Die Modelle der Galaxy-S25-Serie haben eine weitere coole Möglichkeit, um Screenshots aufzunehmen: Künstliche Intelligenz. Die Funktion dafür kannst Du in den Seiten-Paneelen ablegen. Dabei handelt es sich um Registerkarten mit Schnellzugriffen, mit denen Du Apps und Funktionen auf dem Samsung-Handy schnell und einfach öffnen kannst.

So nimmst Du Screenshots via KI auf:

  1. Links oder rechts am Bildschirmrand siehst Du eine dünne, in der Regel weiße Linie. Wischst Du vom Rand aus nach innen, öffnet sich eine Paneele.
  2. Darin steht der Punkt „KI-Auswahl”. Tippst Du darauf, prüft die KI den Bildschirminhalt und schlägt vor, von welchem Bereich sie einen Screenshot aufnehmen möchte – etwa von einem Bild. Passt das nicht, kannst Du die Auswahl justieren. Wähle dazu Optionen wie das Rechteck oder das Oval aus und bestätige mit „Fertig”.

Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra: Akkulaufzeiten der Modelle – und wie Du sie verlängerst

Siehst Du entweder die Paneele oder das „KI-Auswahl”-Symbol auf dem Galaxy S25 nicht, aktivierst Du die Funktionen so:

  1. Öffne die Einstellungen und scrolle zu „Anzeige”. Tippe darauf.
  2. Gehe zum Eintrag „Seiten-Paneele”. Tippe auf den Schieberegler, um die Funktion einzuschalten.
  3. Tippe auf den Namen „Seiten-Paneele” und auf „Paneele”.
  4. Suche in den Listen den Eintrag „KI-Auswahl” und aktiviere ihn.

 

Methode 4: Screenshot auf Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra per schwebendem Menü machen

Möchtest Du häufig Screenshots aufnehmen und wünschst Dir eine leicht zugängliche Möglichkeit auf dem Bildschirm, kannst Du auch ein schwebendes Menü einblenden lassen. Du aktivierst es wie folgt:

  1. Öffne die Einstellungen und scrolle nach unten bis zu „Eingabehilfe”.
  2. Gehe zum Eintrag „Interaktion und Geschicklichkeit”.
  3. Tippe auf den Schieberegler neben „Assistentenmenü” und bestätige mit „Erlauben”.

Unten rechts auf dem Display erscheint jetzt ein halb transparenter, runder Button mit vier Feldern. Tippst Du darauf, erscheint ein größerer Bereich – und darin befindet sich das Symbol, mit dem Du einen Screenshot auf Samsungs Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra erstellen kannst.

Tipp: Den schwebenden Button kannst Du beliebig auf dem Bildschirm verschieben. Bei den anderen Icons im Menü handelt es sich unter anderem um einen Lautstärkeregler und einen Zurück-Knopf.

Methode 5: Screenshot über die Schnelleinstellungen aufnehmen

Einen Screenshot auf den Galaxy-S25-Handys kannst Du auch unkompliziert über den Schnellstart machen. Das funktioniert so:

  1. Wische auf dem Bildschirm zweimal vom oberen Rand nach unten.
  2. Tippe im Schnellstartmenü auf die Schaltfläche „Screenshot erstellen”.

Siehst Du den entsprechenden Button nicht, musst Du ihn dem Schnellstart hinzufügen:

  1. Tippe oben im Schnellstart auf den Stift. Wähle dann das Feld „Bearbeiten” unter der Option „Vollständig”.
  2. Suche im unteren Bereich nach dem Screenshot-Symbol. Ziehe es dann mit dem Finger an die gewünschte Stelle im oberen Bereich. Bestätige mit „Fertig”.

Methode 6: Screenshot auf Galaxy S25 Ultra über das S-Pen-Menü erstellen

Wenn Du das Galaxy S25 Ultra besitzt, gibt es noch eine weitere Möglichkeit, um einen Screenshot zu machen:

  1. Nimm den S Pen aus seinem Steckplatz heraus.
  2. Tippe mit dem Stift auf das schwebende S-Pen-Menü, das jetzt auf dem Bildschirm erscheint.
  3. Tippe auf „Screenshot-Notiz”.
  4. Das Handy nimmt dann den Bildschirminhalt auf und öffnet anschließend einen Editor. Darin kannst Du auf dem Screenshot schreiben oder zeichnen. Bist Du fertig, tippst Du auf den Pfeil nach unten, um den Screenshot zu speichern.

Hinweis: Mit älteren Galaxy-S-Ultra-Modellen kannst Du einen Screenshot auch aufnehmen, indem Du die Taste am S Pen gedrückt hältst. Der Eingabestift unterstützt beim Galaxy S25 Ultra aber kein Bluetooth, weshalb mit dem S Pen keine Fernsteuerung möglich ist.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/galaxy-s25-screenshot-tastenkombination-geste-schnellstart/#/


 

iPhone SE 4 für Anfang 2025 erwartet – mit dieser Ausstattung

Apple veröffentlicht Anfang 2025 voraussichtlich das iPhone SE 4. Ein neues günstiges iPhone dürfte auch hierzulande wieder zu einem Verkaufshit werden. Es könnte sogar die KI Apple Intelligence unterstützen. Hier findest Du alle aktuellen Informationen zur Ausstattung von Apples kommender Special Edition.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen zum iPhone SE der vierten Generation beruhen ausschließlich auf Gerüchten und Leaks. Darüber hinaus spekulieren wir zu möglichen Neuerungen bei den Specs, ausgehend von den aktuellen Modellen. Entsprechend solltest Du die Informationen mit Vorsicht behandeln.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone SE 4 erscheint angeblich im Februar 2025 und ist etwas teurer als das Vorgängermodell.
  • Das Design könnte sich an den iPhone-Flaggschiffen orientieren – samt Notch mit Face ID, USB-C-Anschluss und Aktionstaste.
  • Die Gerüchteküche spricht auch von einem OLED-Display mit 6,1 Zoll und einer 48-Megapixel-Hauptkamera.
  • Das neue SE-Modell soll zudem Apples KI-Plattform Apple Intelligence unterstützen.

Release: iPhone SE 4 für Februar 2025 erwartet

Vermutlich dauert es nicht mehr lange, ehe wir eine neue Special Edition zu sehen bekommen. Mit der Massenproduktion des iPhone SE 4 soll Apple im Dezember 2024 begonnen haben, berichtet MacRumors. Das macht einen Release Anfang 2025 wahrscheinlich.

Inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass Apple das neue Gerät im Februar 2025 veröffentlichen könnte. Das Unternehmen hat für den 19. Februar auch einen Produktlaunch angekündigt. So wurde von CEO Tim Cook ein kurzes Video auf X veröffentlicht, indem das Apple-Logos zu sehen ist. „Macht euch bereit, das neueste Mitglied der Familie kennenzulernen”, schreibt er dazu.

 

Voraussichtlich handelt es sich dabei um das iPhone SE 4. Bestätigt ist das allerdings nicht. Apple könnte am 19. Februar auch das M4 MacBook Air vorstellen, das laut 9to5Mac ebenfalls in Kürze erscheinen soll.

Zur Erinnerung: Das iPhone SE der dritten Generation hat Apple am 8. März 2022 vorgestellt. Der Markstart erfolgte am 18. März.

Preis: So viel könnte die neue Special Edition kosten

Zur Erinnerung: Für das iPhone SE (2022) verlangte Apple zum Release knapp 520 Euro in der kleinsten Speicherausführung (64 Gigabyte). Für die Version mit 128 Gigabyte lag der Preis bei etwa 570 Euro.

Sollte Apple mit dem iPhone SE 4 ein neues Design für die Reihe einführen, dürfte sich das auch im Preis widerspiegeln. Unsere Vermutung daher: Bleibt Apple beim bisherigen Design, dürfte der Preis kaum steigen. Setzt Apple hingegen auf das Design des iPhone 14, dürfte es eine größere Preiserhöhung geben.

Der Einstiegspreis soll aktuellen Mutmaßungen zufolge auf 499 Dollar steigen, berichtet MacRumors. Damit wäre es das einzige iPhone auf dem Markt, das mit Face ID für unter 500 Dollar zu haben ist. Die nächstgrößere Speichervariante soll demnach 549 Dollar kosten.

Sollte diese Preispolitik auch für Europa gelten, bedeutet eine Steigerung des Einführungspreises um 10 Prozent, dass Du für die Ausführung mit 64 Gigabyte Speicherplatz knapp 570 Euro bezahlen müsstest. Der Preis für 128 Gigabyte läge wahrscheinlich bei knapp 630 Euro. Es ist gut möglich, dass Apple diese Version als kleinste Speicherausführung anbietet.

Wenn Dir der mutmaßliche Einstiegspreis zu hoch ist, könnte sich ein wenig Wartezeit lohnen. Einem Report zufolge könnte der Wert des neuen SE-iPhones schnell sinken – und damit auch der Preis, berichtet MacRumors. Vermutlich wird der Wertverlust aber nicht so stark sein wie beim iPhone SE (2022), dessen Wiederverkaufswert nach nur einem Monat um 42 Prozent sank.

Dennoch rechnen Expert:innen auch bei der vierten Auflage damit, dass der Wert schneller verfällt als bei High-End-Modellen wie dem iPhone 16 Pro Max.

Design: Orientiert sich Apple am iPhone 14?

Mehr Display und weniger Buttons

Das iPhone SE (2022) erinnert immer noch an das iPhone 6, das bereits 2014 erschienen ist. Gerüchten zufolge wird sich Apple für das iPhone SE 4 nun am Design des iPhone 14 orientieren. Demnach soll das neue günstige iPhone ein größeres Display mit OLED-Technologie erhalten. Die Ränder um den Bildschirm fielen zudem auch deutlich schmaler aus als beim aktuellen iPhone SE.

Das iPhone SE 4 könnte außerdem sechs Gramm leichter sein als das iPhone 14 und 165 Gramm auf die Waage bringen, so MacRumors. Im Gegensatz zum iPhone 14 soll die Special Edition allerdings nur eine rückseitige Kameralinse erhalten. So erklärt sich auch das geringere Gewicht.

Dazu müsste Apple eine neue Rückseite gestalten, wobei ebenfalls Aluminium und Glas zum Einsatz kommen könnten. Gerüchten zufolge soll das günstige iPhone sogar die gleiche Rückseite erhalten wie das iPhone 16, berichtet MacRumors.

Auf der Vorderseite würde das unter anderem einen Abschied von den breiten Displayrändern bedeuten – einem wichtigen Merkmal des iPhone SE (2022). Vor allem die „Stirn” und das „Kinn” des Smartphones wirken nicht mehr zeitgemäß, ebenso wie das kleine 4,7-Zoll-Display.

Der vom Vorgänger bekannte Homebutton soll übrigens ebenfalls wegfallen. Aktuellen CAD-Renderings zufolge misst das iPhone SE 4 insgesamt 147,7 x 71,5 x 7,7 Millimeter – und fällt damit deutlich größer aus als der Vorgänger (138,4 x 67,3 x 7,3 Millimeter).

Geleakte Bilder sollen einen Dummy des iPhone SE 4 in den Farben Schwarz und Weiß zeigen. Sie verdeutlichen die Designänderungen, die Apple mutmaßlich vornehmen wird:

 

Bei PhoneArena findest Du ebenfalls Bilder: Darauf posieren das mutmaßliche iPhone SE 4 und das pinke iPhone 16 nebeneinander.

Notch statt Dynamic Island für das iPhone SE 4

Aber: Apple plant für das neue iPhone SE wohl nicht, auf die vom iPhone 14 Pro bekannte Dynamic Island zu setzen. Das interaktive Feature zeigt zum Beispiel Benachrichtigungen an. Stattdessen soll das neue günstige iPhone eine klassische Notch bieten, in der auch Face-ID-Sensoren für die biometrische Entsperrung untergebracht sind.

 

iPhone SE 4: Größeres Display

Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit 6,1 Zoll Diagonale – in diesem Rahmen soll sich auch die neue Special Edition bewegen, wie PhoneArena berichtet. Das Display soll zudem laut AppleInsider OLED- statt LC-Technologie nutzen. Das bedeutet: Es böte dann einen größeren Farbumfang, tiefere Schwarztöne und ein besseres Kontrastverhältnis.

Im Gegensatz zu LC-Displays kommt es außerdem zu keinen Farb- oder Kontrastverschiebungen, wenn der Screen aus einem bestimmten Winkel betrachtet wird. Die Bildqualität bleibt beim OLED-Display gleich – unabhängig davon, wie Du draufschaust.

Wahrscheinlich wird auch das neue iPhone SE wieder ein True-Tone-Display bieten. Dieses Apple-Feature ermöglicht eine Anpassung der Displaybeleuchtung an das Umgebungslicht. Dass das Gerät eine Bildwiederholfrequenz höher als 60 Hertz unterstützt, scheint hingegen eher unwahrscheinlich.

Zum Vergleich: Top-Smartphones wie das Galaxy S25 bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Beim iPhone 16 setzt Apple weiterhin auf 60 Hertz. Nur die Pro-Modelle aus dem Line-up des iPhone 16 unterstützen 120 Hertz.

Zur Erklärung: Bei einem Display mit 120 Hertz Bildwiederholrate laufen Animationen deutlich flüssiger ab. Das ist zum Beispiel in Actionspielen von Vorteil, wo es öfters zu schnellen Bewegungen kommt.

Kameras mit höherer Auflösung?

Obwohl das iPhone SE (2022) nur eine einfache Kamera hat, macht es erstaunlich gute Fotos. Google ist hingegen mit dem Pixel 6a auf eine Dualkamera umgestiegen. Ähnliches wünschen sich sicherlich viele Apple-Fans von einem Mittelklasse-iPhone.

» Das Google Pixel 8a gibt’s hier im Vodafone-Shop «

Die Chancen auf eine Mehrfachkamera im neuen iPhone SE stehen allerdings schlecht: Angeblich soll das iPhone SE der vierten Generation nur über eine einzelne Kamera auf der Rückseite verfügen – genauso wie das Vorgängermodell.

Das bedeutet, das Handy verfügt wohl nur über eine Weitwinkel- und keine Ultraweitwinkelkamera. Letztere unterstützt Dich zum Beispiel bei der Aufnahme von Landschaften: Die Linse kann einen größeren Bildausschnitt erfassen.

Die Auflösung der Hauptkamera könnte beim iPhone SE 4 aber bei 48 Megapixeln liegen, was eine Verbesserung bedeuten würde. Der Sensor könnte dann voraussichtlich mehr Licht erfassen und bessere Fotos knipsen.

Auch die Frontkamera soll für die vierte Generation des iPhone SE ein Upgrade bekommen – von 7 auf 12 Megapixel. Das sollte sich positiv auf die Qualität von Selfies und Videocalls auswirken.

 

Die Kameras des kommenden SE-Modells sollen Gerüchten zufolge auch KI-Funktionen mitbringen. Die Frage ist allerdings, welche KI-Features Apple seinem Budget-Gerät spendieren könnte.

 

iPhone SE der vierten Generation: Chip, Speicher und Updates

Apple soll für das iPhone SE 4 nicht nur Designelemente des iPhone 16 übernehmen; angeblich steckt im günstigen iPhone auch der gleiche Chip, berichtet PhoneArena. Demnach dürfen wir uns auf den Apple A18 freuen – und auf einen 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher.

Im iPhone SE 4 steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit also ein deutlich schnellerer Chip als im Vorgänger. Wie groß das Leistungsupgrade wirklich ausfällt, werden allerdings Tests nach dem Release zeigen müssen.

Hat das iPhone SE 4 genug Power für Apple Intelligence?

Mitte 2024 hat Apple seine eigene Plattform für künstliche Intelligenz vorgestellt – genannt Apple Intelligence. Die KI umfasst mehrere Funktionen und kann zum Beispiel Bilder erzeugen und das Lesen sowie Schreiben von Nachrichten erleichtern. Die ersten Features wurden mit iOS 18.1 und iOS 18.2 ausgerollt – aber nur außerhalb der EU. Hierzulande sollen sie im April 2025 launchen.

Bislang wird Apple Intelligence nur vom iPhone 15 Pro (Max) und den iPhone-16-Modellen unterstützt, da Apple mindestens den A17-Prozessor voraussetzt.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman prognostiziert in seinem „Power On”-Newsletter aber, dass das kommende SE-Modell ebenfalls Apple Intelligence bietet. Das iPhone SE 4 könnte daher leistungsstärker sein als das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus, die die KI-Plattform nicht unterstützen.

Akku und Ladezeiten

Offenbar ist das Design nicht der einzige Bereich, in dem Apple das iPhone SE 4 nach dem Vorbild iPhone 14 gestaltet. Diese Taktik soll auch den Akku mit einschließen.

Genau genommen könnte Apple sogar exakt den gleichen Akku verbauen wie im iPhone 14, berichtet MacRumors. Demnach seien Prototypen des neuen günstigen iPhones gesichtet worden, deren Akku die Modellnummer „A2863” trage. Diese Nummer habe Apple bereits in der Vergangenheit benutzt.

Zur Erinnerung: Der Akku im iPhone SE von 2022 hat verschiedenen Tests zufolge eine Kapazität von etwas über 2.000 Milliamperestunden. Die Kapazität des Akkus „A2863” liege MacRumors zufolge bei rund 3.280 Milliamperestunden. Entsprechend könnte Dir das iPhone SE 4 eine längere Akkulaufzeit bieten als sein Vorgänger.

Weitere Features: Aktionstaste, Face ID und USB-C-Anschluss

Im September 2024 präsentierte Apple das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max. Die Modelle haben seitlich einen Button, den Du mit verschiedenen Funktionen belegen kannst: die Actiontaste. Angeblich soll auch das iPhone SE 4 diesen Button bekommen, wie MacRumors berichtet. Über die Actiontaste kannst Du zum Beispiel schnell die Taschenlampe einschalten oder die Kamera starten.

Das iPhone SE der vierten Generation wird außerdem mit einem USB-C-Anschluss aufwarten. Denn einem EU-Beschluss zufolge müssen Smartphones ab 2024 in Europa einen USB-C-Port bieten. Deshalb sind auch die iPhone-15- und iPhone-16-Modelle mit diesem Anschluss ausgestattet. Wir haben an anderer Stelle alles zum iPhone 15 und dem USB-C-Anschluss zusammengefasst.

iPhone SE 4: Die mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die möglichen Specs und Features der neuen Special Edition übersichtlich zusammen. Bitte beachte hierbei, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.

  • Design: Aluminiumrahmen und Glas, kein Homebutton
  • Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz, OLED
  • Rückkamera: 48 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Chip: Apple A18
  • Speicherplatz: 8 Gigabyte
  • Betriebssystem ab Werk: iOS 18
  • Akkukapazität: über 3.000 Milliamperestunden
  • USB-C-Anschluss: ja
  • Face ID: ja
  • Dynamic Island: nein
  • Release: Februar 2025
  • Preis: vermutlich über 550 Euro

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-se-4-wann-gibt-es-ein-neues-guenstiges-iphone-specs-release/#/

iPhone-Bildschirm auf PC übertragen: So klappt es!

Benötigte Hardware und Software für die iPhone-Bildübertragung

Um den Bildschirm deines iPhones erfolgreich auf einen PC oder Mac zu übertragen, benötigst du sowohl die passende Hardware als auch die richtige Software. Hier findest du eine detaillierte Übersicht:

Benötigte Hardware:

  • iPhone: Ein aktuelles iPhone mit der neuesten iOS-Version wird empfohlen, um alle Funktionen optimal nutzen zu können.
  • PC oder Mac: Dein Computer sollte über eine stabile WLAN-Verbindung verfügen und die entsprechenden Apps oder Tools unterstützen.
  • Lightning-Kabel (optional): Für eine kabelgebundene Übertragung kannst du ein Lightning-auf-USB-Kabel verwenden. Diese Methode bietet eine stabile Verbindung ohne Abhängigkeit vom WLAN.
  • Eine stabile WLAN-Verbindung, falls du kabellos übertragen möchtest.

Zusätzlich zu der genannten Hardware empfehlen wir für Mac-Nutzer:innen die vorinstallierte App QuickTime. Mit dieser kannst du deinen iPhone-Bildschirm über eine kabelgebundene Verbindung spiegeln.

Wenn du einen Windows-PC nutzt oder erweiterte Funktionen auf dem Mac benötigst, sind Programme von Drittanbietern empfehlenswert. Auf diese gehen wir im Folgenden noch genauer ein.

Mit der richtigen Kombination aus Hard- und Software kannst du deinen iPhone-Bildschirm ganz einfach auf einen Windows PC oder Mac übertragen – drahtlos über WLAN oder mit Kabel für maximale Stabilität.

Handy verbindet sich nicht mit WLAN: Wir stellen dir Lösungsmöglichkeiten vor!

Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Bildschirm deines iPhones drahtlos oder per Kabel auf deinen PC oder Mac zu übertragen. Besonders praktisch ist die drahtlose Übertragung mit AirPlay, die über ein kompatibles Gerät genutzt werden kann.

AirPlay ist eine von Apple entwickelte Funktion, mit der du Inhalte wie Videos, Fotos oder den gesamten Bildschirm deines iPhones drahtlos und ohne Extra-App auf den PC oder ein anderes Gerät übertragen kannst.

Wenn du noch auf der Suche nach einem iPhone mit Vertrag bist, empfehlen wir dir das Apple iPhone 16 Pro MaxErlebe innovative Features zu vorteilhaften Vertragskonditionen!

Bildschirmübertragung mit QuickTime (für Mac)

Um deinen iPhone-Bildschirm mit Kabel auf einen PC übertragen zu können, gehst du wie folgt vor:

  1. Verbinde dein iPhone per Lightning-Kabel mit deinem Mac.
  2. Öffne den QuickTime Player.
  3. Wähle „Neue Filmaufnahme“ unter „Ablage“.
  4. Klicke auf das Drop-down-Menü neben dem Aufnahme-Button und wähle dein iPhone als Quelle.
  5. Dein iPhone-Bildschirm wird auf dem Mac angezeigt.

Bildschirmübertragung auf Windows

  • Nutze die AirPlay-Funktion oder installiere eine passende Drittanbieter-App.
  • Achte darauf, dass beide Geräte im gleichen WLAN-Netzwerk sind.

Um den Bildschirm des iPhones auf einen Windows-PC zu übertragen, ist in den meisten Fällen eine Anwendung eines Drittanbieters empfehlenswert.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Bluetooth, um eine Verbindung zwischen iPhone und PC herzustellen. Diese Methode wird manchmal als kabellose Alternative angeboten.

Sie ist jedoch oft weniger stabil und qualitativ nicht mit AirPlay oder einer kabelgebundenen Verbindung vergleichbar. Für die beste Übertragungsqualität empfehlen wir dir daher spezialisierte Apps.

Bildschirmübertragung mit Drittanbieter-Apps

Apps von Drittanbietern sind die beste Wahl, wenn du deinen iPhone-Bildschirm auf deinen Windows-PC übertragen möchtest. Es gibt auch viele kostenlose Versionen dieser Apps.

Vorgehen:

  1. Installiere die gewünschte App auf deinem PC.
  2. Stelle sicher, dass iPhone und PC im gleichen WLAN sind.
  3. Öffne die App und folge den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  4. Aktiviere auf deinem iPhone die Bildschirmspiegelung und wähle den PC aus.
App Kosten Besonderheiten
Reflector Kostenpflichtig Vielfältige AirPlay-Funktionen
ApowerMirror Kostenlos (Basic) Aufnahme- und Spiegeloptionen
LonelyScreen Kostenlos Minimalistisch, einfach zu bedienen
5KPlayer Kostenlos AirPlay und Medienwiedergabe

Tipps und Tricks

Damit die Übertragung deines iPhone-Bildschirms auf den PC reibungslos funktioniert, solltest du einige Tipps beachten. Diese helfen dir, häufige Probleme zu vermeiden und die Leistung zu optimieren.

Eine stabile WLAN-Verbindung ist entscheidend, insbesondere wenn du drahtlos mit AirPlay arbeitest. Es empfiehlt sich, ein 5-GHz-WLAN zu verwenden, da dieses in der Regel weniger störanfällig ist und eine bessere Übertragungsqualität bietet.

Um Verzögerungen zu minimieren, schließe Hintergrund-Apps auf deinem iPhone und PC, die Bandbreite oder Ressourcen beanspruchen könnten.

Falls du noch nach einem schnellen Internetanschluss suchst, schau dich doch mal bei unseren Glasfaser Tarifen um.

Diese ermöglichen dir eine optimale Internetverbindung, sodass die Bildschirmübertragung auch ohne Kabel gelingt.

Eine kabelgebundene Übertragung ist oft stabiler als drahtlose Methoden. Auf Macs kann dafür QuickTime mit einem Lightning-Kabel verwendet werden. Bei Windows-PCs ist diese Möglichkeit eingeschränkt.

Alternativ kannst du HDMI-Adapter verwenden, um dein iPhone direkt an einen Monitor oder Fernseher anzuschließen.

Der Vorteil ist hier eine zuverlässige Verbindung ohne Latenz. Der Nachteil: Diese Methode eignet sich nicht für PCs und erfordert oft zusätzliche Hardware.

Wenn die Verbindung nicht funktioniert, überprüfe die Firewall-Einstellungen auf deinem PC oder Mac. Manchmal blockieren Sicherheitsprogramme die Verbindung zwischen den Geräten. Stelle sicher, dass AirPlay oder die verwendete Drittanbieter-App in den Firewall-Einstellungen zugelassen ist.

Mit AirPlay kannst du übrigens auch den Bildschirm anderer Apple-Produkte, etwa des iPads, auf deinen PC übertragen.

Entdecke in unserer Auswahl die neuesten iPad-Modelle und lass dich von der praktischen Übertragung zwischen Apple-Produkten überzeugen!

Darüber hinaus ist es wichtig, dass sowohl dein iPhone als auch der PC auf dem aktuellen Softwarestand sind. Aktualisiere Betriebssysteme und Apps regelmäßig, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Auf Windows-PCs gibt es keine direkte Möglichkeit, den iPhone-Bildschirm über ein USB-Kabel zu übertragen. Für eine kabelgebundene Verbindung auf einem Mac ist ein Lightning-Kabel erforderlich, das mit QuickTime verwendet wird.

Unter Windows gibt es Apps wie ApowerMirror, die eine USB-Verbindung unterstützen, um den Bildschirm zu spiegeln.

Wenn du Inhalte live streamen oder aufzeichnen möchtest, bietet sich die Verwendung von OBS-Studio an. Mit diesem Programm kannst du deinen Bildschirm professionell aufzeichnen oder direkt ins Internet übertragen.

Es eignet sich besonders für Präsentationen oder Streaming auf Plattformen wie YouTube oder Twitch. Zusätzlich kannst du verschiedene Szenen und Layouts erstellen, was OBS besonders vielseitig macht.

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Fazit

Es gibt einige Möglichkeiten, deinen iPhone-Bildschirm auf einen PC oder Mac zu übertragen. Für Mac-Benutzende ist QuickTime die einfachste Lösung.

Für Nutzer:innnen von Windows-PCs gibt es dagegen Apps von Drittanbietern wie Reflector oder ApowerMirror, mit denen die Übertragung mühelos gelingt.

Mit AirPlay kannst du Inhalte drahtlos und flexibel übertragen, sofern dein PC oder Mac dies unterstützt.

Quelle:

https://www.o2online.de/ratgeber/hacks-tipps/iphone-bildschirm-auf-pc-uebertragen/

E-Mail-Sicherheit leicht gemacht: Tipps für den Schutz Ihrer Unternehmenskommunikation

E-Mails gehören zu den häufigsten Zielen von Cyberangriffen. Phishing, Malware und andere Bedrohungen gefährden nicht nur den Schutz sensibler Informationen, sondern auch die Sicherheit ganzer Systeme. Warum E-Mail-Sicherheit unverzichtbar ist, welche Risiken bestehen und wie Sie Ihre Kommunikation effektiv schützen.

Was ist E-Mail-Sicherheit?

E-Mail-Sicherheit umfasst Maßnahmen, Technologien und Richtlinien, die den Schutz von E-Mails und die damit verbundene Datensicherheit gewährleisten. Ziel ist es, unerlaubten Zugriff, Datenverlust und Cyberangriffe zu verhindern.

Eine zentrale Rolle spielen Schutzmechanismen wie Spamfilter, Anti-Phishing-Technologien und Verschlüsselung, die sicherstellen, dass E-Mails während der Übertragung und Speicherung geschützt sind. Darüber hinaus bezieht sich E-Mail-Sicherheit auch auf Schulungen für Ihre Belegschaft: Ihr Team sollte potenzielle Bedrohungen wie Phishing oder Malware-Attacken zuverlässig erkennen – regelmäßige Kurse oder Trainings helfen dabei.

Warum ist E-Mail-Sicherheit wichtig?

E-Mails sind eines der meistgenutzten Kommunikationsmittel weltweit und dadurch ein bevorzugtes Ziel für Cyberkriminelle. E-Mail-Sicherheit ist entscheidend, um die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Informationen in der digitalen Kommunikation sicherzustellen. Eine unzureichende E-Mail-Sicherheit kann schwerwiegende Folgen haben, darunter:

Datenverlust: Angreifer können durch Phishing oder Malware Zugriff auf vertrauliche Informationen erlangen.

Imageverlust: Werden Sicherheitsverletzungen bekannt, können sie das Vertrauen in Ihre Marke oder Organisation erheblich beeinträchtigen.

Betriebsunterbrechungen: Angriffe mit Ransomware können IT-Systeme lahmlegen und den Geschäftsbetrieb stören.

Finanzielle Schäden: Eine schlechte E-Mail-Sicherheit kann direkte finanzielle Folgen haben. Cyberkriminelle nutzen z. B. Methoden wie Business E-Mail Compromise (BEC), um falsche Geldtransfers zu provozieren.

Welche Vorteile bietet eine sichere E-Mail-Kommunikation?

Auch wenn die Antwort auf diese Frage zunächst banal erscheint: E-Mail-Sicherheit bietet zahlreiche Vorteile, die über den bloßen Schutz vor Cyberangriffen hinausgehen. Denn mit einer durchdachten Sicherheitsstrategie stärken Sie den Schutz Ihrer Daten und schaffen ein vertrauenswürdiges Kommunikationsumfeld für Kunden und die eigene Belegschaft.

Das sind die konkreten Vorteile zuverlässiger E-Mail-Sicherheit:

Schutz sensibler Daten: Durch Verschlüsselung und Authentifizierung bewahren Sie vertrauliche Informationen in E-Mails vor unbefugtem Zugriff.

Abwehr von Cyberangriffen: Moderne Sicherheitssoftware kann Bedrohungen wie Phishing, Malware und Ransomware erkennen und blockieren.

Förderung der Produktivität: Automatisierte Filter und Schutzmaßnahmen minimieren die Menge an Spam und schädlichen E-Mails, sodass sich Ihre Belegschaft auf ihre Arbeit konzentrieren kann.

Schutz der Marke: Sicherheitsvorfälle können das Image einer Organisation schädigen. E-Mail-Schutz hilft, dieses Risiko zu reduzieren.

Galaxy S25 Edge: Alle Infos zum superdünnen Samsung-Handy

Im Januar 2025 hat Samsung es offiziell bestätigt: Das ultradünne Smartphone Galaxy S25 Edge kommt. Was bereits zu Ausstattung, Preis und Release-Termin des neuen Modells bekannt ist, haben wir im Folgenden für Dich zusammengefasst.

Hinweis: Die hier genannten Informationen zum Samsung Galaxy S25 Edge basieren zum Teil auf Gerüchten und Spekulationen. Du solltest sie entsprechend mit etwas Vorsicht aufnehmen. Samsung hat bislang nur wenige konkrete Details verraten. Im Titelbild ist das Samsung Galaxy S25 Ultra zu sehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S25 Edge wird voraussichtlich im Frühling 2025 erscheinen.
  • Das Smartphone soll dünner und leichter als das Galaxy S25 sein.
  • Was wir bereits zur Ausstattung wissen: Das Galaxy S25 Edge hat rückseitig eine Dualkamera.
  • Der Akku soll eine Kapazität von lediglich 3.900 Milliamperestunden haben.

r 2025 hat Samsung auf einem Galaxy-Unpacked-Event das Galaxy S25, das Galaxy S25+ und das Galaxy S25 Ultra offiziell vorgestellt. Außerdem hat das Unternehmen ein viertes Galaxy-Smartphone angekündigt – das Galaxy S25 Edge. Das Modell war in der Gerüchteküche bislang als Galaxy S25 Slim bekannt gewesen.

Samsung hielt sich mit konkreten Details zu dem neuen Handy allerdings zurück. Pressevertreter:innen konnten das dünne Smartphone lediglich in einem kurzen Video auf einer großen Leinwand sehen und anschließend aus der Ferne betrachten.

Zum konkreten Preis des Galaxy S25 Edge hat sich Samsung noch nicht geäußert. Ein Vertreter des Unternehmens soll im Rahmen des Events allerdings Details zum Release-Termin verraten haben, berichtet 9to5Google: Demnach will Samsung das dünne Handy um den April 2025 herum veröffentlichen.

Übrigens: Bereits im Oktober 2024 hat Samsung eine spezielle, dünnere Variante des Galaxy Z Fold6 herausgebracht – aber nur in Südkorea. Das Galaxy S25 Edge soll hingegen international erhältlich sein.

Wie dünn ist das Galaxy S25 Edge?

Nach dem Galaxy-Unpacked-Event hat Samsung das Galaxy S25 Edge kurz der Öffentlichkeit gezeigt – ausgestellt auf einem kleinen Tisch neben Mock-ups von früheren Galaxy-S-Modellen.

Demnach ist das Galaxy S25 Edge signifikant dünner als die anderen Galaxy-Smartphones – aber wie dünn wird es wirklich sein? Vielleicht fällt es noch dünner aus als bislang angenommen: So könnte die Dicke an der dünnsten Stelle lediglich 5,84 Millimeter betragen, berichtet 9to5Google.

Die Abmessungen betragen mutmaßlich 158,2 x 75,5 x 5,84 Millimeter. Damit wäre es etwas größer und breiter als das Galaxy S25 (146,9 x 70,5 x 7,2 Millimeter). Aber: Insgesamt sei das Galaxy S25 Edge leichter als das Basismodell: Es soll weniger als 162 Gramm wiegen.

 

Design: Mit Dualkamera auf der Rückseite

Was Samsung mit seiner Präsentation auf dem Galaxy Unpacked ebenfalls verraten hat: Das Aussehen des Galaxy S25 Edge ist an die Designsprache der restlichen Galaxy-S25-Modelle angelehnt.

Auf der Rückseite hat das dünne Samsung-Handy eine Dualkamera, deren Linsen einzeln im Gehäuse untergebracht sind. Die Frontkamera befindet sich vorne in einem eingestanzten Loch im Display. Auch das kennen wir bereits vom Galaxy S25 und seinen Schwestermodellen.

Großes und hochauflösendes AMOLED-Display erwartet

Der Bildschirm des Galaxy S25 Edge könnte 6,66 Zoll messen – und damit ähnlich groß ausfallen wie beim Galaxy S25+ (6,7 Zoll). Das berichtet SamMobile.

Es soll sich um ein LTPO-Display handeln, das von Gorilla Glass Victus 2 vor Kratzern geschützt wird. Der Bildschirm soll außerdem eine adaptive Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz bieten. Das Display könnte demnach die Bildwiederholrate an den jeweiligen Bildschirminhalt anpassen, was Energie spart. Eine hohe Bildwiederholfrequenz führt zu einer besseren Darstellung von bewegten Inhalten.

Die maximale Helligkeit liegt angeblich bei 2.600 Nits – das reicht aus, um auch bei starkem Sonnenlicht alle Inhalte auf dem Bildschirm erkennen zu können. Wir gehen außerdem davon aus, dass das Display mindestens in FHD+ (2.340 × 1.080 Pixel) auflöst.

 

Akku: Die Gretchenfrage

Um die geringe Tiefe des Galaxy S25 Edge zu erreichen, wird Samsung bei anderen Komponenten Platz sparen müssen. Höchstwahrscheinlich ist der Akku eines der „Opfer”: Gerüchten zufolge soll die Kapazität lediglich 3.900 Milliamperestunden betragen.

 

Das wäre für ein Flaggschiff im Jahr 2025 sehr wenig – gerade im Hinblick auf das große Display, das viel Energie brauchen wird. Sollte die niedrige Akkukapazität der Realität entsprechen, könnte es sein, dass der Akku im Betrieb keinen ganzen Tag durchhält.

Der Erfolg oder Misserfolg des Modells dürfte sich deshalb an dieser Frage entscheiden: Sind viele Menschen bereit, einen großen Akku gegen den etwas dünneren Formfaktor einzutauschen? Wer diese Frage verneint, dürfte sich für das Galaxy S25+ entscheiden, das bei nahezu gleichen Maßen (bis auf die Tiefe) einen größeren Akku mit 4.900 Milliamperestunden bietet.

Auch beim Laden solltest Du kein großes Upgrade erwarten: So kannst Du das Galaxy S25 Edge via Kabel angeblich mit maximal 25 Watt aufladen, berichtet PhoneArena. Das ist weniger Leistung als beim Galaxy S25+ und S25 Ultra, die kabelgebundenes Aufladen mit 45 Watt unterstützen und sich somit deutlich schneller mit neuer Energie versorgen lassen.

Prozessor und Innenleben des Samsung-Handys

Gerüchte zum Innenleben des Galaxy S25 Edge sind nur spärlich vorhanden. Allerdings dürfte Samsung auf den leistungsstarken Qualcomm-Chip Snapdragon 8 Elite zurückgreifen, der bereits im Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra arbeitet.

 

SmartPrix zufolge hat das Galaxy S25 Edge zudem viel Arbeitsspeicher: 12 Gigabyte RAM, um genau zu sein. Der interne Speicher dürfte mindestens 256 Gigabyte groß sein.

Die Kameras des Galaxy S25 Edge

Fest steht: Das Galaxy S25 Edge hat eine Dualkamera. Doch wie könnte diese ausgestattet sein? Dem Leaker Sanju Choudhary zufolge will Samsung hier keine Kompromisse eingehen – und sein superdünnes Handy mit einer 200-Megapixel-Hauptkamera ausstatten. Die Auflösung der zweiten Kamera könnte demnach 50 Megapixel betragen.

Ein Downgrade gegenüber den anderen S25-Modellen wäre das Galaxy S25 Edge in einem Aspekt trotzdem: Da es nur zwei Kameras bieten soll, ist voraussichtlich keine Telefotolinse verbaut – und damit auch kein optischer Zoom. Hierbei gehen weniger Details verloren als bei digitalem Zoom.

Möglicherweise verwendet Samsung für die Linsen aber sein neues „All Lenses on Prism”-Design (ALoP), das der Hersteller im November 2024 vorgestellt hat. Es erlaubt eine dünnere Bauweise der Kameras – genau das, was Samsung beim Galaxy S25 Edge bräuchte.

Zur Frontkamera gibt es ebenfalls erste Infos: Demnach soll sie eine Auflösung von 12 Megapixeln für Selfies und Videocalls besitzen, wie PhoneArena berichtet.

Software und Funktionen

Auf dem Galaxy S25 Edge ist mit ziemlicher Sicherheit One UI 7 vorinstalliert. Das Betriebssystem basiert auf Android 15 und ist auf dem Galaxy-Unpacked-Event am 22. Januar 2025 offiziell erschienen.

Wahrscheinlich ebenfalls an Bord: Samsungs künstliche Intelligenz Galaxy AI, die mit dem Launch des Galaxy S25 noch einmal ein großes Update in Form von neuen Funktionen spendiert bekommen hat.

Samsung Galaxy S25 Edge: Mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir die mutmaßlichen Specs des dünnen Samsung-Handys auf. Bedenke bitte, dass die Informationen bislang hauptsächlich auf Gerüchten basieren.

  • Abmessungen: 158.2 x 75.5 x 5.84 Millimeter
  • Display: 6,66 Zoll, FHD+, 1 bis 120 Hertz, 2.600 Nits
  • Rückkamera: 200 + 50 Megapixel
  • Frontkamera: 12 Megapixel
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite
  • Arbeitsspeicher: 12 Gigabyte RAM
  • Speicherplatz: mindestens 256 Gigabyte
  • Akkukapazität: 3.900 Milliamperestunden
  • Laden: kabelgebunden mit 25 Watt
  • Betriebssystem: Android 15, One UI 7
  • Konnektivität: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, UFS 4.0, USB-C 3.2
  • Preis in Euro: ?
  • Release: Frühling 2025

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s25-slim-release-preis-ausstattung/#/

 

 

 

Neu in iOS 18.3 und iOS 18.3.1: Apple liefert wichtige Sicherheitsupdates

Apple hat iOS 18.3 ausgerollt: Das iPhone-Update verbessert einige KI-Funktionen – außerhalb der EU. Hierzulande beschränkt sich Apple vor allem auf Sicherheitsupdates und Bugfixes. Alle Infos zum Release und zu den Neuerungen von iOS 18.3 (sowie dem Mini-Update iOS 18.3.1) findest Du hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • iOS 18.3 ist am 27. Januar 2025 erschienen, iOS 18.3.1 am 10. Februar 2025.
  • Außerhalb der EU gibt es mit iOS 18.3 Verbesserungen für KI-Funktionen wie „Visual Intelligence”.
  • Hierzulande verbessert Apple die Taschenrechner-App.
  • iOS 18.3.1 stopft hingegen eine kritische Sicherheitslücke.

 

iOS 18.3.1: Dieses Sicherheitsupdate solltest Du unbedingt installieren

Am 10. Februar 2025 hat Apple den Nachfolger zu iOS 18.3 ausgerollt: iOS 18.3.1 stellt ein wichtiges Sicherheitsupdate dar. Du solltest das Update deshalb zeitnah auf Deinem iPhone installieren.

Apples Support-Dokument zufolge stopft es eine Sicherheitslücke im eingeschränkten USB-Modus: Die Funktion ist eine Sicherheitsmaßnahme, bei der Du Dein iPhone (oder iPad) entsperren musst, sobald Du es an ein Zubehör (zum Beispiel einen Computer) anschließt.

Laut Apple soll iOS 18.3.1 dafür sorgen, dass der eingeschränkte USB-Modus nicht durch einen physischen Angriff auf einem gesperrten Geräte deaktiviert werden kann. Die Sicherheitslücke könnte demnach bereits aktiv ausgenutzt worden sein.

 

Release-Termin: iOS 18.3 ist Ende Januar 2025 erschienen

Wie im Vorfeld erwartet, ist iOS 18.3 seit Ende Januar 2025 erhältlich. Apple hat das iOS-Update am 27. Januar 2025 veröffentlicht.

Wir erinnern uns: iOS 17.3 und iOS 16.3 sind am 22. Januar 2024 beziehungsweise am 23. Januar 2023 erschienen.

 

iOS 18.3: Was ist neu? Alle Infos im Überblick

Kein Apple Intelligence in Deutschland

Wichtig zu wissen: iOS 18.3 hat hierzulande keine Apple-Intelligence-Funktionen auf das iPhone gebracht. Zum Release von iOS 18.2 hatte Apple angekündigt, dass die künstliche Intelligenz (KI) erst im April 2025 in der EU starten soll – also wahrscheinlich mit iOS 18.4.

In Deutschland handelt es sich bei iOS 18.3 also nur um ein kleines iPhone-Update. Im Folgenden findest Du die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst (für die EU und außerhalb).

Zusammenfassungen und Visual Intelligence optimiert

Außerhalb der EU hat Apple mit iOS 18.3 einige Funktionen von Apple Intelligence optimiert. Das betrifft zum Beispiel die Zusammenfassungen von Benachrichtigungen zu News. In der Vergangenheit hatte es offenbar Beschwerden gegeben, dass die Zusammenfassungen nicht korrekt waren, berichtet MacRumors.

Ab iOS 18.3 liefert Apple Intelligence daher vorerst keine Zusammenfassungen mehr für News- und Entertainment-Apps. Die Zusammenfassungen für andere Apps werden jetzt außerdem deutlich als solche gekennzeichnet – in kursiver Schrift. Zusätzlich kannst Du sie direkt vom Sperrbildschirm aus verwalten.

Die Bilderkennungsfunktion „Visual Intelligence” hat Apple ebenfalls erweitert: Nutzt Du die KI-Funktion auf einem iPhone-16-Modell, kannst Du damit nun ein Event zur Kalender-App hinzuzufügen oder Pflanzen beziehungsweise Tiere identifizieren.

 

Apple verbessert die Taschenrechner-App

Ebenfalls neu in iOS 18.3: Die Taschenrechner-App wiederholt jetzt die letzte mathematische Operation, wenn Du auf das Gleichheitszeichen tippst. Die Funktion war bereits in einer früheren iOS-Version enthalten, wurde mit dem Update auf iOS 18 jedoch temporär entfernt.

Diese Bugs behebt das iPhone-Update

Darüber hinaus liefert iOS 18.3 einige Bugfixes: Das iPhone-Update korrigiert unter anderem einen Fehler, bei dem Tastaturen in bestimmten Apps und bei Siri-Eingaben verschwinden. Außerdem behebt das Update einen Fehler in der „Apple Music”-App, bei dem die Musikwiedergabe weiterläuft, wenn Du die App schließt.

Apple liefert wichtige Sicherheitsupdates

Das Update für das iPhone stopft darüber hinaus 25 Sicherheitslücken: darunter eine im CoreMedia-Framework, die Hacker:innen bereits aktiv ausgenutzt haben könnten. Apple sind Berichte bekannt, wonach Geräte mit iOS 17.1 oder älteren Versionen betroffen waren.

Außerdem fixt das Update eine Sicherheitslücke in der Fotos-App, die Angreifer:innen Zugriff auf ein entsperrtes Gerät ermöglichen könnte. Alle Details zu den gestopften Sicherheitslücken kannst Du hier im Apple-Support-Dokument nachlesen.

 

iOS 18.3: Welche iPhones unterstützen das Update?

Du kannst das Update auf allen iPhones installieren, auf denen iOS 18 läuft. Dazu zählen zum Beispiel die iPhone-16-Reihe sowie das iPhone SE (2. Generation).

Tipp: Auf featured findest Du eine Liste aller iPhones, die iOS 18 unterstützen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ios-18-3-iphone-update-release-neuerungen-features/#/

Die Samsung Galaxy S25-Serie im Überblick: Alles zu Kamera, Design, Leistung & Preisen – Galaxy S25, S25+ & S25 Ultra im Hands-on

Am 22. Januar hat Samsung passend zur Jahreszahl 2025 die brandneuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra präsentiert. Wir haben uns vorab angesehen, welche Features an Bord sind und wie sich die Modelle unterscheiden. Hier liest Du alles rund um Kamera, Design, technische Daten und die Preise bei Vodafone.

Wann kommt die Galaxy S25-Serie auf den Markt, welches Modell passt zu Dir und welche Aktionen solltest Du auf keinen Fall verpassen?

Überblick: Das Wichtigste zur Samsung Galaxy S25-Serie

  • Galaxy S25: 6,2 Zoll-Display mit 120 Hz, Dreifach-Kamera mit 50 MP und 4.000 mAh Akku
  • Galaxy S25+: 6,7 Zoll-Display mit 120 Hz, gleiche Kamera wie das S25, aber 4.900 mAh Akku
  • Galaxy S25 Ultra: 6,9 Zoll-Display mit 120 Hz, Vierfach-Kamera mit 200 MP, großer Akku mit 5.000 mAh und S-Pen
  • Alle Modelle punkten mit weiterentwickelten AI-Features wie KI-unterstützte Routinen, Live-Übersetzung, KI-Rauschentfernung bei Nachtaufnahmen & mehr.

Samsung Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra: Release und Aktion

Offizieller Release-Termin für die Galaxy S25-Serie ist der 7. Februar 2025. Vodafone und Samsung machen Dir die Entscheidung leicht – durch folgende Aktion:

Vodafone-Tauschbonus für Dein altes Smartphone

Wenn Du Dich bis zum 5. März 2025 für ein Samsung Galaxy S25, S25+ oder S25 Ultra entscheidest, kannst Du bei Vodafone ordentlich sparen. Wähle dazu beim Kauf einen GigaMobil-, GigaMobil Young- oder Family-Card-Tarif und verkaufe Dein altes Smartphone mit einem Restwert von mindestens 1 Euro an unseren Partner Recommerce. Dann sparst Du je nach Smartphone-Wahl 200 oder 300 Euro:

  • Kaufst Du ein Samsung Galaxy S25 Ultra bei Vodafone, erhältst Du 12 Monate lang jeweils 20 Euro Gutschrift auf Deine monatliche Mobilfunkrechnung. Du bekommst mindestens 60 Euro für Dein Altgerät gutgeschrieben, selbst wenn der Restwert darunter liegt. Liegt er höher, steht Dir natürlich auch der höhere Ankaufswert zu. Du bekommst also insgesamt mindestens 240 Euro Tauschbonus + 60 Euro Restwert = 300 Euro.
  • Kaufst Du bis zum 19. Februar 2025 ein Samsung Galaxy S25 oder S25+, erhältst Du 12 Monate lang jeweils 10 Euro Gutschrift auf Deine monatliche Mobilfunkrechnung. Selbst wenn der Restwert Deines Altgeräts unter 80 Euro liegt, wird er entsprechend aufgestockt. Liegt er höher, bekommst Du den höheren Ankaufswert. Du erhältst also insgesamt mindestens 120 Euro Tauschbonus + 80 Euro Restwert = 200 Euro.

Galaxy AI: Dein persönlicher KI-Assistent wartet

Die Samsung Galaxy S25-Serie bringt mit ihrem KI-Assistenten eine intelligente Unterstützung in Deinen Alltag. Als integraler Bestandteil von Galaxy AI bietet der Assistent weit mehr als einfache Sprachbefehle: Er versteht Deine Bedürfnisse und übernimmt Aufgaben, um Deinen Alltag zu vereinfachen.

Mit Hilfe von Large Language Models (LLMs) kann der KI-Assistent komplexe Anfragen verarbeiten und selbstständig umsetzen. Zum Beispiel Termine in Deinem Kalender organisieren, Kontakte aktualisieren oder Restaurants nach spezifischen Kriterien finden – solche Aufgaben erledigt die KI schnell, präzise und zuverlässig. Die Bedienung ist denkbar einfach: Du gibst Deine Wünsche an und der KI-Assistent sorgt dafür, dass sie umgesetzt werden.

Darüber hinaus erkennt Galaxy AI auch Deine Routinen im Alltag. Du fährst jeden Morgen um 8 Uhr zur Arbeit und hörst dabei Musik? Dann dauert es nicht lange, bis Galaxy AI Dir anbietet, eine Routine anzulegen, bei der automatisch eine Playlist und die Navigation zur Arbeit gestartet werden, sobald Du losfährst.

Samsung Galaxy S25: Das kompakte Kraftpaket

Es wiegt nur 162 Gramm (g) und überzeugt mit starker Leistung, schickem Design und cleverer KI. Wenn Du ein kompaktes Smartphone mit ordentlich Power suchst, ist das Samsung Galaxy S25 genau das Richtige für Dich.

Zeitloses S25-Design mit gelungenen Farben

Das Galaxy S25 besticht mit seinem handlichen Format in den Maßen 146,9 x 70,5 x 7,2 Millimeter, mit dem bewährten Galaxy-Design und mit vier fantastischen Farben:

  • Icyblue (Eisblau)
  • Navy (Dunkelblau)
  • Mint (Mintgrün)
  • Silver Shadow (Silber)

Die Farbvarianten schaffen aus unserer Sicht eine gelungene Balance aus dezentem Look und Hingucker-Farbton. Das robuste Gorilla Glass Victus 3 und der Aluminiumrahmen schützen das 6,2 Zoll große Dynamic-AMOLED-2X-Display des Galaxy S25 vor den Einflüssen des Alltags.

Immer die richtige Linse: Dreifach-Kamera im S25

Mit der Kamera des Samsung Galaxy S25 kannst Du beeindruckende Fotos und Videos in jeder Situation aufnehmen. Die Hauptkamera mit 50 Megapixel (MP) sorgt dafür, dass Deine Bilder selbst bei schlechtem Licht scharf und lebendig bleiben. Dank Dual-Pixel-Technologie und optischer Bildstabilisierung musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Deine Aufnahmen durch Bewegungen verwackeln.

Möchtest Du weite Landschaften oder Gruppen in Szene setzen? Dann liefert Dir die 12-MP-Ultra-Weitwinkelkamera großartige Ergebnisse mit einem erweiterten Blickwinkel. Wenn Du ein entferntes Motiv heranzoomen möchtest, bringt Dich das 10-Megapixel-Teleobjektiv mit seinem dreifachen optischen Zoom nah genug heran, um selbst feine Details einzufangen. Und falls das nicht reicht, kannst Du mit dem digitalen 30x Space Zoom noch mehr herausholen. Videos nimmst Du in 60 Bildern pro Sekunde (fps) oder 30 fps (bei 8K-Videos) auf.

Dank der intelligenten Bildverarbeitung der Galaxy AI werden Deine Aufnahmen noch besser. Die Kamera passt automatisch Helligkeit, Farben und Kontraste an, während sie störendes Rauschen reduziert – vor allem bei Nachtaufnahmen. So kannst Du Dich voll und ganz auf das Motiv konzentrieren, während das Galaxy S25 den Rest für Dich erledigt.

Viel Leistung, Speicher und Akku im Galaxy aus 2025

Im Inneren des S25 sorgt der neue Snapdragon 8 Elite for Galaxy in Kombination mit 12 Gigabyte (GB) RAM für flüssiges Multitasking. Ob Streaming, Gaming oder Bildbearbeitung – das S25 bietet Dir Spitzenleistung. Mit 128 GB oder 256 GB Speicher hast Du Platz für Deine Daten, und dank des 4.000 Milliampere (mAh) Akkus bleibst Du den ganzen Tag mobil. Über den USB-C-Anschluss kannst Du den Akku schnell wieder aufladen.

Samsung Galaxy S25: Technische Daten auf einen Blick

Die wichtigsten Specs aus dem Datenblatt des Samsung Galaxy S25 haben wir hier für Dich in der Übersicht zusammengestellt:

  • Display: 6,2 Zoll Dynamic-AMOLED-2X-Display mit 2.340 x 1.080 Pixeln Auflösung, 120 Hertz adaptiv und 2.600 Nits Spitzenhelligkeit
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 50 MP mit Dual Pixel, 1/1,56″-Sensor, f/1,8-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung und 10x Digitalzoom
    • Ultra-Weitwinkel: 12 MP mit 1/2,55″-Sensor, f/2,2-Blende und 2x Digitalzoom
    • Tele: 10 MP mit 1/3,94″-Sensor, f/2,4-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung, 10x Digitalzoom, 3x optische Vergrößerung und 30x Space Zoom
  • Frontkamera: 12 MP mit Dual Pixel, 1/3,2″-Sensor, f/2,2-Blende und Autofokus
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite for Galaxy (SM8750)
  • Arbeitsspeicher: 12 GB LPDDR5X
  • Interner Speicher bei Vodafone: 128 / 256 GB
  • Akku: 000 mAh
  • Betriebssystem: Android 15 mit OneUI 7.0 und Knox 3.11
  • WiFi: WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 7 (6 GHz), EHT320, MIMO, 4096-QAM
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM 5G (2x Nano-SIM, Nano-SIM + eSIM oder 2x eSIM), WLAN-/USB-/Bluetooth/Ethernet-Tethering, NFC und kontaktlose Zahlungen, Smart Switch, USB 3.2 (Type-C), Bluetooth 5.4, GPS, GLONASS, Beidou, Galileo, QZSS
  • Maße: 146,9 x 70,5 x 7,2 mm
  • Gewicht: 162 g

Samsung Galaxy S25+: Vielseitigkeit im größeren Format

Das Galaxy S25+ kombiniert ein großzügiges Display mit längerer Akkulaufzeit und üppigem Speicher – ideal für Dich, wenn Du ein Smartphone für intensivere Nutzung suchst. Mit 190 g liegt es gut in der Hand.

Erster Eindruck: Bewährtes Design und angenehmes Handling

Mit seinem 6,7 Zoll großen Dynamic-AMOLED-2X-Display bietet das Galaxy S25+ ein ausgezeichnetes Seherlebnis. Die QHD+-Auflösung macht Inhalte gestochen scharf, während die adaptive 120-Hz-Bildwiederholrate für flüssige Animationen sorgt.

Farblich hast Du dieselbe Wahl wie beim S25. Hier die Farbvarianten des S25+:

  • Navy (Dunkelblau)
  • Mint (Mintgrün)
  • Silver Shadow (Silber)
  • Icyblue (Eisblau)

Dreifach-Kamera im S25+ für jeden Moment

Die Kameraeinheit des Galaxy S25+ ist identisch mit der des Galaxy S25: Die 50-MP-Hauptkamera ist mit optischer Bildstabilisierung und Dual-Pixel-Technologie ausgestattet, um auch bei schwachem Licht zuverlässige Ergebnisse zu liefern.

Für Panoramaaufnahmen und größere Szenen bietet die 12-MP-Ultra-Weitwinkelkamera eine ordentliche Breite. Wenn Du entfernte Motive nah heranholen möchtest, steht Dir das 10-MP-Teleobjektiv mit einem dreifachen optischen Zoom zur Verfügung. Für extreme Nahaufnahmen kannst Du den digitalen Space Zoom nutzen, der bis zu 30-fache Vergrößerung ermöglicht.

Du willst Videos aufnehmen? Mit 30 fps bei UHD und 60 fps bei 8K-Videos funktioniert das mehr als flüssig.

Wie auch beim S25 verbessert die Galaxy AI jede Aufnahme in Echtzeit, indem sie Farben, Kontraste und Belichtung optimiert. Besonders bei Nachtaufnahmen reduziert die KI störendes Bildrauschen, sodass Deine Videos noch klarer und detailreicher werden.

Das Plus an Leistung, Speicher und Akku

Angetrieben wird das Galaxy S25+ ebenfalls vom Snapdragon 8 Elite for Galaxy, der von 12 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Damit bewältigt das Samsung S25+ selbst anspruchsvollste Apps oder Games mühelos.

Mit 256 GB oder 512 GB Speicher hast Du reichlich Platz für Fotos, Videos und Apps. Der 4.900 mAh Akku versorgt das S25+ den ganzen Tag mit Energie, selbst bei intensiver Nutzung. So kannst Du laut Samsung bis zu 30 Stunden Videos am Stück wiedergeben.

Die Specs des Samsung Galaxy S25+ auf einen Blick

Alle wesentlichen technischen Daten zum Samsung Galaxy S25+ bekommst Du hier:

  • Display: 6,7 Zoll Dynamic-AMOLED-2X mit 3.120 x 1.440 Pixeln Auflösung, 120 Hz adaptiv und 2.600 Nits Spitzenhelligkeit
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 50 MP mit Dual Pixel, 1/1,56″-Sensor, f/1,8-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung und 10x Digitalzoom
    • Ultra-Weitwinkel: 12 MP mit 1/2,55″-Sensor, f/2,2-Blende und 2x Digitalzoom
    • Tele: 10 MP mit 1/3,94″-Sensor, f/2,4-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung, 10x Digitalzoom, 3x optische Vergrößerung und 30x Space Zoom
  • Frontkamera: 12 MP mit Dual Pixel, 1/3,2″-Sensor, f/2,2-Blende und Autofokus
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite for Galaxy (SM8750)
  • Arbeitsspeicher: 12 GB LPDDR5X
  • Interner Speicher bei Vodafone: 256 / 512 GB
  • Akku: 900 mAh
  • Betriebssystem: Android 15 mit OneUI 7.0 und Knox 3.11
  • WiFi: WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 7 (6 GHz), EHT320, MIMO, 4096-QAM
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM 5G (2x Nano-SIM, Nano-SIM + eSIM oder 2x eSIM), WLAN-/USB-/Bluetooth/Ethernet-Tethering, NFC und kontaktlose Zahlungen, Smart Switch, USB 3.2 (Type-C), Bluetooth 5.4, GPS, GLONASS, Beidou, Galileo, QZSS
  • Maße: 158,4 x 75,8 x 7,3 mm
  • Gewicht: 190 g

Samsung Galaxy S25 Ultra: Premium-Technologie ohne Kompromisse

Das Galaxy S25 Ultra bietet Spitzenleistung, eine fortschrittliche Kamera und ein riesiges Display – perfekt für Power-User:innen und technikbegeisterte Menschen.

Design und erster Eindruck des S25 Ultra

Das Galaxy S25 Ultra überzeugt mit seinem 6,9 Zoll großen Dynamic-AMOLED-2X-Display, das Inhalte mit 3.120 x 1.440 Pixeln und einer Spitzenhelligkeit von 2.600 Nits darstellt.

Das Design wirkt durch den Titanium-Look richtig edel. Diese Farbvarianten gibt es:

  • Titanium Black (Schwarz)
  • Titanium Gray (Grau)
  • Titanium Silverblue (Silber-Blau)
  • Titanium Whitesilver (Weiß-Silber)

Mit einer Dicke von 8,2 mm und einem Gewicht von 218 g liegt das Smartphone trotz seiner Größe überraschend gut in der Hand. Zur Bedienung des Displays bist Du nicht nur auf Deine Finger beschränkt, sondern kannst auch den im Gehäuse versteckten S-Pen verwenden.

Ultra-Kamera: Bis zu 200 Megapixel und 4 Objektive

Die Kamera des Galaxy S25 Ultra trumpft wie bereits der Vorgänger mit satten 200 Megapixeln auf. Neuerungen gibt es natürlich auch, nämlich unter anderem bei der Blende und damit bei der Aufnahmequalität bei schlechten Lichtverhältnissen.

Neben dem Ultra-Weitwinkelobjektiv mit 50 MP gibt es in bewährter Ultra-Manier zwei Teleobjektive. Diese ermöglichen einen dreifachen sowie fünffachen optischen Zoom und sogar einen Space Zoom mit bis zu 100-facher Vergrößerung.

Videos nimmst Du in bis zu 60 fps in UHD auf – 8K Videos in 30 fps. Diverse intelligente Video-Modi wie Porträtvideo oder Hyperlapse holen das Beste aus Deinen Bewegtbildern heraus.

Nicht nur die weiterentwickelte Blende zaubert Deinen Aufnahmen den Wow-Effekt aufs Motiv: Auch dank der Galaxy AI liefert das S25 Ultra bei Nachtaufnahmen überaus gelungene Ergebnisse. Bildrauschen wird minimiert, Farben wirken lebendig und die Details gestochen scharf – egal ob bei Fotos oder Videos.

Ultra-Leistung, Ultra-Speicher und Ultra-Akku

Angetrieben von der Kombination aus Snapdragon 8 Elite for Galaxy und 12 GB RAM bewältigt das S25 Ultra jede Herausforderung mühelos. Mit bis zu 512 GB Speicherplatz hast Du mehr als genug Platz für all Deine Daten. Der 5.000 mAh Akku hält selbst intensiver Nutzung stand – bis zu 31 Stunden Videos am Stück zum Beispiel.

Samsung Galaxy S25 Ultra: Technische Daten auf einen Blick

Ein Blick ins Datenblatt zeigt, weshalb die Bezeichnung Ultra absolut angemessen ist. Hier nochmal das Wichtigste daraus in Kürze:

  • Display: 6,9 Zoll Dynamic-AMOLED-2X-Display mit 3.120 x 1.440 Pixeln Auflösung, 120 Hz adaptiv und 2.600 Nits Spitzenhelligkeit
  • Hauptkamera:
    • Weitwinkel: 200 MP mit Quad Pixel, 1/1,3″-Sensor, f/1,7-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung und 10x Digitalzoom
    • Ultra-Weitwinkel: 50 MP mit Quad Pixel, 1/2,52″-Sensor, f/1,9-Blende und 3x Digitalzoom
    • Tele 1: 50 MP mit Quad Pixel, 1/2,52″-Sensor, f/3,4-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung, 20x Digitalzoom, 5x optische Vergrößerung und 100x Space Zoom
    • Tele 2: 10 MP mit Dual Pixel, 1/3,52″-Sensor, f/2,4-Blende, Autofokus, optische Bildstabilisierung, 5x Digitalzoom und 3x optische Vergrößerung
  • Frontkamera: 12 MP mit Dual Pixel, 1/3,2″-Sensor, f/2,2-Blende und Autofokus
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite for Galaxy (SM8750)
  • Arbeitsspeicher: 12 GB LPDDR5X
  • Interner Speicher bei Vodafone: 256 GB / 512 GB
  • Akku: 000 mAh
  • Betriebssystem: Android 15 mit OneUI 7.0 und Knox 3.11
  • WiFi: WLAN 802.11 a/b/g (2,4 GHz), Wi-Fi 4, 5, 6 (2,4 GHz + 5 GHz), Wi-Fi 7 (6 GHz), EHT320, MIMO, 4096-QAM
  • Weitere Verbindungen: Dual SIM 5G (2x Nano-SIM, Nano-SIM + eSIM oder 2x eSIM), WLAN-/USB-/Bluetooth/Ethernet-Tethering, NFC und kontaktlose Zahlungen, UWB (6-8,5 GHz), Smart Switch, USB 3.2 (Type-C), Bluetooth 5.4, GPS, GLONASS, Beidou, Galileo, QZSS
  • Maße: 162,8 x 77,6 x 8,2 mm
  • Gewicht: 218 g

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/samsung-galaxy-s25-serie-kamera-design-leistung-preis-vodafone-hands-on/#/

WhatsApp: So kannst Du den Status anonym anschauen

Wenn Du die Statusmeldung eines Kontakts bei WhatsApp aufrufst, kann die Person das einsehen. Aber Du kannst den WhatsApp-Status auch anonym ansehen. Wir zeigen, wie das mit verschiedenen Methoden geht.

Das Wichtigste in Kürze

  • Du kannst den Status einer anderen Person anonym ansehen, sodass sie davon nichts erfährt.
  • Die einfachste Methode ist es, Lesebetätigungen zu deaktivieren.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, WhatsApp Web im Inkognito-Modus des Browsers zu nutzen.
  • Oder Du versetzt Dein Handy in den Flugmodus. Das hat allerdings einige Nachteile.
  • Auf Android-Handys hast Du zudem die Möglichkeit, Statusbilder und -videos im Dateimanager ungesehen aufzurufen.

WhatsApp-Status: Wer sieht ihn eigentlich?

Statusmeldungen bei WhatsApp sind Texte, Fotos und Videos, die nur 24 Stunden lang sichtbar sind. Im Unterschied zu Nachrichten, die Du mit anderen in Einzel- oder Gruppenchats austauschst, ist die Zielgruppe hier weitaus größer: Alle Personen, deren Telefonnummer Du im Adressbuch Deines Smartphones gespeichert hast, können standardmäßig Deinen Status einsehen.

Umgekehrt siehst Du die Statusmeldungen von allen Nutzer:innen, die Dich als Kontakt im Telefon gespeichert haben. Es ist jedoch möglich, die Sichtbarkeit einzuschränken und zum Beispiel bestimmte Kontakte auszuschließen.

einen Status postet, kann auch einsehen, wer ihn angeschaut hat. Neben dem Bild oder Video steht, wie viele Aufrufe es gab. Ein Fingertipp auf dieses Feld und das Auge zeigt an, welche Kontakte es waren. Das funktioniert allerdings nur, solange der Status aktiv ist – wenn er nach 24 Stunden verschwindet, wird auch die Information entfernt, wer ihn angesehen hat.

WhatsApp: So verschickst Du eine Videonachricht

Bei den meisten Deiner Kontakte handelt es sich wahrscheinlich um Freund:innen, Bekannte und Familienmitglieder. Aber vielleicht ist darunter auch der:die Ex-Partner:in oder eine Person von der Arbeit, mit der Du nicht allzu gut klarkommst.

Was ist, wenn Du neugierig bist und deren Statusmeldungen aufrufen willst, ohne dass sie es mitbekommen? Mit verschiedenen Tricks kannst Du den WhatsApp-Status anonym ansehen.

Trick 1: Lesebestätigungen für den WhatsApp-Status deaktivieren

Lesebestätigungen kennst Du aus WhatsApp-Chats: Sobald Du eine Nachricht gelesen hast, erscheinen bei Deinem Gegenüber darunter zwei blaue Haken. So weiß Dein Kontakt, dass Du die Mitteilung gesehen hast. Diese Lesebestätigung kannst Du deaktivieren. Dann erfahren Kontakte nicht, wenn Du einen Inhalt im Chat angeschaut hast – und auch nicht, dass Du ihren Status aufgerufen hast.

Der Nachteil: Das Abschalten der Lesebestätigungen gilt ebenso für Dich. Das heißt, Du kannst künftig nicht mehr sehen, ob jemand Deine Chat-Inhalte oder Deinen Status aufgerufen hat. Diese Methode ist die einzig offizielle, um einen WhatsApp-Status anonym anzusehen.

So deaktivierst Du die Lesebestätigungen, um den WhatsApp-Status von anderen heimlich anzusehen:

Android

  1. Öffne WhatsApp, gehe oben rechts auf die drei Punkte und dann auf „Einstellungen”.
  2. Wähle den Punkt „Datenschutz” aus.
  3. Tippe auf den Schalter neben „Lesebestätigungen”, um die Funktion auszuschalten.

iOS

  1. Öffne WhatsApp und tippe in der Leiste unten rechts auf „Einstellungen”.
  2. Gehe zu „Datenschutz”.
  3. Deaktiviere den Schalter neben „Lesebestätigungen”.

Wichtig: Du solltest die Lesebestätigungen nicht sofort wieder aktivieren. Es kann ansonsten passieren, dass die andere Person doch noch erfährt, dass Du ihre Statusmeldung aufgerufen hast. Warte mindestens 24 Stunden, weil dann der Status und die Liste der Aufrufe verschwinden.

ch im Browser auf dem Computer verwenden, etwa um Nachrichten mithilfe der Tastatur zu beantworten. Dafür nutzt Du die Anwendung WhatsApp Web. Um den WhatsApp-Status anonym zu sehen, musst Du WhatsApp Web im Inkognito-Modus Deines Browsers öffnen.

Das Vorgehen ist komplizierter als die Lesebestätigungen auszuschalten, funktioniert aber ebenfalls. Es gibt jedoch eine Einschränkung: Du kannst nur Texte im Status lesen. Fotos und Videos werden nur verschwommen angezeigt.

So funktioniert der Trick, mit dem Du den WhatsApp-Status sehen kannst, ohne gesehen zu werden:

  1. Öffne einen Browser auf dem Computer im Inkognito-Modus.
    • Google Chrome: Klicke auf die drei Punkte oben rechts und wähle „Neues Inkognitofenster”.
    • Microsoft Edge: Gehe auf die drei Punkte oben rechts und dann auf „Neues InPrivate-Fenster”.
    • Firefox: Klicke auf die drei Striche oben rechts und wähle „Neues privates Fenster”.
  2. Rufe die Seite WhatsApp Web auf.
    • Hast Du den Messenger noch nie auf diese Weise benutzt, musst Du Dein Handy mit der Web-App verknüpfen. Öffne dazu WhatsApp auf dem Handy, gehe zu „Verknüpfte Geräte” und „Verknüpfe ein Gerät”. Scanne den QR-Code auf dem Computermonitor. Du bist nun bei WhatsApp Web eingeloggt.
  3. In der linken Spalte siehst Du das Symbol für den Status, einen dreigeteilten Kreis. Klicke darauf.
  4. Es erscheint eine Liste Deiner Kontakte, die einen Status veröffentlicht haben.
  5. Trenne Deinen Computer vom Internet. Deaktiviere zum Beispiel WLAN unten rechts in der Taskleiste (Windows) oder oben rechts im Menüband (Mac).
  6. Tippe auf den Status des Kontakts, den Du anonym ansehen willst.
  7. Bist Du fertig, schließe den Browser. Weil Du WhatsApp Web im Inkognito-Modus genutzt hast, wird dabei der Browserverlauf gelöscht.
  8. Verbinde Deinen Computer wieder mit dem Internet.

Trick 3: Offline gehen, um den WhatsApp-Status anonym anzusehen

Es gibt eine weitere Möglichkeit, um den WhatsApp-Status anonym aufzurufen – er ist jedoch aufwendig. Du nutzt den Flugmodus des Smartphones und bist darum offline. Das genügt allerdings noch nicht, denn WhatsApp speichert alle Deine Aktionen lokal auf dem Gerät. Sobald Du wieder online bist, synchronisiert der Messenger diese Informationen. Dein Kontakt sieht somit verzögert, dass Du den Status aufgerufen hast. Damit das nicht passiert, musst Du die App deinstallieren und neu installieren.

So gehst Du vor:

Wichtig: Mache ein Back-up Deiner WhatsApp-Chats, bevor Du diese Methode anwendest!

  1. Öffne WhatsApp und tippe unten auf den Reiter „Updates” (Android) beziehungsweise „Aktuelles” (iOS).
  2. Wechsle mit Deinem Handy in den Flugmodus.
    • Android: Wische zweimal vom oberen Bildschirmrand nach unten und tippe auf das Flugzeug-Symbol.
    • iOS: Wische von der oberen rechten Ecke nach unten, um das Kontrollzentrum zu öffnen. Tippe auf das Flugzeug-Symbol.
  3. Wechsle zurück zu WhatsApp und schau Dir die Statusmeldung des Kontakts an.
  4. Deinstalliere WhatsApp – und zwar bevor Du den Flugmodus wieder deaktivierst.
  5. Schalte den Flugmodus aus und lade WhatsApp wieder aus dem jeweiligen App-Store herunter.

Hinweis: Dieses Vorgehen solltest Du nur ausnahmsweise anwenden. Denn immer wenn Du WhatsApp neu installierst, musst Du Dich verifizieren. Machst Du das zu oft, kann es sein, dass der Messenger Dich sperrt.

Trick 4: Bei Android in den Dateimanager gehen und WhatsApp-Status anonym ansehen

Auf Android-Smartphones hast Du eine weitere Möglichkeit, den WhatsApp-Status anonym aufzurufen – außerhalb der App über den Dateimanager Deines Handys. Die Methode funktioniert nicht immer, ausprobieren kannst Du sie jedoch. Sehen kannst Du auf diese Weise ausschließlich Fotos und Videos, aber keine Texte. So geht es:

  1. Öffne WhatsApp und tippe auf „Updates”. Die App lädt im Hintergrund alle Medien herunter, die Kontakte im Status gepostet haben.
  2. Öffne den Dateimanager Deines Handys. Bei Samsung-Geräten heißt er zum Beispiel „Meine Dateien”.
  3. Möglicherweise musst Du aktivieren, dass der Explorer versteckte Dateien anzeigt. Diese Option findest Du in der Regel in den Einstellungen des Dateimanagers.
  4. Suche im Explorer nach dem WhatsApp-Ordner. Oft findest Du ihn über den folgenden Pfad: „Interner Speicher | Android | Media | WhatsApp | WhatsApp”.
  5. Dort gehst Du zu „Medien | Status”.
  6. Wähle ein Foto oder Video in dem Verzeichnis aus.
  7. Gib an, dass Du die Datei mit der Galerie-App öffnen willst.
  8. Nun kannst Du das Medium aus dem Status anonym ansehen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/tipps-tricks/whatsapp-status-anonym-ansehen-tricks/#/

iOS 18.4: Apple Intelligence soll auf iPhones in Deutschland kommen

Erscheinen mit iOS 18.4 die KI-Features von Apple Intelligence endlich auch in Deutschland? Die kommende Version des mobilen Betriebssystems von Apple soll so einige Verbesserungen enthalten. Wir fassen zusammen, was zum Release und den Funktionen von iOS 18.4 bekannt ist.

Hinweis: Der folgende Text basiert auch auf Gerüchten und Spekulationen zu iOS 18.4. Beachte zudem, dass es nicht alle Funktionen aus einer Beta heraus in die finale Version schaffen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple rollt das iOS-Update wahrscheinlich im April 2025 aus.
  • Mit iOS 18.4 erscheint voraussichtlich Apple Intelligence in Deutschland.
  • Siri soll erkennen können, was auf dem Bildschirm passiert  und reagiert dann entsprechend.
  • Außerdem kann Siri ab iOS 18.4 vermutlich besser mit Apps interagieren.
  • Neben KI-Funktionen sollen mit dem Update auch neue Emojis auf das iPhone kommen.

Release von iOS 18.4: Wann erscheint das iPhone-Update?

iOS 18.4 dürfte im April 2025 für das iPhone ausgerollt werden. Dafür spricht Tim Cooks Hinweis auf die neuen Sprachen für Apple Intelligence in einer Telefonkonferenz (dazu gleich mehr).

Wann genau das Update im April 2025 erscheint, ist aber noch unklar. In der Regel veröffentlicht Apple größere Aktualisierungen montags oder dienstags. Wenn der Konzern vorgeht wie bei früheren iOS-18-Versionen, könnte es Anfang oder Mitte April soweit sein. Die erste Beta von iOS 18.4 dürfte einige Wochen früher ausrollen.

Neu mit iOS 18.4: Kommt Apple Intelligence mit diesen Funktionen nach Deutschland?

Wir erinnern uns: Apple hat die ersten Funktionen von Apple Intelligence mit iOS 18.1 für das iPhone ausgerollt – aufgrund von regulatorischen Gründen allerdings nicht in EU-Ländern. Mittlerweile ist hierzulande iOS 18.3 verfügbar. Auch dieses Update enthält aber keine KI-Funktionen für das iPhone. Stattdessen gibt es Sicherheitsupdates, Bugfixes und eine zusätzliche Aktion für die Taschenrechner-App.

 

Jetzt steht der Start von Apple Intelligence in Deutschland wohl kurz bevor: Apple-Chef Tim Cook hat demnach in einer Telefonkonferenz zu den Apple-Quartalszahlen bestätigt, dass die KI ab April 2025 die deutsche Sprache unterstützt – also wahrscheinlich mit dem Release von iOS 18.4.

Bedeutet: Besitzer:innen eines kompatiblen iPhones können dann bei uns offiziell und auch auf Deutsch die Apple-Intelligence-Features nutzen. Unterstützung für Französisch, Spanisch und Portugiesisch und weitere Sprachen soll im April 2025 ebenfalls integriert werden. Bisher war Apple Intelligence in der EU nur auf bestimmten Macs verfügbar und unterstützt ausschließlich US-Englisch.

Der Apple-Chef sagte laut MacRumors weiterhin: „Wenn man erst einmal anfängt, die Funktionen zu nutzen, kann man sich nicht vorstellen, sie nicht mehr zu verwenden.” Tim Cook erwähnte hier ausdrücklich die E-Mail-Zusammenfassung, die er selbst ausgiebig einsetze.

Siri erkennt, was auf dem Bildschirm passiert

Apple führte Apple Intelligence außerhalb der EU mit iOS 18.1 ein. Seitdem wurden kontinuierlich neue Features ergänzt. iOS 18.4 soll ebenfalls einige größere KI-Features enthalten, die sich vor allem auf Siri konzentrieren. Das schreibt der für gewöhnlich gut informierte Bloomberg-Analyst Mark Gurman. Bestätigt sind diese Funktionen offiziell aber noch nicht.

So soll Siri künftig in der Lage sein, eigenständig zu erkennen, was auf dem Bildschirm passiert, und den Kontext verstehen. Schickt eine Freundin Dir beispielsweise eine Adresse via iMessage, kannst Du dann sagen: „Füge die Adresse zu ihrem Kontakt hinzu”. Siri weiß dann, worauf sich der Befehl bezieht – und erledigt die Aufgabe ohne weitere Spezifikationen.

Siri interagiert besser mit Apps

Siri soll ab iOS 18.4 hunderte Aktionen in Apps ausführen können, ohne dass Nutzer:innen diese im Vorfeld öffnen müssen. Du kannst sie etwa bitten, einen Artikel aus der Safari-Leseliste zu öffnen oder ein Bild an jemanden zu schicken, das an einem bestimmten Ort aufgenommen wurde.

Das Ganze soll sowohl mit Apple-Anwendungen als auch mit Drittanbieter-Apps funktionieren – und sogar über mehrere Anwendungen hinweg. Du kannst Siri per Stimme auffordern, dass sie ein Foto finden, auf eine bestimmte Weise bearbeiten und an einen Kontakt senden soll.

Siri findet mehr persönliche Informationen 

Ab iOS 18.4 kann Siri auf mehr Informationen in E-Mails, Kalender und Messages zugreifen – und wird so eine bessere persönliche Assistentin.

Du kannst mit Siri dann zum Beispiel ein Rezept finden, auch wenn Du nicht mehr weißt, auf welchem Weg es Dir geschickt wurde. Siri soll außerdem herausfinden können, wann ein bestimmtes Paket ankommt, oder Dir den Namen eines Podcasts nennen können, über den Du etwas gelesen hast.

Nach Priorität sortierte Benachrichtigungen

Die Künstliche Intelligenz kann ab iOS 18.4 vermutlich auch Benachrichtigungen automatisch nach Wichtigkeit ordnen – und die relevantesten Nachrichten direkt oben anzeigen. So ähnlich funktioniert das bereits in der neu designten Mail-App. Für Dich bedeutet das, dass Du weniger unwichtige Infos lesen musst, sondern auf einen Blick erfährst, wenn etwas Dringendes ansteht.

Weitere Stiloption für Image Playground

Image Playground ist ein neues KI-gestütztes Tool, um auf iPhone, iPad und Mac Bilder zu generieren. Bislang stehen dafür die Optionen „Animation” und „Illustration” zur Verfügung. Mit iOS 18.4 soll die Variante „Sketch” dazukommen.

Diese Apple-Intelligence-Funktionen erwarten wir ebenfalls mit iOS 18.4

Ab April 2025 kannst Du mit Apple Intelligence voraussichtlich auch:

  • Texte erstellen, umschreiben und zusammenfassen.
  • Stories in der Fotos-App erstellen, indem Du eine Beschreibung angibst. Die KI wählt passende Bilder und Videos aus.
  • störende Elemente in Bildern entfernen.
  • Dir E-Mails in Kategorien sortieren, Nachrichten zusammenfassen sowie Antwortvorschläge generieren lassen.
  • KI-Emojis erstellen, sogenannte Genmojis.
  • ChatGPT in Siri nutzen.

iOS 18.4: Diese neuen Emojis sollen erscheinen

Das Frühjahrs-Update könnte auch zusätzliche Emojis auf das iPhone bringen. Zu den sieben erwarteten Emojis gehören unter anderem eine Schaufel, ein Baum ohne Blätter, ein Fingerabdruck, ein Gesicht mit Augenringen und eine Harfe.

Für welche iPhone-Modelle erscheint das Update?

Das Update auf iOS 18.4 wird für alle iPhones erscheinen, die mit iOS 18 kompatibel sind. Dazu zählen zum Beispiel die iPhone-16-Serie und das iPhone SE (3. Generation). Aber nicht alle diese

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple/ios-18-4-apple-intelligence-deutschland-iphone-update/#/

Bluetooth-Probleme auf Android und iOS beheben: Aktuelle Lösungen für 2025

Bluetooth funktioniert nicht? Ob es um das Koppeln von Smartphone und Kopfhörern oder um andere Verbindungsprobleme geht: Die Lösung kann einfacher sein, als Du vielleicht denkst. Im Folgenden zeigen wir Dir Tipps und Tricks, mit denen Du 2025 typische Bluetooth-Probleme in Android und in iOS löst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Versuche es bei Bluetooth-Problemen mit einem Neustart der beteiligten Geräte.
  • Entkopple beide Geräte und verbinde sie danach erneut.
  • Prüfe, ob die Bluetooth-Technologien beider Geräte kompatibel sind.
  • Vergiss nicht, dass Bluetooth nur eine geringe Reichweite hat.
  • Möglicherweise hilft auch ein Reset der Netzwerkeinstellungen.

iOS und Android: Bluetooth muss auf beiden Geräten aktiviert sein

Um zum Beispiel zwei Smartphones via Bluetooth zu koppeln, muss die Funktion logischerweise auf beiden Geräte aktiviert sein. Außerdem müssen die Smartphones für andere Geräte sichtbar sein. Vergewissere Dich auch, dass sich die Handys nicht im Energiesparmodus befinden, da sonst Netzwerkverbindungen mitunter deaktiviert oder eingeschränkt werden.

So aktivierst Du Bluetooth unter iOS

  1. Gehe in die Einstellungen Deines Geräts.
  2. Tippe auf „Bluetooth“.
  3. Betätige den Schieberegler, um die Funktion zu aktivieren.

Alternativ: Aktiviere Bluetooth im Kontrollzentrum, indem Du in der oberen rechten Ecke nach unten wischst und dann auf das Bluetooth-Icon tippst.

So aktivierst Du Bluetooth unter Android

  1. Gehe in die Einstellungen Deines Geräts.
  2. Tippe bei einem neueren Gerät auf „Verbundene Geräte“ und bei einem älteren Smartphone auf „Bluetooth“.
  3. Betätige den Schieberegler, um Bluetooth zu aktivieren.

Alternativ: Wische vom oberen Bildschirmrand zweimal nach unten und tippe auf das Bluetooth-Icon in den Schnelleinstellungen, um die Funktion zu aktivieren.

Bluetooth funktioniert nicht auf iPhone oder Android-Handy: Versuche es mit einem Neustart

Kannst Du ein Gerät trotz eingeschaltetem Bluetooth nicht finden, hilft vielleicht dieser simple Trick: Starte das Gerät neu, etwa Dein Smartphone oder den Bluetooth-Lautsprecher, den du koppeln willst. Oft genügt das bereits, um einfache Probleme mit der Konnektivität zu beheben.

Die Bluetooth-Funktion Deines Android-Handys oder iPhones solltest Du ebenfalls testweise einmal aus- und dann wieder einschalten. Wie das funktioniert, erfährst Du im Kapitel oben.

Beide Geräte entkoppeln

Funktioniert Bluetooth bei bereits gekoppelten Geräten nicht, kann es helfen, diese zu entkoppeln und dann neu miteinander zu verbinden. Öffne zum Entkoppeln das Bluetooth-Menü in den Einstellungen und suche dort nach dem gekoppelten Gerät.

Tippe in Android auf das Zahnrad-Symbol neben dem Gerät und anschließend auf „Entkoppeln“. In iOS musst Du auf das blaue Icon mit dem kleinen „i” tippen und danach auf „Dieses Gerät ignorieren”. Im Anschluss kannst Du beide Geräte erneut miteinander verbinden. Wie Du dafür vorgehst, ist abhängig von Deinem Smartphone und dem Gerät, das Du koppeln möchtest.

Koppeln nicht möglich? Oft nur eine Verbindung pro Gerät

Bluetooth-Geräte sind oft darauf beschränkt, sich nur mit einem Gerät zur gleichen Zeit zu verbinden. Das führt oft zu Schwierigkeiten – zum Beispiel, wenn Du versuchst, mehrere Geräte mit einem Bluetooth-Lautsprecher zu verbinden. Wenn Du beispielsweise einen Lautsprecher über Amazon Alexa steuerst und zusätzlich versuchst, ihn gelegentlich mit Deinem Smartphone zu verbinden, kann es zu Problemen kommen.

Sobald der Lautsprecher eingeschaltet wird, stellt Alexa automatisch eine Verbindung her, was die gleichzeitige Verbindung mit dem Smartphone verhindert. In solchen Fällen ist es notwendig, die bestehende Verbindung zwischen Alexa und dem Lautsprecher zu trennen, bevor Du den Lautsprecher mit Deinem Smartphone verbinden kannst.

Es ist daher ratsam, vor dem Verbindungsversuch zu überprüfen, ob das Bluetooth-Gerät bereits mit einem anderen Gerät gekoppelt ist. Trenne die Verbindung bei Bedarf, damit alles klappt.

Kompatibilität: Prüfe die Bluetooth-Technologien beider Geräte

Möchtest Du zwei Geräte miteinander verbinden, die unterschiedliche Bluetooth-Technologien nutzen, kann es sein, dass die Kopplung nicht klappt. Smartwatches nutzen etwa häufig „Bluetooth Low Energy” – unterstützt Dein Smartphone diesen Standard nicht, ist ein Koppeln nicht möglich.

Informationen zum Bluetooth-Standard Deines Geräts findest Du häufig im Benutzerhandbuch oder auf der Hersteller-Webseite.

 

Bluetooth hat nur eine geringe Reichweite

Bedenke, dass zwei Geräte „Sichtkontakt” zueinander haben müssen, damit Du sie per Bluetooth verbinden kannst. Befindet sich Deine Smartwatch zum Beispiel nicht mehr in der Nähe Deines Handys, kann sie keine Smartphone-Benachrichtigungen mehr empfangen und anzeigen.

Wechsle den Kanal Deines Routers

Solltest Du innerhalb eines Gebäudes wiederholt Probleme mit Bluetooth-Verbindungen feststellen, kann ein WLAN-Router schuld sein. Da sowohl Bluetooth als auch WLAN den 2,4-Gigahertz-Frequenzbereich nutzen, können sich die Signale gegenseitig beeinträchtigen.

Falls der Router das 5-Gigahertz-Band unterstützt und auch Deine Endgeräte mit diesem Frequenzband kompatibel sind, wechsle auf das 5-Gigahertz-Band und prüfe, ob sich die Verbindungsprobleme dadurch lösen lassen.

Bluetooth funktioniert nicht: Netzwerkeinstellungen zurücksetzen

Bestehen die Bluetooth-Probleme weiterhin, empfehlen wir Dir, die Netzwerkeinstellungen Deines Smartphones zurückzusetzen.

Netzwerkeinstellungen in iOS zurücksetzen

  1. Unter iOS navigierst Du über die Einstellungen in den Bereich „Allgemein”.
  2. Gehe zu „[Gerät] übertragen/zurücksetzen | Zurücksetzen | Netzwerkeinstellungen zurücksetzen”.
  3. Das Gerät löscht alle Bluetooth- und WLAN-Einstellungen. Du musst sie anschließend also neu einrichten.

Netzwerkeinstellungen in Android zurücksetzen

Wie Du die Netzwerkeinstellungen unter Android zurücksetzt, ist je nach Smartphone-Hersteller unterschiedlich.

Samsung

  1. Öffne die Einstellungen und tippe auf „Allgemeine Verwaltung”.
  2. Folge dem Pfad „Zurücksetzen | WLAN und Bluetooth-Einstellungen zurücksetzen”.
  3. Tippe auf „Einstellungen zurücksetzen” und bestätige.

Xiaomi

  1. Gehe in die Einstellungen und anschließend auf den Menüpunkt „Mehr Verbindungsoptionen”.
  2. Scrolle nach unten und tippe auf „WLAN-Modus, mobile Netzwerke und Bluetooth zurücksetzen”.
  3. Wähle „Einstellungen zurücksetzen” aus und bestätige die Eingabe.

Sonstige Android-Geräte

  1. Gehe zu „Einstellungen | System”.
  2. Tippe auf „WLAN, mobile Daten & Bluetooth zurücksetzen”.
  3. Wähle „Einstellungen zurücksetzen” und bestätige.

Für iPhone: Probleme mit Freisprechanlage lösen

Hast Du als iPhone-Nutzer:in Probleme damit, im Auto via Freisprechanlage zu telefonieren, könnte ein Problem mit der iCloud der Grund sein. Melde Dich testweise aus der iCloud ab und versuche erneut, die Freisprecheinrichtung zu nutzen. Die Abmeldung funktioniert so:

  1. Öffne die Einstellungen auf Deinem iPhone und tippe auf Deinen Namen.
  2. Scrolle nach unten und tippe auf die Schaltfläche „Abmelden” mit der roten Schrift.
  3. Tippe das Passwort für Deinen Apple Account ein und wähle „Deaktivieren” aus.
  4. Tippe auf „Abmelden” und bestätige, indem Du erneut „Abmelden” wählst.
  5. Starte Dein Gerät neu, logge Dich über die Einstellungen wieder in die iCloud ein und teste die Verbindung zur Freisprechanlage.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/ios-tipps/bluetooth-funktioniert-nicht-moegliche-loesungen-fuer-android-ios/#/