So schleichen sich süße Osterhasen auf dein Smartphone – sei wachsam!

Es ist wieder diese Zeit des Jahres, in der süße kleine Osterhasen überall auftauchen – und wir meinen nicht nur die aus Schokolade! Doch während wir uns darauf freuen, unsere Smartphones mit niedlichen Osterhasen-Wallpapern zu schmücken und Ostergrüße zu verschicken, sollten wir auch wachsam sein, denn manchmal schleichen sich diese süßen Häschen auf hinterhältige Weise auf unsere Geräte.

Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Ihre E-Mail und da ist er: ein niedlicher, flauschiger Osterhase, der Ihnen frohe Feiertage wünscht. Klingt unschuldig, oder? Aber Vorsicht! Hinter der scheinbaren Unschuld könnte sich eine Phishing-E-Mail verbergen, die darauf wartet, Ihre persönlichen Daten zu stehlen. Also, bevor Sie auf den Link klicken oder Anhänge öffnen, überprüfen Sie zweimal, ob dieser süße Hase wirklich so unschuldig ist, wie er aussieht.

Und was ist mit den Oster-Apps, die uns versprechen, das perfekte Ostereiermalerlebnis zu bieten? Auch hier ist Vorsicht geboten! Manchmal verstecken sich hinter den bunten und lustigen Oberflächen bösartige Software oder Datenkraken, die Ihre persönlichen Informationen ausspähen. Bevor Sie also eine App herunterladen, prüfen Sie die Bewertungen und überlegen Sie zweimal, ob das Risiko den Spaß wert ist.

Aber keine Panik! Wir wollen Ihre Osterstimmung nicht verderben. Schließlich sollen Sie die Feiertage genießen und sich über die süßen Osterhasen freuen, die überall auftauchen. Aber denken Sie daran, dass auch süße Osterhasen manchmal ihre dunklen Seiten haben können.

Also, seien Sie wachsam und genießen Sie Ihre Ostertage in vollen Zügen – aber halten Sie auch Ihr Smartphone im Auge, damit sich keine unerwünschten Häschen einschleichen können. Denn in der Welt der IT-Sicherheit ist es besser, sicher zu sein als sich hinterher über die Folgen zu ärgern.

In diesem Sinne: Frohe Ostern und viel Spaß beim Hasenjagen – sowohl im echten Leben als auch auf Ihrem Smartphone! Und vergessen Sie nicht, dass süße Osterhasen manchmal nicht ganz so unschuldig sind, wie sie aussehen.

Frohe Ostern wünsche ich Euch!

Hinter bunten Ostereiern lauern manchmal Gefahren

Ostern steht vor der Tür, und während wir uns alle auf die Suche nach bunten Eiern freuen, sollten wir uns auch bewusst sein, dass hinter ihren schillernden Farben manchmal Gefahren lauern – und nein, wir reden nicht von übermäßigem Schokoladenkonsum. In der Welt der IT-Security gibt es nämlich einige Parallelen zu den versteckten Überraschungen in einem Osterei.

Betrachten wir zum Beispiel das traditionelle Osterei. Von außen sieht es harmlos und einladend aus, aber wer weiß schon, was sich im Inneren verbirgt? Genauso verhält es sich mit den unzähligen Links, die uns in E-Mails oder auf Websites begegnen. Sie könnten genauso gut ein virtuelles Osterei sein, das uns zu einem bösen Virus oder einer Malware führt. Also denken Sie daran, bevor Sie auf verdächtig aussehende Links klicken – das virtuelle Osterei könnte eine unangenehme Überraschung enthalten!

Und was ist mit den versteckten Schätzen in den Ostereiern? Nun, in der IT-Welt können diese versteckten Schätze sensible Daten sein, die ungeschützt auf Ihrem Computer herumliegen. Denken Sie daran, Ihre Passwörter zu aktualisieren, sensible Informationen zu verschlüsseln und Ihre Firewall zu aktivieren. Sonst könnte das vermeintliche Osterei schnell zu einem Datenleck werden.

Aber keine Sorge, wir wollen Ihre Ostereierjagd nicht verderben! Schließlich ist Ostern eine Zeit des Spaßes und der Freude. Also gehen Sie ruhig auf die Suche nach den bunten Eiern – aber denken Sie daran, dass auch in der digitalen Welt Vorsicht geboten ist. Denn hinter den bunten Ostereiern lauern manchmal eben doch Gefahren.

In diesem Sinne: Frohe Ostern und viel Spaß beim Eiersuchen – sowohl im echten Leben als auch online! Und vergessen Sie nicht, Ihre virtuellen Eier gut zu schützen, damit Sie nicht am Ende eine unliebsame Überraschung erleben.

Verbraucht 5G mehr Datenvolumen? Das solltest Du wissen

Um den in Deutschland im Ausbau befindlichen 5G-Standard ranken sich immer noch viele Mythen, die durch fehlendes technisches Verständnis zustande kommen. So fragen sich zum Beispiel einige Nutzer:innen, ob ihr verbrauchtes Datenvolumen mit 5G steigt. Wir liefern Dir die Antwort.

Seit Juli 2019 gibt es den 5G-Mobilfunkstandard auch in Deutschland. Bis 2025 soll der Ausbau der Frequenz so weit abgeschlossen sein, dass sie 99 Prozent der Landesfläche abdeckt. Tarife mit 5G sind daher schon jetzt keine Besonderheit mehr. Trotzdem sind sich viele Nutzer:innen immer noch unsicher, ob sie diese buchen sollten. Dabei lohnt sich ein 5G-Tarif fast immer. Warum das so ist, erklären wir am Ende des Artikels.

 

Verbraucht 5G mehr Datenvolumen? Das Wichtigste auf einen Blick:

  • 5G verbraucht nicht mehr Daten als LTE (4G).
  • Mit der höheren 5G-Downloadrate lädst Du Inhalte schneller.
  • Du brauchst ein 5G-Handy, um 5G empfangen zu können.
  • An Deinem Standort muss ein 5G-Sendemast vorhanden sein.

Schnellerer Datenverkehr – nicht mehr

Für Nutzer:innen ist der grundlegende Unterschied zwischen 5G und LTE die Down- und Upload-Geschwindigkeit. In der Theorie lädst Du mit 5G Inhalte bis zu zehnmal schneller herunter als mit LTE. Eine genaue Gegenüberstellung der Zahlen findest Du im nachfolgenden Unterpunkt.

Eben jener Geschwindigkeitsunterschied ist es auch, der den Mythos hervorgerufen hat, dass 5G mehr Datenvolumen verbraucht als LTE. Dabei ist es doch logisch, dass dem nicht so ist. Du verbrauchst das Volumen einfach nur schneller, aber es ist die gleiche Menge.

Ein Beispiel: Nehmen wir an, Dir stehen in Deinem Tarif 50 Gigabyte Highspeed-Datenvolumen zur Verfügung. Mit dem 5G-Standard könntest Du ein 50 Gigabyte großes Datenpaket rein theoretisch in 5 Sekunden herunterladen. Danach wäre Dein Datenvolumen aber restlos aufgebraucht.

Der schnellste LTE-Standard schafft in der Theorie 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Damit bräuchtest Du nicht 5 Sekunden, sondern 5 Minuten. Dieser Zeitunterschied ist es, der Dich vielleicht glauben lässt, 5G verbrauche mehr Datenvolumen, etwa beim Streaming. Wichtig zu wissen: In der Praxis erreichst Du die möglichen 10 Gbit/s des 5G-Standards bei Weitem nicht, genauso wenig die 1 Gbit/s bei LTE. Das Beispiel sollte Dir nur ein Gefühl für den Geschwindigkeitsunterschied geben.

5G vs. LTE: Datengeschwindigkeiten im Vergleich

Hier einmal die reinen Zahlen gegenübergestellt:

5G

  • Download: in der Theorie bis zu 10 Gbit/s, in der Praxis aktuell bis zu 1 Gbit/s
  • Upload: in der Theorie bis zu 2 Gbit/s, in der Praxis 273 Megabit pro Sekunde (Mbit/s)

LTE (4G)

  • Download: in der Theorie bis zu 1 Gbit/s, in der Praxis aktuell bis 500 Mbit/s
  • Upload: in der Theorie bis zu 200 Mbit/s, in der Praxis aktuell bis zu 100 Mbit/s

Hinweis: Auch die Praxisangaben sind Maximalwerte. Im Alltag sind die tatsächlichen Datenraten deutlich geringer, weil hier Faktoren wie Empfang, Endgerät und Netzauslastung die Geschwindigkeit einschränken. Somit hängt auch Dein 5G-Datenvolumen nicht nur von Deinem Nutzungsverhalten ab.

5G richtig nutzen: Das brauchst Du dafür

Es gibt keine reinen 5G-Tarife. Ein 5G-Tarif ist immer auch ein LTE-Tarif. Solltest Du an Deinem Standort keinen 5G-Sendemast haben, verbindet sich die SIM-Karte automatisch mit dem 4G-Netz. Es lohnt sich also definitiv, einen Tarif abzuschließen, der 5G als Option beinhaltet.

 

Denn damit bist Du zukunftssicher. Um Zugriff auf den neuen Mobilfunkstandard zu haben, brauchst Du aber außerdem noch ein 5G-fähiges Smartphone. Zum Glück sind moderne Handys mittlerweile allesamt mit 5G-Modems ausgestattet, sogar die günstigen Einsteigergeräte. Sichere Dir zum Beispiel das Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G mit Vertrag von Vodafone. So kannst Du sicher sein, dass Du tatsächlich ein 5G-Handy und einen dazu passenden Tarif hast.

Fazit: Verbraucht 5G mehr Datenvolumen?

5G verbraucht nicht mehr Datenvolumen. Da der Mobilfunkstandard zu schnelleren Down- und Upload Geschwindigkeiten fähig ist als das ältere LTE, lädt er Datenpakete deutlich flotter. Du verbrauchst das Volumen also in kürzerer Zeit, aber die Menge bleibt die gleiche.

Es empfiehlt sich daher, besonders auf die Datengröße zu achten, bevor Du Apps oder Dateien lädst. Möglicherweise ist auch ein Upgrade auf einen Tarif mit mehr Highspeed-Datenvolumen ratsam. Das hängt aber von Deinem Nutzungsverhalten ab.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/innovation-technologie/verbraucht-5g-mehr-datenvolumen/#/

4G vs. 5G: So unterscheidet sich LTE vom Highspeed-Mobilfunkstandard

4G vs. 5G: Als Smartphone-Nutzer:in bekommst Du die Begriffe 4G, LTE und 5G häufig zu hören. Die Mobilfunkstandards bringen jeweils ganz eigene Vor- und Nachteile mit sich. Doch welche Technik ist am Ende zukunftssicher und eignet sich für Dich?

Im Vergleich 4G vs. 5G erfährst Du alles Wichtige über die beiden Mobilfunkstandards. Zudem zeigen wir Dir, welche Herausforderungen bei der Umstellung auf 5G auftreten und warum 4G noch einige Jahre aktiv bleiben wird.

LTE vs. 5G: Das Wichtigste in Kürze

  • LTE (oder auch 4G) ist der Vorgänger von 5G. Der neue Mobilfunkstandard baut auf dessen technischen Errungenschaften auf.
  • 5G ist dabei deutlich schneller als 4G und bietet niedrigere Latenzzeiten unter einer Millisekunde.
  • 4G wird uns dennoch viele Jahre begleiten, in denen 5G ausgebaut und weiterentwickelt wird.

 

Was ist 4G?

Der Begriff LTE steht für „Long Term Evolution“, also langfristige Weiterentwicklung. LTE ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation. Der Begriff wird deshalb häufig synonym mit 4G verwendet. Tatsächlich gibt es LTE bereits seit 3G. 4G ist eine Erweiterung von LTE, die unter Expert:innen als LTE Advanced bezeichnet wird.

Erste 4G-Smartphones erschienen 2014 in Deutschland. Im Laufe der Jahre ist die Technik zum Standard geworden und flächendeckend verfügbar. Der Grund: Die verfügbaren LTE-Basisstationen mit 3G brauchten nur ein Update, um 4G zu unterstützen. Große Umbauphasen gab es beim Wechsel zu LTE Advanced nicht.

Zudem wurde die Umstellung erleichtert, da 4G abwärtskompatibel ist. Heißt: Sämtliche Endgeräte, die schon 2G und 3G empfangen konnten, wechselten mit einem passenden LTE-Tarif einfach ins 4G-Netz.

Was ist 5G?

5G ist der Mobilfunkstandard der fünften Generation. Seit 2019 erfolgt die schrittweise Einführung der Highspeed-Technik. Der Ausbau geht dabei deutlich langsamer als bei 4G voran. Das liegt daran, dass die Wellen, mit denen 5G übertragen wird, deutlich weniger Reichweite haben. Es braucht deshalb zusätzliche 5G-Zellen, die das Signal weitertragen und verbreiten.

Denn 5G sendet im Bereich zwischen 3,4 und 3,7 Gigahertz. Die genutzten Wellen sind deutlich kürzer als bei 4G, das im Bereich zwischen 800 Megahertz und 2,6 Gigahertz funkt. Um diesen Nachteil zu umgehen, bündeln viele 5G-Sendestationen das Signal und senden es in eine bestimmte Richtung aus. So können unter anderem Hindernisse vermieden werden. Zudem spart 5G dadurch etwas Energie im Vergleich zu 4G-Sendeanlagen, die in alle Richtungen funken.

5G erfordert allerdings ein Gerät mit 5G-Support. Wenn Du also noch kein 5G-Smartphone hast, aber den neuen Mobilfunkstandard nutzen willst, bleibt nur ein Gerätewechsel.

4G vs. 5G: So schnell sind die beiden Mobilfunkstandards

4G kann mit einer maximalen Downstream-Geschwindigkeit von einem Gigabit pro Sekunde aufwarten. Das ist im Vergleich zum Vorgänger eine enorme Steigerung. 3G konnte lediglich Daten mit Kilobyte-Geschwindigkeit übertragen.

Doch im Vergleich 4G vs. 5G legt der neue Mobilfunkstandard noch einmal deutlich an Geschwindigkeit zu. Stand 2024 sind über 5G bereits Übertragungen mit bis zu zehn Gigabit pro Sekunde möglich. Expert:innen gehen davon aus, dass sogar bis zu 20 Gigabit pro Sekunde möglich sind, wenn die Technologie weiter ausgebaut wird.

Neben der Geschwindigkeit ist auch die Latenzzeit von 5G deutlich geringer. Diese liegt unter einer Millisekunde. Zum Vergleich: 4G schafft es auf etwa 50 bis 80 Millisekunden. Durch 5G sind auch zeitkritische Anwendungen möglich. Etwa dann, wenn autonome Fahrzeuge in unter einer Millisekunde entscheiden müssen, wie sie auf ein Hindernis reagieren.

 

So gut ist die Abdeckung bei LTE und 5G

Bei der Abdeckung gibt es große Unterschiede zwischen 4G vs. 5G. Wie eine Grafik bei Statista zeigt, ist LTE deutlich weiter verbreitet. Etwa 97 Prozent der gesamten Fläche Deutschlands sind durch 4G abgedeckt. Im Vergleich: 5G kommt auf etwa 90 Prozent Netzabdeckung in ganz Deutschland.

Gerade in ländlichen Gebieten ist der Ausbau schwierig, da 5G keine großen Gebiete abdecken kann. Zumindest nicht ohne den Bau von weiteren Basisstationen. Wie eine weitere Grafik bei Statista zeigt, geht der Ausbau aber stetig voran. Im Jahr 2021 gab es noch rund 30.000 Basisstationen für 5G. 2022 waren es bereits rund 42.000.

Ist 4G noch zukunftsfähig?

Laut einer Prognose von GSMA Intelligence (via Statista) soll 5G die Zukunft von deutschen Smartphone-Nutzer:innen bestimmen. Waren 2022 lediglich 17 Prozent aller Menschen in Deutschland mit einem 5G-Tarif unterwegs, sollen es bis 2030 94 Prozent sein.

Das liegt nicht nur daran, dass 4G langsamer ist. Die neuen Generationen der Mobilfunktechnologie bringen neben dem Geschwindigkeitszuwachs noch weitere Vorteile. So etwa die niedrigen Latenzen, die Autonomie auf ein neues Level bringt. Durch 5G etwa Fahrzeuge, die autonom fahren und Entscheidungen im Straßenverkehr in Millisekunden treffen.

Das heißt allerdings nicht, dass 4G in den nächsten Jahren überholt ist. Bis 5G LTE komplett abgelöst hat, braucht es noch einige Schritte. Dennoch kann es sich schon jetzt lohnen, auf einen 5G-Tarif umzusteigen. Gerade dann, wenn eines Deiner Endgeräte den Mobilfunkstandard bereits unterstützt.

Vor seinem endgültigen Ende dürfte 4G noch als Backup fungieren. Etwa dann, wenn ein Endgerät keinen 5G-Empfang hat. Solltest Du also noch ein 4G-Smartphone haben, das einige Jahre vom Hersteller mit Updates versorgt wird, ist kein Wechsel nötig.

Ist Dein Handy allerdings schon älter und der Support-Zeitraum nähert sich dem Ende, solltest Du zu einem 5G-Smartphone greifen. Auch wenn Du noch keinen passenden Tarif hast, kann sich das in den nächsten Jahren ändern. So vermeidest Du künftig zusätzliche Kosten für ein weiteres Gerät.

Fazit: 4G vs. 5G – welcher Mobilfunkstandard passt zu Dir?

Im Wettstreit zwischen 4G und 5G zeigen beide Mobilfunkstandards ihre spezifischen Stärken und Einsatzgebiete. Während 4G, bekannt als LTE, seit seiner Einführung eine flächendeckende und zuverlässige Internetverbindung bietet und noch viele Jahre eine wichtige Rolle im Mobilfunknetz spielen wird, markiert 5G den nächsten Schritt in der Evolution der mobilen Datenübertragung.

Mit deutlich höheren Geschwindigkeiten und geringeren Latenzzeiten als sein Vorgänger ermöglicht 5G neben schnellerem Surfen und Downloaden auch die Realisierung zeitkritischer Anwendungen wie autonomes Fahren. Trotz der fortschreitenden Einführung des neuen Mobilfunkstandards und den technischen Vorteilen von 5G wird 4G aufgrund seiner weitreichenden Verfügbarkeit und der langsameren, aber stetigen Ausbreitung von 5G-Netzen weiterhin eine tragende Säule in der mobilen Kommunikation bleiben.

Als Nutzer:in stehst Du somit vor der Entscheidung, je nach Bedarf und Verfügbarkeit zwischen den beiden Technologien zu wählen, wobei ein Wechsel zu 5G bereits jetzt oder in naher Zukunft für viele eine lohnenswerte Investition in die Zukunft darstellt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/innovation-technologie/netz/4g-vs-5g-was-du-zu-beiden-mobilfunkstandards-wissen-musst/#/

In welchen Ländern gibt es 5G? Was Du wissen musst

5G kommt in Deutschland immer häufiger zum Einsatz. Viele Gebiete sind bereits mit dem neuen Mobilfunkstandard versorgt. Doch wie sieht es eigentlich in anderen Regionen der Welt aus? Wir zeigen Dir, in welchen Ländern es 5G gibt.

 

Mit 5G-Tarifen erreichst Du rasante Download-Raten und Latenzzeiten im Millisekundenbereich. Dadurch sind nicht nur Streams in hoher Auflösung ohne Nachladen möglich. Ganze Industriezweige profitieren davon, da Daten schnell von A nach B kommen und der Austausch nahezu in Echtzeit stattfinden kann. Doch nicht jedes Land ist 5G gegenüber so aufgeschlossen wie Deutschland.

 

Hinweis: Die Informationen zum aktuellen Stand von 5G in den einzelnen Ländern beziehen sich auf die Verfügbarkeit für Kund:innen. Einige Länder haben 5G zunächst für Unternehmen und Behörden oder an öffentlichen Orten bereitgestellt.

In welchen Ländern gibt es bereits 5G?

Die Liste der Länder, in denen es bereits 5G für Kund:innen gibt, ist lang. Wir haben sie deshalb nach Region sortiert. Hinter den Ländern siehst Du zudem, wann der neue Mobilfunkstandard in der jeweiligen Region erstmals verfügbar war.

Länder in Europa mit 5G
  • Belgien (seit 2019)
  • Bulgarien (seit 2020)
  • Dänemark (seit 2020)
  • Deutschland (seit 2019)
  • Estland (seit 2020)
  • Färöer (seit 2019)
  • Finnland (seit 2018) als erstes europäisches Land
  • Frankreich (seit 2020)
  • Griechenland (seit 2020)
  • Großbritannien (seit 2019)
  • Irland (seit 2019)
  • Island (seit 2019)
  • Italien (seit 2019)
  • Kroatien (seit 2020)
  • Lettland (2019)
  • Litauen (seit 2022)
  • Malta (seit 2021)
  • Monaco (seit 2019)
  • Niederlande (seit 2020)
  • Norwegen (seit 2020)
  • Österreich (seit 2019)
  • Polen (seit 2018)
  • Portugal (seit 2018)
  • Rumänien (seit 2019)
  • Russland (seit 2020)
  • Schweden (seit 2020)
  • Schweiz (seit 2019)
  • Serbien (seit 2018)
  • Slowakei (seit 2021)
  • Slowenien (seit 2020)
  • Spanien (seit 2019)
  • Tschechien (seit 2020)
  • Ungarn (seit 2020)
  • Zypern (seit 2021, erstes europäisches Land mit 100 Prozent 5G-Abdeckung)

Diese Länder in Nordamerika haben bereits 5G

  • Kanada (seit 2020)
  • Mexiko (seit 2022)
  • Puerto Rico (seit 2019)
  • USA (seit 2019)

 

So steht es um 5G in Südamerika

  • Argentinien (seit 2021)
  • Aruba (seit 2019)
  • Brasilien (zunächst verboten, seit 2020 verfügbar)
  • Dominikanische Republik (seit 2021)
  • Guatemala (seit 2022)
  • Kolumbien (seit 2020)
  • Suriname (seit 2019)
  • Uruguay (seit 2023)

So viele 5G-Länder gibt es in Asien

  • Aserbaidschan (seit 2019)
  • Bahrain (seit 2019)
  • Bhutan (seit 2021)
  • Brunei (seit 2023)
  • China (seit 2019)
  • Indien (seit 2022)
  • Indonesien (seit 2021)
  • Iran (seit 2021)
  • Israel (seit 2020)
  • Japan (seit 2020)
  • Jordanien (seit 2023)
  • Katar (seit 2018)
  • Malaysia (seit 2022)
  • Nepal (seit 2022)
  • Oman (seit 2023)
  • Pakistan (seit 2023)
  • Philippinen (seit 2022)
  • Saudi-Arabien (seit 2019)
  • Singapur (seit 2021)
  • Südkorea (seit 2018, als erstes Land der Welt)
  • Taiwan (seit 2020)
  • Thailand (seit 2020)
  • Vereinigte Arabische Emirate (seit 2019)
  • Vietnam (seit 2020)

 

In diesen Ländern in Afrika gibt es 5G

  • Äthiopien (seit 2022)
  • Botswana (seit 2022)
  • Gambia (seit 2023)
  • Kenia (seit 2023)
  • Madagaskar (seit 2020)
  • Mosambik (seit 2023)
  • Nigeria (seit 2023)
  • Südafrika (seit 2020)
  • Tansania (seit 2022)
  • Togo (seit 2022)
  • Uganda (seit 2020)
  • Zimbabwe (seit 2022)

 

Diese Länder in Ozeanien setzen bereits auf 5G

  • Australien (zunächst verboten, seit 2019 verfügbar)
  • Guam (seit 2019)
  • Neuseeland (seit 2020)
  • Samoa (seit 2024)

Diese Länder planen noch den 5G-Einstieg

Einige Länder wollen noch 5G implementieren. Allerdings geht das teilweise sehr langsam voran. Hauptgrund ist die 5G-Technik selbst. Denn da diese auf einer höheren Frequenz mit kürzeren Wellen funkt, reichen die Signale nicht besonders weit.

 

Es braucht also zusätzliche Sendestationen, die das Signal weitertragen. Hier müssen sich die Länder erst mit den Mobilfunkanbietern zusammentun, um den Ausbau voranzutreiben.

  • Ägypten (geplant seit 2023)
  • Angola (geplant seit 2020)
  • Bahamas (geplant seit 2021)
  • Bangladesch (geplant seit 2022)
  • Belarus (geplant seit 2024)
  • Bolivien (geplant für 2024)
  • Chile (geplant seit 2021)
  • Costa Rica (geplant für 2024)
  • Demokratische Republik Kongo (geplant seit 2023)
  • Ecuador (geplant für 2025)
  • Elfenbeinküste (geplant seit 2023)
  • Fidschi (geplant seit 2019)
  • Georgien (geplant seit 2023)
  • Honduras (geplant seit 2018)
  • Jamaika (geplant seit 2023)
  • Kambodscha (geplant seit 2022)
  • Kasachstan (geplant seit 2022)
  • Kuwait (geplant für 2024)
  • Lesotho (geplant seit 2018)
  • Marokko (geplant für 2025)
  • Nicaragua (geplant seit 2022)
  • Papua-Neuguinea (geplant seit 2019)
  • Paraguay (geplant für 2025)
  • Salomonen (geplant seit 2022)
  • Senegal (geplant seit 2019)
  • Sri Lanka (geplant seit 2019)
  • Tadschikistan (geplant seit 2019)
  • Tunesien (geplant für 2024)
  • Türkei (geplant seit 2019)
  • Vanuatu (geplant für 2024

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/innovation-technologie/netz/in-welchen-laendern-gibt-es-5g-alle-infos-zur-verfuegbarkeit/#/

5G-Standalone: Was ist das und welche Vorteile bietet es gegenüber dem Non-Standalone-Netz?

Was versteht man unter 5G-Standalone? Und welchen Unterschied gibt es zum Non-Standalone-5G? Wir beantworten Dir diese Fragen, definieren die Begriffe und vermitteln technisches Hintergrundwissen. Informiere Dich jetzt. 

5G ist nicht gleich 5G. Um den Ausbau schneller voranzutreiben, haben die Netzbetreiber die neue Technik zunächst im alten LTE-Netzwerk implementiert. Das hatte zur Folge, dass wir heute in 5G-Standalone (kurz: 5G SA) und Non-Standalone-5G (kurz: 5G NSA) unterscheiden. Doch der Ausbau geht schnell voran. Schon in den kommenden zwei Jahren soll Deutschland zu 99 Prozent flächendeckend mit 5G versorgt werden. 

 

Das Wichtigste auf einen Blick 

  • 5G-Standalone bezeichnet das „echte“ 5G-Netz. 
  • Non-Standalone-5G meint das alte, mit 5G-Technik hochgerüstete 4G/LTE-Netz. 
  • 5G SA soll weitreichender, zuverlässiger, schneller und energiesparender sein. 
  • Vodafone baut ein eigenes 5G-SA-Netzwerk auf, das als 5G+ vermarktet wird. 

5G-Standalone vs. Non-Standalone-5G 

Um zu verstehen, was 5G-Standalone und Non-Standalone sind, müssen wir Dir erst einmal folgende Begriffe erklären: 

  • Zugangsnetz: Das ist der Teil eines Mobilfunknetzes, der dafür zuständig ist, eine Verbindung zum Smartphone herzustellen. Dazu gehören zum Beispiel Antennen, Funktechnik und Anbindung. 
  • Kernnetz: Ist ein zentraler Datenknotenpunkt. Hier sind alle Kundeninformationen gespeichert, mit denen zum Beispiel die persönlichen Abrechnungskosten ermittelt werden.

Wenn wir von 5G-Standalone sprechen, meinen wir ein Mobilfunknetzwerk, das aus einem 5G-Zugangsnetz und einem 5G-Kernnetz besteht. Beides setzt auf reine, echte 5G-Technologie. 

Bei Non-Standalone-5G ist das nicht so. Hier ist zwar ein 5G-Zugangsnetz installiert, aber kein 5G-Kernnetz. Stattdessen basiert die Technik noch auf dem älteren LTE/4G-Standard. Sie wurde lediglich für 5G hochgerüstet, hat aber trotzdem Nachteile gegenüber dem echten 5G-Kernnetz. 

 

Das sind die Vorteile des Standalone-Netz

Aktuell setzen die Netzbetreiber größtenteils noch auf 5G NSA. Die vorhandene LTE/4G-Infrastruktur umzurüsten, geht schneller als die Infrastruktur für das Standalone-Netz aufzubauen. Deshalb kommst Du bisher noch nicht überall in den Genuss des echten 5G. Ist es für den Privatkunden irgendwann voll an allen Standorten zugänglich, darfst Du Dich auf folgende Vorteile gegenüber 5G NSA bereitmachen: 

» Verbraucht 5G mehr Datenvolumen? Hier klären wir weitere wichtige Fragen « 

  • höhere Datenraten jenseits der 1.000 Megabit pro Sekunde
  • niedrigere Latenzzeiten (Ping unter 10 Millisekunden) 
  • bis zu 20 Prozent geringerer Energieverbrauch bei Smartphones 
  • circa 20 Prozent mehr Reichweite 
  • Telefonieren über 5G („Voice over 5G“) 
  • Network-Slicing, also das virtuelle Aufteilen des Netzwerks in Kundengruppen 
5G+: Vodafone baut sein 5G-SA-Netzwerk aus 

Seit 2021 bieten alle Netzbetreiber Zugang zu einem eigenen 5G-Standalone-Netz an. Die Größe unterscheidet sich jedoch erheblich. Vodafone ist nicht nur der Vorreiter, sondern auch der Betreiber mit dem am besten ausgebauten 5G-SA-Mobilfunknetz. 

Vodafone bewirbt das Netzwerk als „5G+“. Laut einer Pressemitteilung vom 20. August 2023 zählt es mittlerweile an 4.300 Standorten rund 13.000 aktivierte Antennen. Es erreicht so rund 37 Millionen Menschen, was 45 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung entspricht.  

Zum Vergleich: Vodafones 5G-NSA-Netz umfasste zum gleichen Zeitpunkt 43.000 Antennen an 14.200 Standorten und ist damit nahezu flächendeckend. Das zeigt jedoch auch, wie viel Weg noch bis zu einem flächendeckenden Standalone-Netz zu gehen ist. 

Fazit: Das ist 5G-SA und diese Vorteile bietet es

Unter 5G-Standalone (5G SA) verstehen wir ein reines 5G-Mobilfunknetz, bei dem das Kernnetz nicht auf umgebauter LTE/4G-Technologie besteht.  

Es ist dem Non-Standalone-Netz, bei dem das der Fall ist, in mehreren Punkten überlegen. Wichtig ist aber vor allem, dass es zu deutlich schnellere Datenraten und einem niedrigeren Ping fähig ist. Noch dazu belastet es den Smartphone-Akku weniger und hat eine höhere Reichweite. 

Aktuell ist noch kein 5G SA flächendeckend ausgebaut. Vodafone ist mit seinem als 5G+ beworbenen Netzwerk aber auf einem guten Weg. Bereits im August 2023 deckte das reine 5G-Mobilfunknetz 45 Prozent der deutschen Bevölkerung ab. 

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/innovation-technologie/5g-standalone-was-ist-das-und-welche-vorteile-bietet-es-gegenueber-dem-non-standalone-netz/#/

Samsung Galaxy Ring angekündigt: Was kann das smarte Schmuckstück?

Im Rahmen des Launch-Events zur Galaxy-S24-Reihe hat Samsung ein weiteres interessantes Gerät angeteasert: den sogenannten Galaxy Ring. Erfahre jetzt, was über das spannende Gadget bereits bekannt ist.

Am 17. Januar 2024 hat Samsung es offiziell gemacht: Der Galaxy Ring wird kommen. Wozu er in der Lage ist, wollte der Hersteller zunächst noch nicht im Detail preisgeben. Es handle sich aber um ein „starkes und zugängliches” Gerät mit Gesundheits- und Wellness-Features. Auf dem Mobile World Congress Ende Februar 2024 in Barcelona präsentierte Samsung dann schließlich den Galaxy Ring, machte allerdings nur wenige Angaben zu den Funktionalitäten.

Das Wichtigste in Kürze: Was wir über den Galaxy Ring wissen

  • Samsung hat den Galaxy Ring am 17. Januar 2024 angekündigt und das Design gezeigt.
  • Es handelt sich um einen Smart Ring mit Gesundheitsfeatures.
  • Der Ring soll unter anderem Schlaf und Blutsauerstoffsättigung aufzeichnen.
  • Berichten zufolge wird der Release noch 2024 stattfinden.
  • Der Ring soll sehr leicht sein und in verschiedenen Finishes auf den Markt kommen.

Ein Begleiter für den ganzen Tag

In einer E-Mail an das Tech-Magazin The Verge spezifizierte Samsung-Sprecherin Amber Weaver, der Ring befähige „mehr Menschen ihre Gesundheit mit einem umfassenden und zugleich vereinfachten Ansatz zu kontrollieren.” Der kleine Formfaktor dürfte dabei helfen, die dafür notwendigen Daten rund um die Uhr zu erfassen. Weaver zufolge sei der mit „führenden Sensortechnologien” ausgestattete Ring so komfortabel, dass man ihn 24 Stunden am Tag tragen könne.

Galaxy Ring: Wie er aussieht, wann er kommen soll

Welches Design Samsung für den Galaxy Ring gewählt hat, wissen wir bereits. Im Zuge der Ankündigung gab es einen ersten Vorgeschmack auf das Gadget. So sieht es aus:

 

Einige ausgewählte Anwesende durften offenbar einen Prototyp begutachten – zum Beispiel der Analyst Avi Greengart, der seine Erkenntnisse anschließend mit der Öffentlichkeit geteilt hat. Der Galaxy Ring sei „lächerlich leicht”, bis Größe 13 erhältlich und aktuell in drei Ausfertigungen mit jeweils unterschiedlicher Oberfläche geplant.

Auf dem Mobile World Congress im Februar 2024 gab es zu Design und Varianten weitere konkrete Informationen: Der Ring soll demnach in drei Farben verfügbar sein. In Barcelona zeigte der Hersteller den Ring jedenfalls in Schwarz, Silber und Gold. Möglicherweise besteht er zudem aus einem beschichteten Kunststoff, was das geringe Gewicht erklärt.

Außerdem interessant: Während Samsung sich öffentlich bislang nicht zum Release-Datum geäußert hat, gab es hinter verschlossenen Türen anscheinend mehr Informationen: So sei der Launch noch für 2024 geplant, wie Avi Greengart auf Threads schreibt.

Sollte der Galaxy Ring kein eigenes Galaxy-Unpacked-Event bekommen, wäre eine Vorstellung im Spätsommer denkbar. Zu dieser Jahreszeit präsentierte der Hersteller zuletzt immer seine neuen Foldables.

Akku und Laden

Beim Mobile World Congress machte Samsung zudem konkrete Angaben zur Akkulaufzeit des Gadgets. Der Galaxy Ring soll mit einer Ladung bis zu neun Tage durchhalten. Das wäre länger als die Galaxy Watch5 Pro, der Samsung-Smartwatch mit der größten Ausdauer, allerdings kürzer als die Laufzeit des Fitnesstrackers Galaxy Fit3, der bis zu 13 Stunden durchhält.

Der Galaxy Ring soll sich über Pogo-Pins (Federkontakte in Form eines Schnappverschlusses) und einen speziellen Adapter laden lassen, wie Samsung zudem verriet.

Diese Funktionen könnte der Galaxy Ring an Bord haben

Auf dem Mobile World Congress enthüllte Samsung aber noch nicht, welche Sensoren im Galaxy Ring stecken. Bekannt ist nur, dass er einen sogenannten Vitality Score ermitteln soll, der in Samsungs „Health”-App via Smartphone ablesbar sein soll. Der Score soll vier Faktoren berücksichtigen: Schlaf, Aktivität, Ruheherzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität.

Ein Samsung-Manager bestätigte aber auf der Messe, der Ring könne die Blutsauerstoffsättigung messen und den Schlaf verfolgen. Zudem soll der Ring Trainingseinheiten tracken können, wie SamMobile berichtet. Da er nicht mit GPS ausgestattet sei, könne er jedoch keine Aktivitäten im Freien aufzeichnen.

Kleiner Tracker, großes Potenzial?

Samsung ist nicht der erste Hersteller, der es mit einem Smart Ring versucht. Einer der besten Vertreter dieses Gerätetyps ist aktuell der Oura Ring 3. Das ab knapp 330 Euro erhältliche Gadget kann unter anderem Herzfrequenz, Schlaf und SpO2-Wert tracken.

Für Schlaftracking eignen sich die Ringe besonders gut, da sie ohne Display auskommen und dadurch mehr Ausdauer haben als eine Smartwatch. Und auch bei der Erfassung des Blutsauerstoffgehalts haben sie Vorteile gegenüber smarten Uhren oder Fitnesstrackern. Denn am Finger lässt sich der SpO2-Wert deutlich präziser erfassen als am Handgelenk.

Wie gut der Galaxy Ring dazu in der Lage sein wird, bleibt abzuwarten. Spannend wird außerdem sein, wie der Hersteller den Ring gegenüber seiner Galaxy Watch positioniert. Wird er eine Alternative oder Ergänzung dazu? Beides ist vorstellbar.

Samsung Galaxy S24, S24+ und S24 Ultra: Die drei neuen Flaggschiffe mit AI-Features im Hands-on

Ein Vorteil, den der Galaxy Ring mit Sicherheit gegenüber dem Oura Ring 3 haben wird: Mit Samsung Health gibt es eine Gesundheitsplattform vom selben Anbieter. Das macht die Einsicht und das Protokollieren der Daten deutlich komfortabler. Nicht auszuschließen sind außerdem KI-Features. Denn mit Galaxy AI für die Galaxy-S24-Modelle hat Samsung gezeigt, dass künstliche Intelligenz für den Hersteller eine wichtige Rolle spielt.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/gadgets-wearables/samsung-galaxy-ring-design-release-preis-features/#/

 

Apple will angeblich im Frühling 2024 neue iPads veröffentlichen, darunter die sechste Generation des iPad Air. Das neue Mittelklasse-Tablet soll in zwei unterschiedlich großen Ausführungen erscheinen. Erfahre hier, was die Gerüchteküche noch für das iPad Air 6 vorhersagt.

Wichtig: Die Informationen in diesem Artikel zum iPad Air 6 basieren vollständig auf Gerüchten und Spekulationen. Gewissheit zum Namen und zur Ausstattung haben wir erst, wenn Apple das Tablet offiziell vorstellt.

iPad Air 6: Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPad Air 6 soll im Frühjahr 2024 erscheinen.
  • Apple will mutmaßlich zwei Ausführungen herausbringen: mit 10,9-Zoll- und 12,9-Zoll-Display.
  • In dem neuen Tablet ist voraussichtlich Apples hauseigener M2- oder M3-Prozessor eingebaut.
  • Möglich ist laut Gerüchten auch ein Upgrade für die Kamera – und eine veränderte Position.

Release: Erscheint das iPad Air 6 im März 2024?

Apple soll auf einen Release des iPad Air 6 im März 2024 hinarbeiten, so MacRumors. Der Bericht erwähnt das neue und größere iPad Air zwar nicht namentlich. Zu dem mutmaßlichen Release-Fenster passt aber die Behauptung des bekannten Analysten Ming-Chi Kuo, dem zufolge die Massenproduktion des iPad Air mit 10,9 Zoll und iPad Air mit 12,9 Zoll im ersten Quartal 2024 beginnen soll:

 

Auch Apple-Experte Mark Gurman geht von einem Release „Anfang 2024” aus, berichtet The Verge. Mit dem frühen Launch wolle Apple positive Signale setzen – nicht nur für die iPad-Air-Reihe. Mittlerweile glaubt Gurman offenbar an die Veröffentlichung „Ende März oder im April”, berichtet MacRumors.

Es gibt Hinweise, dass es noch im März so weit sein könnte: Gerüchten zufolge steht der 26. März als Tag im Raum, an dem Apple das neue iPad Air offiziell präsentieren könnte, berichtet AppleInsider. Zusammen mit dem iPad könnte Apple zudem eine neue Version des Betriebssystems iPadOS vorstellen.

Denn: Apple soll für 2024 die Veröffentlichung gleich mehrerer iPad-Modelle planen. Auch ein iPad Pro mit OLED-Display könnte Gurman zufolge im Frühling auf den Markt kommen. Ein Release der beiden neuen iPads Ende März sei laut MacRumors wahrscheinlich, zusammen mit dem Update auf iPadOS 17.4.

Ebenfalls in der Pipeline seien anderen Quellen zufolge außerdem noch das iPad 11 und das iPad mini 7.

Preis: Wie viel könnte das Mittelklasse-Tablet kosten?

Das iPad Air 5 ist bei Apple für etwa 770 Euro (64 Gigabyte Speicher) beziehungsweise 970 Euro (256 Gigabyte Speicher) erhältlich. Das direkte Nachfolgermodell bewegt sich vermutlich in einem ähnlichen Preisrahmen.

Für das iPad Air mit 12,9 Zoll erwarten wir aufgrund des größeren Bildschirms einen höheren Preis. Konkrete Informationen dazu gibt es bislang nicht. Vermutlich liegt der Preis aber unter dem für das iPad Pro mit 11 Zoll: Für dieses Modell zahlst Du in der kleinsten Speicherausführung etwa 1.050 Euro (Preise: Stand März 2024).

iPad Air mit 10,9 und 12,9 Zoll: Diese Modelle sind angeblich geplant

Apple will mutmaßlich gleich zwei iPad-Air-Modelle auf den Markt bringen: Neben einem aktualisierten iPad Air mit 10,9 Zoll erwartet die Gerüchteküche auch ein Mittelklasse-Tablet mit größerem Bildschirm.

So soll der Screen eine Diagonale von 12,9 Zoll haben und 280,6 x 214,9 x 6,0 Millimeter messen. Für die Hintergrundbeleuchtung des iPad Air 6 kommt mutmaßlich LED zum Einsatz. Dieselbe Technologie bietet schon das iPad Air 5.

Zur Erinnerung: Das aktuelle iPad Air mit 10,9-Zoll-Display misst 247,6 x 178,5 x 6,1 Millimeter. Das größere Modell könnte im Vergleich also etwas dünner ausfallen.

 

Ein iPad Air in der Größe 12,9 Zoll erscheint sinnvoll: Aktuell bietet Apple schließlich kein iPad mit dieser Bildschirmgröße und LED-Technologie an. Es gibt zwar ein iPad Pro mit 12,9 Zoll – bei diesem setzt Apple für die Hintergrundbeleuchtung aber auf Mini-LEDs statt herkömmliche LEDs.

Galaxy Tab S9 Ultra vs. iPad Pro: Die High-End-Tablets im Vergleich

Das größere iPad Air könnte somit eine günstige Alternative zu dem größeren iPad Pro darstellen. Letzteres ist mit einem Startpreis von etwa 1.450 Euro schließlich kein Schnäppchen.

Zuletzt gab es allerdings auch Gerüchte, die die Existenz des 12,9-Zoll-Modells infrage stellen: So bezweifelt der Leaker „ShrimpApplePro”, dass Apple sein iPad Air mit einem größeren Display ausstattet. Ihm zufolge wurde nur eine Größe gesehen, „die 10,9 Zoll beträgt”.

Design: Fast alles beim Alten

Beim Design des iPad Air 6 erwarten uns wohl nur wenige Neuerungen. Das neue Mittelklasse-Tablet soll dem aktuellen Modell sehr ähnlich aussehen – also ein schlankes Gehäuse und ein randloses Display haben. Das legen Renderbilder nahe, die 91Mobiles im Januar 2024 veröffentlichte.

Demnach gibt es nur geringfügige Abweichungen zum Vorgängermodell, etwa einen größeren Kamerabuckel auf der Rückseite, der Linse und Blitz zusammenfasst. Die seitliche Taste soll auch beim 6er-Modell sichtbar sein, die Lautsprechergitter sitzen am oberen und unteren Rand, die USB-Buchse unten, Touch ID ist ebenfalls wieder an Bord.

 

Möglich ist aber auch eine größere Design-Neuerung: Gerüchten zufolge soll Apple die Position der Kamera ändern, berichtet AppleInsider. Demnach soll sich die Kamera bei den neuen Modellen in der horizontalen Mitte befinden. So ist Apple bereits beim iPad (2022) vorgegangen.

Eine solche Positionierung der Kamera erlaubt unter anderem Video-Calls mit FaceTime und Co. im Landschaftsmodus. Das dürfte viele Nutzer:innen freuen, die ihr iPad gerne dafür benutzen. Das Feature soll den Namen „Landscape Ultra Wide Camera” tragen.

Bekannte Kamera-Specs

Abgesehen von der neuen Position der Frontkamera wird es vermutlich keine Änderungen im Vergleich zum Vorgänger geben, spekuliert PhoneArena. Entsprechend bietet Dir das iPad Air 6 voraussichtlich eine einfache Hauptkamera, die mit 12 Megapixel auflöst. Die Kamera unterstützt wahrscheinlich 4K-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (fps). Auch die Frontkamera löst wahrscheinlich mit 12 Megapixel auf.

Prozessor und Speicher: Das könnte Dich erwarten

Im iPad Air 6 ist voraussichtlich der M2 eingebaut, wie MacRumors an anderer Stelle berichtet. Der Prozessor steckt bereits im aktuellen iPad Pro und ist die zweite Generation von Apples System-on-a-Chip für Notebooks und Tablets. Der M2 hat vier Performance- und vier Effizienzkerne und soll bis zu 15 Prozent schneller als der M1 sein, der sich im iPad Air 5 findet.

Möglich sei aber auch der Einsatz des M3-Chips, wie PhoneArena schreibt. Der Prozessor ist im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt und steckt im MacBook Pro mit 14-Zoll-Display und im iMac.

iPad-Arbeitsspeicher: So viel RAM haben die einzelnen Modelle

Zur Speicherkapazität des iPad Air 2024 haben wir noch keine Informationen. Wahrscheinlich ähnelt sie aber dem aktuellen Modell: Das iPad Air der fünften Generation gibt es wahlweise mit 64 oder 256 Gigabyte Speicherplatz. Der Arbeitsspeicher ist jeweils 8 Gigabyte groß.

Akku-Upgrade in Sicht?

Zur möglichen Akkukapazität des iPad Air 6 gibt es noch keine Informationen. Apple selbst hält sich diesbezüglich meist auch nach dem Release seiner Geräte bedeckt. Aber die aktuellen Modelle liefern Hinweise darauf, wie groß der Akku ausfallen könnte und erlauben Spekulationen.

Sollte Apple kein Upgrade planen, dürfte die Akkukapazität etwa bei 7.600 Milliamperestunden liegen, vermutet PhoneArena. Die Ladeleistung betrage wahrscheinlich zwischen 20 und 30 Watt.

Sollte Apple ein iPad Air 6 Plus herausbringen, erwartet PhoneArena dafür eine Akkukapazität von etwas unter 10.800 Milliamperestunden. Die Ladeleistung würde mit Kabel dann wahrscheinlich über 30 Watt liegen.

Weitere Features des iPad Air 6: Apple Pencil 3, Thunderbolt & Co.

Zu den weiteren Features des iPad Air 2024 gibt es bislang noch keine konkreten Informationen. MacRumors zufolge sind aber Upgrades für die Rück- und Frontkamera möglich – zum Beispiel in Form von Features wie Photonic Engine, die für bessere Fotos bei wenig Licht sorgt, und ProRes, ein von Apple eingeführtes Videoformat.

Außerdem könnte das Tablet einen Thunderbolt-Anschluss bekommen. Das iPad Air 5 hat USB-C. Das neue Mittelklasse-Tablet wird voraussichtlich auch den Apple Pencil (USB-C) und Apple Pencil 2 unterstützen. Beide Eingabestifte sind bereits mit dem iPad Air der vierten und fünften Generation kompatibel.

Gerüchten zufolge erwartet uns gemeinsam mit neuen iPads 2024 zudem der Apple Pencil 3. Die dritte Generation von Apples Eingabestift wird dann vermutlich ebenfalls vom iPad Air 6 unterstützt.

iPad Air 6: Mögliche technische Specs im Überblick

Im Folgenden listen wir die mögliche Ausstattung des iPad Air 6 übersichtlich auf. Bitte beachte, dass es sich nur um Gerüchte und Spekulationen handelt.

  • Display: 10,9 und 12,9 Zoll, LC-Technologie, LED-Hintergrundbeleuchtung
  • Kamera: noch keine Informationen
  • Prozessor: Apple M2 oder M3
  • Speicherkapazität: noch keine Informationen
  • Betriebssystem ab Werk: iPadOS 17.4
  • Updates: mehrere Jahre garantiert
  • Release: Anfang 2024
  • Preis: noch keine Informationen

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ipad-air-6-mit-12-9-zoll-display-ausstattung-preis-release/#/

Apple Watch 10: Das wissen wir bereits zum neuen Modell

Blutdruck messen und Schlafapnoe erkennen: Die Apple Watch 10 soll offenbar spannende Updates erhalten. Alle Gerüchte rund um die Funktionen, das Design, den Release-Termin und den Preis der Smartwatch.

Die Apple Watch 9 ist seit September 2023 auf dem Markt – allerdings nur mit wenigen Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger. Unter anderem spendierte Apple der Smartwatch einen neuen Chip und ein helleres Display.

 

Mit der Apple Watch 10 könnten dagegen einige neue Features kommen. Vielleicht hat der Hersteller diese gezielt für dieses Modell aufgehoben. Schließlich feiert die Smartwatch Jubiläum: Es ist die zehnte Version der Apple Watch.

 

Wie sie genau heißen wird, ist noch unklar. Möglicherweise wird die 10 in römischer Schreibweise im Namen stehen, also Apple Watch X. Das passt zum iPhone X, das Apple 2017 als zehnte Generation seiner Handys auf den Markt brachte. Hier findest Du alle Gerüchte zur Apple Watch 10 im Überblick.

 

Apple Watch 10: Das Wichtigste in Kürze

  • Wahrscheinlich erscheint die zehnte Ausführung der Apple Watch im September 2024.
  • Als Haupt-Feature könnte die Smartwatch Blutdruckmessung ermöglichen.
  • Eine weitere Neuerung könnten Armbänder mit magnetischer Befestigung sein.

Funktionen für Blutdruck möglich

Seit Jahren kursieren Gerüchte, dass Apple seine Smartwatch mit Sensoren für die Blutdruckmessung ausstatten wird. Mit der Apple Watch 10 könnte das wahr werden. Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Uhr Nutzer:innen warnen, wenn ihr Blutdruck steigt beziehungsweise zu hoch ist. Die exakten systolischen und diastolischen Werte bekommen die Träger:innen der Apple Watch aber nicht zu sehen.

Allerdings arbeite Apple schon an einer Folgeversion, die diese Daten anzeigt. Auf welcher künftigen Uhr diese verfügbar sein könnte, ist offen. Die Informationen stammen von dem für gewöhnlich gut informierten Journalisten und Apple-Experten Mark Gurman – der sie im März 2024 noch einmal bekräftigte (via AppleInsider).

 

Zusammen mit der Blutdruckwarnung in der Apple Watch 10 soll ein Tagebuch vorhanden sein. Darin können Nutzer:innen offenbar hinterlegen, was sie gerade getan haben, als die Werte angestiegen sind. Diese Daten wären für den anschließenden Arztbesuch hilfreich. Apple wäre nicht der erste Hersteller, der eine Blutdruckmessung per smarter Watch ermöglicht: Das kann unter anderem bereits die Huawei Watch D.

 

Neues Feature: Schlafapnoe erkennen

Die Apple Watch 10 bietet laut Bloomberg eine weitere neue Gesundheitsfunktion. Die Uhr kann angeblich durch die Überwachung des Atems im Schlaf eine Schlafapnoe erkennen – und anschließend eine Warnung mit dem Hinweis verschicken, dass jemand medizinische Hilfe suchen soll.

Seit einiger Zeit gibt es außerdem Gerüchte, dass der Hersteller eine Messung des Blutzuckers für die Smartwatch plant. Sie würde ähnlich funktionieren wie die Blutdruckmessung: Sie könnte ebenfalls anzeigen, wenn der Wert steigt, aber keine genauen Daten ausgeben. Ob dieses Feature schon mit der Apple Watch 10 kommt, ist aber fraglich.

Laut dem renommierten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo wird Apple die Blutzuckermessung nicht mit der Apple Watch 10 einführen, schreibt er bei Medium. Er geht sogar davon aus, dass die Neuausgabe der Uhr eine Enttäuschung sein wird: „Es ist unwahrscheinlich, dass die neue Apple Watch 2024 besonders signifikante Funktionen” mitbringe, heißt es.

Design und Display

Mit der neuen Version der Apple-Smartwatch könnte sich auch das Design verändern, heißt es in einem weiteren Bericht bei Bloomberg, der ebenfalls von Mark Gurman stammt. Demnach würde das Gehäuse schrumpfen und dünner werden. Es bleibt eckig und behält seine abgerundeten Ecken. Allerdings sollen die Armbänder künftig magnetisch angebracht werden.

Dadurch würde das Befestigungssystem weniger Platz einnehmen – und könnte Platz für einen größeren Akku bieten. Die kurze Akkulaufzeit der Apple-Smartwatches ist vielen Anwender:innen ein Dorn im Auge.

Ein neues Befestigungssystem hieße jedoch, dass Besitzer:innen älterer Apple Watches die neuen Bänder nicht verwenden könnten – und umgekehrt Nutzer:innen der neuen Smartwatch keine alten. Bislang hatten alle Ausführungen der Uhr seit der ersten Generation das gleiche System zur Befestigung, die Armbänder waren also abwärtskompatibel.

 

Obendrein könnte Apple in der Smartwatch einen neuen Touchscreen verbauen. Der selbst gefertigte Micro-LED soll den bisher verwendeten OLED ersetzen, den Apple von Samsung geliefert bekommt.

Nach Informationen von Bloomberg sorgt die neue Technologie für verbesserte Farben und eine klarere Darstellung. Hier ist sich die Gerüchteküche allerdings nicht einig. Apple-Analyst Guo geht davon aus, dass das Micro-LED-Display nicht mit der neuen Apple Watch verfügbar sein wird, sondern frühestens 2025, vielleicht auch erst 2026 kommt.

 

Apple Watch 10: Wann steht der Release an?

Die Apple Watch 9 kam im Herbst 2023 auf den Markt. Ob der Nachfolger Apple Watch 10 im September oder Oktober 2024 folgt, ist aber gänzlich unklar – es könnte aber möglich sein. Dann würde Apple die neue Version der Smartwatch wieder zusammen mit dem neuen iPhone veröffentlichen, in diesem Fall wohl dem iPhone 16.

 

Denkbar wäre aber auch, dass der Hersteller ein ähnliches Vorgehen plant wie bei der ersten Ausgabe der Smartwatch. Diese wurde am 9. September 2014 vorgestellt. Zu kaufen gab es das Gerät erst Ende April 2015. Möglicherweise präsentiert Apple die smarte Uhr bereits 2024, veröffentlicht sie aber erst 2025 – also zehn Jahre nach dem ersten Modell.

Wie hoch könnte der Preis sein?

Zum Verkaufspreis der Apple Watch 10 ist bisher noch nichts durchgesickert. Allerdings verlangt Apple seit der Apple Watch 4 den gleichen Preis für die Uhr: knapp 450 Euro. Wahrscheinlich ändert sich das auch bei der zehnten Ausgabe der Smartwatch nicht. Es kann jedoch sein, dass der Hersteller die Preise erhöht – falls die Watch tatsächlich neue Sensoren und Features erhält.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/gadgets-wearables/smartwatch/apple-watch-10-alle-infos/#/

iPad Pro 2024 mit OLED-Display? Die Gerüchte im Überblick

Im Frühjahr 2024 bringt Apple angeblich neue Tablets heraus, darunter auch ein aktualisiertes iPad Pro. Upgrades wie ein OLED-Display und der M3-Chip könnten dabei den Preis in die Höhe treiben. Im Folgenden erfährst Du, welche Gerüchte zum iPad Pro 2024 kursieren.

Hinweis: Die Angaben in diesem Artikel basieren vollständig auf Gerüchten und Spekulationen, denn Apple hat das iPad Pro 2024 noch nicht offiziell angekündigt. Behandle die hiesigen Informationen also mit der gebotenen Skepsis.

iPad Pro 2024: Das Wichtigste in Kürze

  • Das neue iPad Pro erscheint mutmaßlich im Frühjahr 2024 – in den Größen 11 und 12,9 Zoll.
  • Zu den größten Neuerungen gehört angeblich ein OLED-Display.
  • Auch Unterstützung für MagSafe könnte an Bord sein.
  • Das neue iPad Pro könnte teurer als der Vorgänger sein.

Release: Erscheint das iPad Pro im Frühjahr 2024?

Vermutlich dauert es nicht mehr lange bis zum Marktstart des neuen iPad Pro: Es soll noch im Frühjahr 2024 erscheinen. Als möglicher Launch-Termin wird Ende März oder April gehandelt:

 

Samsung und LG sollen Anfang 2024 auch damit begonnen haben, die OLED-Displays für das neue iPad Pro zu produzieren, berichtet AppleInsider.

Übrigens: Im Frühjahr 2024 launcht angeblich nicht nur ein neues iPad Pro. Auch das MacBook Air 2024 und das iPad Air 6 werden für diesen Zeitraum erwartet.

Preis: Neues iPad Pro teurer als der Vorgänger?

Mögliche Upgrades können aber auch einen Nachteil mit sich bringen: einen höheren Preis. So gibt es die Mutmaßung, dass das iPad Pro 2024 teurer als der Vorgänger sein wird. Die Ausführung mit 11 Zoll könnte bei umgerechnet etwa 1.380 Euro starten, das größere Modell bei rund 1.655 Euro, vermutet BGR.

Zur Erinnerung: Aktuell startet das kleinere iPad Pro bei knapp 1.050 Euro. Die Ausführung mit einer Größe von 12,9 Zoll ist ab etwa 1.450 Euro erhältlich.

iPad Pro mit OLED-Display erwartet

Apple will 2024 wohl mindestens zwei aktualisierte Modelle veröffentlichen: ein iPad Pro in der Größe 11 Zoll und ein iPad Pro in der Größe 12,9 Zoll. Das berichtet unter anderem PhoneArena.

Zu den größten Neuerungen soll ein OLED-Display gehören. Der Wechsel von Liquid-Retina- auf OLED-Technologie würde die Helligkeit und das Kontrastverhältnis erhöhen. So könnte die Spitzenhelligkeit zum Beispiel auf 3.000 Nits steigen (iPad Pro 2022: 1.600 Nits bei HDR-Inhalten).

Zu den weiteren Upgrades zählt möglicherweise eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 10 (oder niedriger) und 120 Hertz, wie MacRumors schreibt. So könne beispielsweise das iPhone 15 Pro mit OLED-Display seine Bildwiederholrate im Always-on-Modus auf bis zu 1 Hertz senken. Eine niedrige Bildwiederholrate wirkt sich positiv auf den Stromverbrauch aus.

Apropos Stromverbrauch: Dieser könnte dank OLED-Technologie beim iPad Pro 2024 insgesamt um etwa 30 Prozent sinken.

 

Ein aus weniger Schichten bestehendes OLED-Display hätte auch Konsequenzen für die Abmessungen der beiden Geräte. So sollen die beiden Tablets etwas dünner als ihre Vorgänger ausfallen:

  • neues 11″ iPad Pro: 249,7 x 177,5 x 5,1 Millimeter (altes Modell: 247,6 x 178,5 x 5,9 Millimeter)
  • neues 12,9″ iPad Pro: 281,5 x 215,5 x 5,0 Millimeter (altes Modell: 280,6 x 214,9 x 6,4 Millimeter)

 

Außerdem soll das Gerät eine Rückseite aus Glas besitzen, berichtet MacRumors an anderer Stelle. Das würde das Tablet zwar empfindlicher machen, beispielsweise bei einem Sturz. Ein möglicher Pluspunkt könnte aber die Unterstützung für kabelloses Zubehör wie der MagSafe sein (dazu später mehr).

Zur Erinnerung: Beim iPad Pro 2022 kommt für die Rückseite noch Aluminium zum Einsatz. Die Bildwiederholrate des LC-Displays kann zwischen 24 und 120 Hertz wechseln.

Prozessor und Speicher: iPad Pro mit M3-Chip?

Das iPad Pro 2024 hat angeblich einen neuen Prozessor eingebaut: den M3. Der 2023 gelaunchte Chip aus dem Hause Apple sollte die Performance des Apple-Tablets noch einmal merklich verbessern. Konkrete Gerüchte zur Leistung gibt es aber noch nicht.

Der Arbeitsspeicher ist voraussichtlich mindestens 8 Gigabyte groß. Möglicherweise orientiert sich Apple in diesem Bereich an den Vorgängermodellen. Das iPad Pro 2022 ist in den folgenden Ausführungen erhältlich:

  • 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Speicherplatz
  • 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte Speicherplatz
  • 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 Gigabyte Speicherplatz
  • 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 1 Terabyte Speicherplatz
  • 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 2 Terabyte Speicherplatz

Akku und Laden: Kommt MagSafe-Unterstützung?

Bislang gibt es noch kaum konkrete Gerüchte zu der möglichen Akkukapazität des iPad Pro 2024. Die Vorgängermodelle der beiden Größen liefern uns aber Hinweise darauf, womit wir ungefähr rechnen können.

Demnach sei für das 11-Zoll-Modell eine Akkukapazität von etwas mehr als 7.800 Milliamperestunden realistisch, schätzt PhoneArena. Damit läge das neue iPad Pro in etwa gleichauf mit seinem Vorgänger. Ein Upgrade könnte es aber bei der Ladeleistung geben: Hier seien 30 Watt möglich.

Die 12-Zoll-Ausführung könnte hingegen laut PhoneArena einen Akku mit knapp 11.800 Milliamperestunden mitbringen. Die Ladeleistung könnte für das größere Gerät sogar über 30 Watt liegen.

Apple selbst macht in der Regel keine Angaben zur Kapazität der Akkus. Entsprechend werden erst Tests nach dem Release des neuen iPad Pro zeigen, wie hoch diese wirklich ausfällt.

 

Bereits 2021 hieß es, dass Apple ein iPad Pro entwickle, das Du kabellos via MagSafe aufladen kannst. Das iPad Pro 2022 unterstützt aber lediglich kabelgebundenes Aufladen. Womöglich ist das beim Nachfolgemodell anders: So kannst Du vielleicht diese Version endlich via MagSafe mit neuer Energie versorgen.

Kameras wohl ohne Neuerungen

Eher unspektakulär dürften die Kameras des iPad Pro 2024 ausfallen: Wahrscheinlich wird Apple in Bezug auf die Hardware keine Upgrades spendieren. Entsprechend dürfte das iPad sowohl vorne als auch hinten eine Kamera mitbringen, die jeweils mit 12 Megapixel auflöst, berichtet PhoneArena.

Gerüchten zufolge will Apple beim iPad Air 6 die Position der Frontkamera verändern: Sie soll an der Seite sitzen, sodass sie sich im Landschaftsmodus in der Mitte des Randes befindet – ähnlich wie bei einem Notebook. Dies dürfte vor allem Menschen zugutekommen, die ihr Tablet häufiger für Videokonferenzen verwenden. Möglicherweise kommt dieses Feature auch in die iPad-Pro-Reihe.

Weitere Features im Überblick: Neues Magic Keyboard und mehr

Auch ein neu gestaltetes Magic Keyboard erwartet Dich voraussichtlich. Ob sich die Neuerung auf den Preis der Tastatur auswirkt oder dieser stabil bleibt, ist nicht bekannt. Das Magic Keyboard für das iPad Pro 2022 ist aktuell ab etwa 370 Euro erhältlich.

Laut dem Leaker Mark Gurman soll das neue Keyboard einen Rahmen aus Aluminium haben, was es stabiler machen würde. Gurman vermutet zudem, dass zum Release der neuen iPads nicht nur ein neues Magic Keyboard erscheint, sondern auch der lang erwartete Apple Pencil 3. Der Eingabestift könnte unter anderem magnetisch haftende, austauschbare Spitzen bieten, wie 9to5Mac berichtet.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/apple-ipad-pro-2024-technische-daten-release-preis/#/

 

iPhone SE 4: Wann gibt es ein neues günstiges iPhone?

Wann veröffentlicht Apple das iPhone SE 4? Diese Frage beschäftigt viele Menschen – denn ein neues, günstiges iPhone dürfte auch hierzulande wieder zu einem Verkaufshit werden. Hier findest Du alle aktuellen Informationen zu Apples kommender Special Edition in einer Übersicht.

Bitte beachte: Die hier aufgeführten Informationen und Werte zum iPhone SE der vierten Generation beruhen ausschließlich auf Gerüchten und Leaks. Darüber hinaus spekulieren wir zu möglichen Neuerungen, ausgehend von den aktuellen Modellen. Entsprechend solltest Du die Informationen mit Vorsicht behandeln.

iPhone SE 4: Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone SE 4 erscheint voraussichtlich erst im Jahr 2025.
  • Es soll ein neues Design bieten: Das günstige iPhone könnte sich am iPhone 14 orientieren – samt Notch und Face-ID-Sensoren.
  • Zur weiteren Ausstattung gehören mutmaßlich USB-C und Aktionstaste.
  • Die Gerüchteküche erwartet ein 6,1-Zoll-Display.
  • Spannend ist außerdem die Frage, welchen Chip Apple verbauen wird.

Release: Wann könnte die neue Special Edition erscheinen?

Aktuellen Gerüchten zufolge soll es noch eine Weile dauern, ehe wir ein iPhone SE 4 (interner Arbeitstitel: „Ghost”) zu Gesicht bekommen. Hintergrund: Angeblich will Apple in der vierten Generation seines günstigen iPhones ein neues, hauseigenes 5G-Modem (Codename: „Sinope”) verbauen, berichtet etwa MacRumors. Dieses Modem soll aber erst im Jahr 2025 einsatzbereit sein.

Ursprünglich sei der Release für 2024 geplant gewesen, habe sich aber verzögert. Entsprechend müssen wir uns offenbar noch etwas in Geduld üben – und gehen für das iPhone SE 4 aktuell von einem Marktstart im Jahr 2025 aus.

In die gleiche Kerbe schlagen Analysten von Barclays, berichtet MacRumors: Gespräche mit Unternehmen aus Apples Zulieferkette hätten ergeben, dass Apple im Jahr 2024 kein iPhone SE 4 veröffentlicht.

Preis: So viel könnte das iPhone SE 4 kosten

Zur Erinnerung: Für das iPhone SE (2022) verlangte Apple zum Release knapp 520 Euro in der kleinsten Speicherausführung (64 Gigabyte). Für die Version mit 128 Gigabyte lag der Preis bei etwa 570 Euro.

Sollte Apple mit dem iPhone SE 4 ein neues Design für die Reihe einführen, dürfte sich das auch im Preis widerspiegeln. Unsere Vermutung ist daher: Bleibt Apple beim bisherigen Design, dürfte der Preis kaum steigen. Setzt Apple hingegen auf das Design des iPhone 14, rechnen wir mit einem Preis von mindestens 650 Euro.

Wenn Dir dieser Preis zu hoch ist, könnte sich ein wenig Wartezeit lohnen. Einem Report zufolge könnte der Wert des neuen SE-iPhones schnell sinken – und damit auch der Preis, berichtet MacRumors. Zwar wird der Wertverlust vermutlich nicht so stark sein wie beim iPhone SE (2022); dieses Modell hatte einen um 42 Prozent niedrigeren Wiederverkaufswert – nach nur einem Monat. Dennoch rechnen Expert:innen auch bei der vierten Auflage damit, dass der Wert schneller verfällt als bei den High-End-Modellen wie dem iPhone 15 Pro Max.

Design: Orientiert sich Apple am iPhone 14?

Mehr Display und weniger Buttons

Wie könnte das iPhone SE der vierten Generation aussehen? Die entscheidende Frage in Bezug auf das Design ist, ob Apple den großen Sprung wagt und sich vom aktuellen Design abwendet. Denn das iPhone SE (2022) erinnert immer noch an das iPhone 6, das bereits 2014 erschienen ist.

Gerüchten zufolge wird sich Apple für das iPhone SE 4 nun am Design des iPhone 14 orientieren. Demnach soll das neue günstige iPhone ein größeres Display mit OLED-Technologie erhalten. Die Ränder um den Bildschirm fallen zudem mutmaßlich deutlich schmaler aus als beim aktuellen iPhone SE.

Das würde unter anderem einen Abschied von den breiten Displayrändern bedeuten – einem wichtigen Merkmal des iPhone SE (2022). Vor allem die „Stirn” und das „Kinn” des Smartphones wirken nicht mehr zeitgemäß, ebenso wie das kleine 4,7-Zoll-Display.

Darüber hinaus soll der vom Vorgänger bekannte Homebutton wegfallen. Aktuellen CAD-Renderings zufolge misst das iPhone SE 4 insgesamt 147,7 x 71,5 x 7,7 Millimeter – und fiele damit deutlich größer aus als der Vorgänger (138,4 x 67,3 x 7,3 Millimeter).

 

Das iPhone SE 4 könnte außerdem sechs Gramm leichter sein als das iPhone 14 und 165 Gramm auf die Waage bringen, so MacRumors. Im Gegensatz zum iPhone 14 soll die Special Edition allerdings nur eine rückseitige Kameralinse erhalten, so erklärt sich auch das geringere Gewicht. Damit müsste Apple eine neue Rückseite gestalten, wobei ebenfalls Aluminium und Glas zum Einsatz kommen könnten.

Aber: Den CAD-Renderings zufolge plant Apple für das iPhone SE 4 wohl nicht, auf die vom iPhone 14 Pro bekannte Dynamic Island zu setzen. Das interaktive Feature zeigt zum Beispiel Benachrichtigungen an. Stattdessen soll das neue günstige iPhone eine klassische Notch bieten, in der auch Face-ID-Sensoren für die biometrische Entsperrung untergebracht sind.

Mögliches Design in Konzepten

Wie ein iPhone SE 4 aussehen könnte, das dem iPhone 14 ähnlich sieht, demonstrieren Dir sonst folgende Renderbilder, die im Rahmen eines Konzeptes auf X zu sehen sind:

 

Der Konzeptdesigner stellt sich das Smartphone nicht nur mit abgerundeten Ecken vor, sondern schreibt dem günstigen iPhone auch weitere Eigenschaften aktueller iPhone-Modelle zu.

Dazu gehören etwa der USB-C-Anschluss an der Unterseite, den Apple dem EU-Beschluss zufolge in einem möglichen iPhone 2025 liefern muss. Außerdem fällt die Aktionstaste an der Seite auf, die Apple mit dem iPhone 15 Pro (Max) eingeführt hat. Sie könnte ebenfalls zur Ausstattung des iPhone SE 4 gehören (dazu später mehr).

 

iPhone SE 4: Größeres Display

Sollte sich Apple für einen neuen Formfaktor entscheiden, dürfte die Displaydiagonale deutlich größer als beim Vorgänger ausfallen. Zum Vergleich: Das iPhone 14 hat einen Bildschirm mit 6,1 Zoll Diagonale – in diesem Rahmen soll sich auch die neue Special Edition bewegen, wie PhoneArena berichtet.

iPhone 14 Pro im Test: Das Kleine der Großen

Wahrscheinlich wird auch das neue iPhone SE wieder ein True-Tone-Display bieten. Dieses Apple-Feature ermöglicht eine Anpassung der Displaybeleuchtung an das Umgebungslicht. Dass das Gerät eine Bildwiederholfrequenz höher als 60 Hertz unterstützt, scheint hingegen eher unwahrscheinlich.

Für das iPhone SE (2022) setzt Apple auf ein Display mit True-Tone-Technologie. — Bild: Apple

Zum Vergleich: Aktuelle Top-Smartphones wie das Galaxy S24 bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Beim iPhone 15 setzt Apple weiterhin auf 60 Hertz. Nur die Pro-Modelle aus dem Line-up des iPhone 15 unterstützen 120 Hertz.

Kamera mit höherer Auflösung?

Obwohl das iPhone SE (2022) nur eine einfache Kamera hat, macht es erstaunlich gute Fotos. Google ist hingegen mit dem Pixel 6a auf eine Dualkamera umgestiegen – ähnliches wünschen sich sicherlich viele Apple-Fans von einem Mittelklasse-iPhone.

Doch die Chancen auf eine Mehrfachkamera im neuen iPhone SE stehen schlecht: Angeblich soll das iPhone SE der vierten Generation nur über eine einzelne Kamera auf der Rückseite verfügen – genauso wie das Vorgängermodell. Die Auflösung könnte laut MacRumors aber bei 48 Megapixeln liegen, was eine Verbesserung bedeuten würde.

 

iPhone SE der vierten Generation: Chip, Speicher und Updates

Sollte Apple das neue iPhone SE noch für das Jahr 2024 planen, wird es wahrscheinlich nicht den neuesten Apple-Chip erhalten – aber voraussichtlich einen der jüngeren. Im iPhone 15 Pro etwa steckt der Apple A17 Pro, im iPhone 15 der Vorgänger A16. Somit ist nicht auszuschließen, dass der A16 im nächsten Special-Edition-iPhone steckt.

Akku und Ladezeiten

Offenbar ist das Design nicht der einzige Bereich, in dem Apple das iPhone SE 4 nach dem Vorbild iPhone 14 gestaltet. Aktuellen Gerüchten zufolge soll diese Taktik auch den Akku mit einschließen.

Genau genommen könnte Apple sogar exakt den gleichen Akku verbauen wie im iPhone 14, berichtet MacRumors. Demnach seien Prototypen des neuen günstigen iPhones gesichtet worden, deren Akku die Modellnummer „A2863” trage. Diese Nummer habe Apple bereits in der Vergangenheit benutzt.

Zur Erinnerung: Der Akku im iPhone SE von 2022 hat verschiedenen Tests zufolge eine Kapazität von etwas über 2.000 Milliamperestunden. Die Kapazität des Akkus „A2863” liege MacRumors zufolge bei rund 3.280 Milliamperestunden. Entsprechend dürfte das iPhone SE 4 eine längere Akkulaufzeit bieten als sein Vorgänger.

Doch selbst wenn es tatsächlich Prototypen gibt, die den Akku des iPhone 14 nutzen, könnte Apple bis zur Massenproduktion des neuen Modells noch eine andere Entscheidung treffen.

Weitere Features: Aktionstaste, Face ID und USB-C-Anschluss?

Im September 2023 präsentierte Apple neben dem iPhone 15 und iPhone 15 Plus auch das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max. Die beiden Pro-Modelle haben seitlich einen neuen Button, den Du mit verschiedenen Funktionen belegen kannst: die Aktionstaste, auch Action Button genannt. Angeblich soll auch das iPhone SE 4 diesen Button bekommen, wie MacRumors berichtet.

iPhone 15 Pro: Action Button einstellen

Eine Aktionstaste würde das Mittelklasse-Smartphone grundlegend vom iPhone 15 und iPhone 15 Plus unterscheiden: Diese beiden Modelle bieten das Feature nicht. Das iPhone SE der vierten Generation wird außerdem höchstwahrscheinlich mit einem USB-C-Anschluss aufwarten.

Denn einem EU-Beschluss zufolge müssen Smartphones ab 2024 in Europa einen USB-C-Port bieten. Deshalb sind auch die iPhone-15-Modelle mit diesem Anschluss ausgestattet. Wir haben an anderer Stelle alles zum iPhone 15 und dem USB-C-Anschluss zusammengefasst.

Phone SE 4: Die mögliche Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden fassen wir die möglichen Specs und Features der neuen Special Edition übersichtlich zusammen. Bitte beachte auch hierbei, dass es sich um inoffizielle Informationen handelt, die auf Gerüchten beruhen. Apple hat sich bislang nicht zu einer möglichen vierten Generation des iPhone SE geäußert.

  • Design: Aluminiumrahmen und Glas, Notch mit Face ID, kein Homebutton
  • Display: 6,1 Zoll, 60 Hertz
  • Kameras: einzelne Kameralinse auf der Rückseite, 48 Megapixel
  • Chip: Apple A16 (Bionic) möglich
  • Speicherplatz: noch nicht bekannt
  • Betriebssystem: iOS 17
  • Akkukapazität: Möglicherweise über 3.000 Milliamperestunden
  • USB-C-Anschluss: ja
  • Release: voraussichtlich 2025
  • Preis: noch nicht bekannt

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/iphone-se-4-wann-gibt-es-ein-neues-guenstiges-iphone-specs-release/#/

Die besten Arbeitshandys 2024

Arbeitshandys sind in vielen Berufen unerlässlich. Dabei müssen die Smartphones, je nach Branche, unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Während für die einen Rechenleistung wichtig ist, steht für andere die Robustheit der Geräte im Vordergrund. Worauf es besonders ankommt und wie Sie die passenden Handys für Ihr Unternehmen finden, erfahren Sie hier.

Darauf sollten Sie bei der Wahl des Arbeitshandys achten

Je nach Einsatzzweck muss ein Arbeitshandy bestimmte Anforderungen erfüllen. Nutzen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Firmenhandys z. B. auf Baustellen, müssen die Smartphones anderen Ansprüchen genügen, als wenn sie Kunden und Klienten besuchen. Die folgenden Punkte helfen dabei, die passenden Smartphones für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden.

Einer der wichtigsten Aspekte eines Diensthandys ist eine lange Akkulaufzeit, denn Sie und Ihre Angestellten müssen den ganzen Tag erreichbar sein. Oft geben die Hersteller die Kapazität der verbauten Batterie in Milliamperestunden (mAh) an. Einige – wie z. B. Apple – veröffentlichen die Kapazität der Energiespeicher jedoch nicht.

Um die Akkuleistung einordnen zu können, geben die Hersteller häufig an, wie lange das Handy Videos wiedergeben kann. Die Messgrundlage dafür legen sie selbst fest, wodurch sich über diesen Wert vor allem die Modelle eines Herstellers untereinander vergleichen lassen.

Als Richtwerte für die Akkukapazität können als Minimum etwa 4000 mAh gelten. Die Zeit für Videowiedergabe sollte die Arbeitszeit pro Tag übersteigen.

Dabei ist es interessant, wie intensiv das Smartphone für die Arbeit genutzt wird – ist es ein Werkzeug, um Termine abzustimmen, auf Daten zuzugreifen und Videotelefonie zu nutzen, verbraucht das mehr Energie, als wenn es hauptsächlich dazu dient, erreichbar zu sein.

Auch bei der Leistung ist entscheidend, wofür Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Diensthandys nutzen. Für die Abstimmung von Terminen per E-Mail und das Abrufen von Daten vom Firmenserver oder aus der Cloud genügt in der Regel die Leistung eines Mittelklasse-Smartphones. Aufwendigere Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung bedürfen mehr Rechenleistung. Der Arbeitsspeicher RAM sollte 6 Gigabyte (GB) nicht unterschreiten.

Mittelklasse-Chipsätze sind z. B.

Samsung Exynos 1380

MediaTek Dimensity 6100+

Qualcomm Snapdragon 7 Gen 1

Chipsätze der Premiumklasse sind z. B.

Apple A17 Pro

Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3

Samsung Exynos 2400

Das Design eines Smartphones bestimmt nicht nur die optische Erscheinung, sondern vor allem auch die Robustheit des Geräts. Inzwischen sind nahezu alle modernen Handys der oberen Klassen nach IP68 zertifiziert – sie sind also staub- und wasserdicht (gegen dauerhaftes Untertauchen geschützt). Auch die Displays werden immer robuster, da immer widerstandsfähigere Gläser zum Einsatz kommen.

In der Mittelklasse sind die meisten Geräte nicht so robust und weniger gut abgedichtet. Eine IP67-Zertifizierung (gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt) ist hier aber immer häufiger zu finden.

Für besonders herausfordernde Berufe und Arbeitsumgebungen, wie Baustellen oder Krankenhäuser, empfehlen sich zusätzlich nach dem US-Militärstandard (MIL-STD 810H) getestete Geräte. Dabei entscheiden die Hersteller selbst, welchen der Tests ein Gerät unterzogen wird. Häufig werden etwa Stürze auf harte Oberflächen und die Abdichtung gegen andere Flüssigkeiten als Wasser geprüft.

Die Kamera wird für Firmenhandys immer wichtiger. Sie kommt nicht nur zur Dokumentation der Arbeit zum Einsatz, sondern ermöglicht auch einen ansprechenden und aktuellen Firmenauftritt in den sozialen Medien. So können Sie Ihre Follower mit Bildern und Videos z. B. an Arbeitsabläufen und Ergebnissen teilhaben lassen. Das schafft Vertrauen und Aufmerksamkeit.

Die Kamera sollte mindestens 12 Megapixel (MP) Auflösung bieten. Das genügt u. a. für Posts auf Social Media. Arbeiten Sie etwa auf Baustellen oder anderen Arbeitsstätten mit großer räumlicher Ausdehnung, kann ein Arbeitshandy mit Telelinse nützlich sein, um entferntere Szenen einzufangen.

Erstellen Sie häufiger Videos, sollten Sie auf die Videofeatures des Arbeitshandys achten. Eine gute Bildstabilisierung hilft z. B. dabei, hochwertigere Aufnahmen zu produzieren.

Apple iPhones

Apples iPhones gehören zu den besten und leistungsfähigsten Smartphones auf dem Markt. Hinzu kommt, dass das amerikanische Unternehmen ein komplettes Ökosystem anbietet. So können Unternehmen auch MacBooks, iPads, Macs und weitere Apple-Geräte beziehen und von der guten Vernetzung untereinander profitieren.

Bei seinen Smartphones setzt Apple auf Spitzenleistung. Die hauseigenen Chipsätze gehören zu den potentesten auf dem Markt – dadurch können iPhones nahezu alle Aufgaben meistern, die Sie ihnen stellen. Für den Arbeitsalltag der meisten Unternehmen genügt die Rechenleistung der Standardmodelle der iPhone 15-Reihe aus – und bietet sogar Leistungsreserven, die die Handys zukunftssicher machen.

Dass Apple Softwareupdates für mehrere Jahre bietet, trägt zur Datensicherheit der Geräte und zur Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens bei. Denn dadurch können die Geräte länger genutzt werden als viele Konkurrenzmodelle und Ihr Unternehmen spart Kosten.

Zudem lässt Apple seine iPhones nach IP68 zertifizieren und setzt auf besonders widerstandsfähiges Displayglas.

Samsung Galaxy-Smartphones

Samsung ist seit Jahren der absatzstärkste Hersteller von Android-Smartphones. Der Hersteller hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Anwendungsfall das passende Smartphone zu entwickeln. Entsprechend hochwertige und vielseitige Handys dürfen Sie von dieser Firma erwarten.

In der Galaxy S-Serie vereint Samsung seine Premium-Modelle. Aktuelle Geräte sind hier das Galaxy S24(+) und das Galaxy S24 Ultra. Sie richten sich an Geschäftsleute und private Verbraucher gleichermaßen. Besonders das S24 Ultra ist durch das große Display und den mitgelieferten S-Pen (ein Stift, mit dem sich das Smartphone bedienen lässt) sehr gut für mobiles Arbeiten geeignet.

Die Galaxy A-Serie umfasst die Mittelklasse-Modelle des südkoreanischen Unternehmens. Die Handys sind für die meisten beruflichen Anwendungen hervorragend ausgestattet und haben in der Regel einen ausdauernden Akku.

Samsungs Besonderheiten

Eine Besonderheit ist die Galaxy XCover-Serie. In dieser Reihe finden Sie extra robuste Smartphones, die etwa Stürzen standhalten oder problemlos mit Desinfektionsmittel gereinigt werden können. Die Widerstandsfähigkeit drückt sich nicht nur in einer IP68-Zertifizierung aus (staub- und wasserdicht), sondern auch in Tests nach dem US-Militärstandard für elektronische Geräte (MIL-STD 810H).

Eine weitere Besonderheit, die auch Geschäftskunden zugutekommt, ist das Angebot einer speziellen Enterprise Edition. Die mit „EE“ gekennzeichneten Samsung-Geräte lassen sich durch die Samsung Knox-Suite speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen anpassen.

Google Pixel-Handys

In jedem Android-Smartphone steckt ein wenig Google, denn der Tech-Konzern ist verantwortlich für das Betriebssystem. Seit einigen Jahren erfreuen sich auch Googles hauseigene Smartphones der Pixel-Serie zunehmender Beliebtheit.

Google verfolgt dabei bisher die Strategie, den gleichen Chipsatz in allen Geräten einer Reihe zu verbauen. So steckt in einem Mittelklasse-Smartphone der gleiche Prozessor wie im Topmodell der Reihe. Bei anderen Bauteilen, wie der Kamera oder dem Display, spart Google hingegen bei den günstigeren Modellen.

Mit dem Pixel Fold hat Google zudem ein viel beachtetes faltbares Smartphone auf den Markt gebracht, das im aufgeklappten Zustand als kleines Tablet fungieren kann.

Da Google das Betriebssystem Android verantwortet, profitieren die eigenen Geräte von langem Software-Support und regelmäßigen Updates. So werden entdeckte Sicherheitslücken schnell geschlossen und die Handys bleiben lange sicher. Zur Sicherheit der Geräte trägt auch der spezielle Sicherheitschip bei.

Was rund um Arbeitshandys noch wichtig ist

Neben der Auswahl der für Ihren Zweck passenden Arbeitshandys sollten Sie bei der Anschaffung weitere Punkte beachten. Dazu gehört vor allem ein zur Tätigkeit passender Tarif. Prüfen Sie, wie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Firmenhandys nutzen und wie viel Datenvolumen sie benötigen. Tarife mit ausreichendem Datenvolumen ersparen Ihnen kostspielige Nachbuchungen.

Lassen Sie sich im Vorfeld durch einen Geschäftskundenbetreuer Ihres Mobilfunkanbieters beraten. Die Experten sind häufig in der Lage, ein maßgeschneidertes Angebot zu erstellen und Ihnen den besten Deal zu verschaffen.

Für die Geräteverwaltung ist ein Mobile Device Management System (MDM) sinnvoll. Durch solche Software lassen sich Geräte absichern, aus der Ferne verwalten und bei Bedarf auch sperren.

Eine wichtige Überlegung betrifft auch die Finanzierung neuer Firmenhandys. Sie können neue Smartphones kaufen, leasen oder auch mieten. Überlegen Sie, welches Modell optimal zur aktuellen Situation Ihres Unternehmens passt.

Arbeitshandys im Überblick

Die Anforderungen an Diensthandys sind je nach Gewerbe und Spezialisierung unterschiedlich – überlegen Sie genau, was Sie brauchen und lassen Sie sich beraten. 

…High-End-Smartphones sind nicht immer die richtige Wahl. Für viele Aufgaben des Arbeitsalltags genügen Arbeitshandys aus dem Mittelklasse-Segment.

…Ein entscheidender Faktor ist die Akkulaufzeit. Achten Sie bei der Geräteauswahl Ihrer Arbeitshandys darauf, dass der Energiespeicher lange hält.

…Wählen Sie passende Tarife für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

…Denken Sie über passende Finanzierungsmodelle nach. Sie müssen Arbeitshandys nicht kaufen, sondern können sie auch leasen oder mieten. Zusätzliche Services, wie ein MDM, können ebenfalls wichtig sein.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/beste-arbeitshandys/#accordion-2e2f9a3a8f-item-ae7e7df399