Bestes Tablet für 2025: Das sind die Topmodelle

Samsung, Apple oder doch OnePlus? In diesem Beitrag stellen wir Dir die besten Tablets 2025 für unterschiedliche Ansprüche und in diversen Größen sowie Preisklassen vor.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die besten Tablets für 2025 stammen von Apple, OnePlus und Samsung.
  • Das Apple iPad Pro ist das leistungsstärkste Tablet, das es derzeit gibt.
  • Dagegen ist das OnePlus Pad 2 das beste Android-Tablet und ein Preis-Leistungs-Sieger.
  • Ebenfalls top im Android-Bereich ist das aktuell beste Samsung-Tablet, das Galaxy Tab S10 Ultra mit seinem riesigen Display.
  • Ein günstiges Tablet mit kleinem Bildschirm bekommst Du mit dem Amazon Fire 7. Technisch kann es mit den anderen hier genannten Modellen aber nicht mithalten.

Das beste High-End-Tablet für 2025: Apple iPad Pro 

Das iPad Pro aus dem Jahr 2024 ist das dünnste Gerät, das Apple jemals hergestellt hat: Es misst in der 13-Zoll-Version gerade einmal 5,1 Millimeter. Du erhältst es zudem mit einer Displaygröße von 11 oder 13 Zoll. Dank seines M4-Chipsatzes von Apple ist das Tablet so leistungsstark wie ein MacBook. Das OLED-Display leuchtet hell und hat eine hohe Auflösung von 2.752 × 2.064 Pixeln (11 Zoll) beziehungsweise 2.752 x 2.064 Pixeln (13 Zoll). 

Der Akku läuft laut Apple bis zu zehn Stunden lang, wenn Du mit dem iPad Pro im Internet surfst oder Videos ansiehst. Die Kameras vorne und hinten haben eine Auflösung von je 12 Megapixel. Möchtest Du kreativ arbeiten, zeichnest und schreibst Du mit dem optional erhältlichen Apple Pencil Pro auf dem Bildschirm. Zudem sieht das iPad Pro mit der Kombination aus Glas und Aluminium und den dünnen Rändern schick aus. Beim Speicherplatz wählst Du zwischen 256 oder 512 Gigabyte, 1 oder 2 Terabyte.

Das alles macht das schlanke Modell nicht nur zum hochwertigsten Tablet von Apple, sondern sogar zum besten Tablet 2025. Das hat jedoch seinen Preis: Für die 13-Zoll-Variante zahlst Du mindestens 1.500 Euro, je nach Speicherbedarf. Das lohnt sich für Dich vor allem, wenn Du mit dem Gerät als Profi arbeiten willst, oder wenn Du es sehr häufig nutzt.

Willst Du nur ab und zu einen Film ansehen oder im Internet surfen, kannst Du auch zum normalen iPad oder dem günstigeren iPad Air greifen.

  • Displaygröße: 11 oder 13 Zoll
  • Abmessungen: 249,7 × 177,5 × 5,3 Millimeter (11 Zoll); 281,6 × 215,5 × 5,1 Millimeter (13 Zoll)
  • Gewicht: 444 (Wi-Fi) oder 446 Gramm (Mobilfunk); 579 (Wi-Fi) oder 582 Gramm (Mobilfunk)
  • Akkulaufzeit: bis zu zehn Stunden
  • Speicherplatz: bis zu 2 Terabyte

Das beste günstige Tablet: Amazon Fire 7

Bist Du auf der Suche nach einem günstigen und kompakten Tablet, mit dem etwa die Kinder auf der Rückbank im Auto Filme sehen können? Dann kommt das Amazon Fire 7 infrage: Es kostet nur knapp 55 Euro – das ist ein unschlagbarer Preis. Dafür musst Du jedoch Werbung in Kauf nehmen. Ohne Anzeigen zahlst Du 70 Euro, was immer noch sehr günstig ist.

Für diese Preise kannst Du aber auch keine technischen Höchstleistungen erwarten: Das Tablet gehört nicht zu den aktuellen Topmodellen von Amazon. Sein 7 Zoll großes LC-Display löst mit 1.024 × 600 Pixeln auf, also mit SD. Es sitzt in einem relativ breiten Rahmen im Gehäuse.

Der Prozessor bietet keine starke Leistung, das Gerät sollte aber dennoch im Alltag ausreichend schnell sein. Die Kameras auf Vorder- und Rückseite liefern eine Auflösung von je 2 Megapixel.

Der Speicherplatz beträgt magere 16 oder 32 Gigabyte. Allerdings kannst Du ihn mit einer microSD-Karte auf bis zu 1 Terabyte erweitern. Diese Möglichkeit fehlt vielen Konkurrenten im Tablet-Bereich. Das Gehäuse des Amazon Fire Tablets ist aus Kunststoff gefertigt. Die Akkulaufzeit soll wie beim iPad Pro bei etwa zehn Stunden liegen.

  • Displaygröße: 7 Zoll
  • Abmessungen: 180,68 × 117,59 × 9,67 Millimeter
  • Gewicht: 282 Gramm
  • Akkulaufzeit: bis zu zehn Stunden
  • Speicherplatz: bis zu 32 Gigabyte, erweiterbar

Das beste Android-Tablet 2025 und der Preis-Leistungs-Sieger: OnePlus Pad 2

Das OnePlus Pad 2 punktet mit einem scharfen 12,1-Zoll-OLED-Display, einer hohen 3K-Auflösung (3.000 × 2.120 Pixel) sowie einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hertz. Dadurch kannst Du das Tablet auch zum Spielen nutzen: Games sowie Bildwechsel beim Scrollen laufen flüssig ab.

Eine Besonderheit ist das ungewöhnliche Seitenverhältnis von 7:6. Der schnelle Prozessor Snapdragon 8 Gen 3 und die 12 Gigabyte Arbeitsspeicher machen das Gerät leistungsstark. Ein Pluspunkt ist zudem die 13-Megapixel-Rückkamera. Mit seinen abgerundeten Ecken und dem Aluminium-Gehäuse sieht das Android-Tablet zudem edel aus.

Der Akku des Geräts hält laut Test von Tom’s Guide fast 15 Stunden lang. Mit einem optionalen 67-Watt-Ladegerät kannst Du ihn obendrein blitzschnell mit Strom versorgen. Diese Ausstattung macht das OnePlus Pad 2 nicht nur zum derzeit besten Android-Modell. Es holt sich obendrein den Titel als bestes Preis-Leistungs-Tablet in unserer Liste: Du zahlst knapp 500 Euro für das Gerät.

  • Displaygröße: 12,1 Zoll
  • Abmessungen: 268,66 × 195,06 × 6,49 Millimeter
  • Gewicht: 584 Gramm
  • Akkulaufzeit: bis 15 Stunden
  • Speicherplatz: 256 Gigabyte

Das beste Samsung-Tablet – und das größte: Galaxy Tab S10 Ultra

Das Galaxy Tab S10 Ultra ist genau wie seine beiden Vorgängermodelle (Tab S8 und Tab S9) das Tablet mit dem größten Display: Es misst 14,6 Zoll. Mit dem AMOLED-Panel, der 3K-Auflösung von 2.960 × 1848 Pixeln sowie der Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz zeigt das Gerät alle Inhalte scharf und flüssig an.

Der Akku hält bei der Videowiedergabe laut Samsung für bis zu 16 Stunden. Dadurch ist das Galaxy Tab S10 Ultra zusätzlich das beste Tablet für Filme und Games, denn Du siehst auf dem großen Bildschirm jedes Detail und musst es nicht so schnell wieder aufladen.

Eine weitere Stärke des Galaxy Tab S10 Ultra ist der schnelle Prozessor MediaTek Dimensity 9300+, der KI-Funktionen unterstützt. Den Speicher von bis zu 1 Terabyte kannst Du wahlweise per microSD-Karte um 1,5 Terabyte erweitern. Das Android-Tablet verfügt hinten über eine Dualkamera, deren Linsen mit 13 und 8 Megapixel auflösen. Vorn sitzen ebenfalls zwei Kameralinsen mit je 12 Megapixel.

Mit 5,4 Millimetern ist das Modell trotz seiner beeindruckenden Größe immer noch sehr schlank – und nur wenig dicker als das aktuelle iPad Pro. Gefertigt ist es aus Aluminium und Glas. Das Galaxy Tab S10 Ultra ist mit einem Preis ab knapp 1.250 Euro aber ebenfalls kein Schnäppchen.

Dafür liegt der vielseitige S-Pen zum Zeichen und Schreiben auf dem Bildschirm bereits im Lieferumfang bei. Bei Apple oder OnePlus musst Du den Stylus extra erwerben.

  • Displaygröße: 14,6 Zoll
  • Abmessungen: 208,6 x 326,4 × 5,4 Millimeter
  • Gewicht: 718 Gramm
  • Akkulaufzeit: bis 16 Stunden
  • Speicherplatz: bis zu 1 Terabyte, erweiterbar

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/die-besten-tablets-2019/#/

Proxy Firewall: So gewährleisten Sie optimalen Netzwerkschutz

In einer unternehmerischen Welt, in der Cyberbedrohungen immer raffinierter werden, ist der Schutz auf Anwendungsebene entscheidend. Genau hier kommt die Proxy Firewall ins Spiel: Sie filtert den Datenverkehr wirksam, erkennt schädliche Inhalte und blockiert Bedrohungen, bevor sie das interne Netzwerk erreichen.

Hier erfahren Sie, wie diese Technologie funktioniert, warum sie effektiver ist als herkömmliche Firewalls und welche Vorteile sie für die Netzwerksicherheit bietet.

Was ist eine Proxy Firewall?

Eine Proxy Firewall ist ein spezieller Typ von Firewall, der den Datenverkehr zwischen einem internen Netzwerk und dem Internet überwacht und filtert. Sie fungiert gewissermaßen als Mittelsmann zwischen den Nutzer:innen eines Netzwerks und den externen Servern, mit denen die Mitarbeiter:innen beispielsweise über Cloud-Anwendungen kommunizieren.
Durch die Verwendung eines Proxys als Schnittstelle für den Datenverkehr bietet diese Art von Firewall eine zusätzliche Schutzschicht, da sie den direkten Kontakt zwischen einem internen Netzwerk und der Außenwelt verhindert. Dadurch kann sie Bedrohungen und potenzielle Angriffe frühzeitig erkennen – und blockieren, bevor sie das Netzwerk erreichen.
Eine Proxy Firewall ist jedoch nicht nur ein reiner Sicherheitsfilter. Sie bietet auch eine zentrale Kontrolle des Netzwerkverkehrs, die eine granulare Verwaltung von Verbindungsanfragen ermöglicht. Dies macht sie zu einem effektiven Werkzeug für Unternehmen, die ihre Netzwerksicherheit stärken und gleichzeitig sicherstellen möchten, dass bestimmte Richtlinien und Regeln eingehalten werden.

Wie unterscheiden sich Proxy Firewalls von anderen Firewalls?

Anders als traditionelle Firewalls, die direkt Pakete auf der Netzwerkebene (Layer 3 des OSI-Modells) filtern, arbeiten Proxy Firewalls auf höheren Ebenen des OSI-Modells, wie der Session- oder Anwendungsebene (Layer 5 bis 7). Sie nehmen die Anfragen der Nutzer:innen entgegen und leiten diese an den eigentlichen Zielserver weiter. Dabei agieren sie so, als ob sie die Anfragen selbst generieren würden.
Statt also eine direkte Verbindung zwischen den Nutzer:innen und einem externen Server herzustellen, übernimmt die Proxy Firewall den gesamten Kommunikationsprozess. Das bedeutet, dass der externe Server nie direkt mit dem internen Netz kommuniziert, sondern immer nur mit der Proxy Firewall. Dadurch bleibt das interne Netzwerk verborgen, was die Angriffsfläche erheblich reduziert.
Im Gegensatz zur einfachen Paketfilterung, die nur auf IP-Adressen und Ports achtet, taucht die Proxy Firewall tiefer in den Inhalt der Datenpakete ein, um schädliche Muster zu erkennen. Sie kann HTTP-, FTP-, oder SMTP-Datenverkehr auf spezifische Sicherheitsbedrohungen hin überprüfen und Maßnahmen ergreifen, bevor der Datenverkehr das interne Netzwerk erreicht.
Im Vergleich zu anderen Firewalls, wie der klassischen Paketfilter-Firewall oder der Stateful Packet Inspection Firewall (SPI), bieten Proxy Firewalls also einige einzigartige Vorteile. Während die meisten Firewalls den Datenverkehr auf Netzwerk- oder Transportschicht analysieren, arbeiten Proxy Firewalls auf Anwendungsebene. Ein weiterer Unterschied liegt in der Art und Weise, wie sie die Verbindungen handhaben. Paketfilter-Firewalls leiten den Datenverkehr direkt von einem Netzwerk zum anderen weiter, dagegen fungiert die Proxy Firewall lediglich als Vermittler.
Stateful Packet Inspection Firewalls bieten im Gegensatz dazu eine dynamische Überprüfung des Datenverkehrs, indem sie den Status von Verbindungen überwachen und auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen. Sie bieten zwar auch eine gute Sicherheitsbasis, können jedoch keine tiefgehende Analyse der Anwendungsdaten durchführen, wie es eine Proxy Firewall kann.
Proxy Firewalls eignen sich daher besonders für Szenarien, in denen eine detaillierte Kontrolle und Inspektion des Datenverkehrs erforderlich ist, etwa in hochsensiblen Umgebungen wie Banken, Regierungsbehörden oder großen Unternehmen.
Mittlerweile gibt es zusätzlich Next Generation Firewalls (NGFW). Diese kombinieren traditionelle Firewall-Funktionen mit erweiterten Sicherheitsfeatures wie Intrusion Prevention, Anwendungsüberwachung und tiefgehender Paketinspektion. Im Gegensatz zu Proxy Firewalls, die sich auf die Vermittlung und Filterung auf Anwendungsebene spezialisieren, bieten NGFWs eine breitere Palette an Schutzmechanismen und sind in der Lage, Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren.
Anfrage anhand von vordefinierten Sicherheitsregeln und Richtlinien. Ist die Anfrage unbedenklich, stellt die Proxy Firewall eine eigene Verbindung zum Zielserver her und holt die angeforderten Daten ab. Diese Daten sendet sie anschließend zurück an die Nutzer:innen; wobei die Proxy Firewall ebenfalls in der Lage ist, die empfangenen Daten zu überprüfen, bevor sie an das interne Netzwerk weitergeleitet werden.
Ein Hauptmerkmal von Proxy Firewalls ist also ihre Fähigkeit, Anwendungsdaten zu inspizieren. Sie können tief in die Inhalte des Datenverkehrs eintauchen, um sicherzustellen, dass keine bösartigen Codes, Malware oder andere Bedrohungen eingebettet sind. Dies macht sie besonders effektiv im Vergleich zu einfachen Paketfilter-Firewalls, die oft nur Header-Informationen des Datenverkehrs analysieren und auf dieser Basis Entscheidungen treffen.
Darüber hinaus bietet eine Proxy Firewall oft erweiterte Funktionen wie:
  • Inhaltsfilterung: Bestimmte Inhalte, Webseiten oder Dateitypen können blockiert werden.
  • Caching: Häufig angefragte Inhalte können zwischengespeichert werden, um die Netzwerkauslastung zu verringern.
  • Nutzerbasierte Kontrolle: Zugriffsrechte können spezifisch für einzelne Nutzer:innen oder Gruppen konfiguriert werden.
  • Protokollierung und Monitoring: Der gesamte Datenverkehr kann aufgezeichnet und analysiert werden, was wertvolle Informationen zur Netzwerksicherheit liefert.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Wie jede Technologie bringt die Proxy Firewall sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich. Um zu verstehen, wann eine Proxy Firewall die beste Wahl für die Netzwerksicherheit ist, lohnt es sich, die Vor- und Nachteile genauer zu betrachten.

Vorteile

  1. Verbesserte Sicherheit durch vollständige Isolierung: Da externe Daten nie direkt mit dem internen Netzwerk in Verbindung kommen, sondern immer über die Proxy Firewall geleitet werden, bleibt das zu schützende Netzwerk aus externer Sicht verborgen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angriff erfolgreich ist.
  2. Detaillierte Dateninspektion: Proxy Firewalls analysieren den Datenverkehr auf Anwendungsebene und können schädliche Inhalte bereits in den Datenströmen erkennen und blockieren, bevor sie das interne Netzwerk erreichen.
  3. Granulare Kontrolle: Netzwerkadministrator:innen haben die Möglichkeit, detaillierte Regeln zu erstellen, die genau festlegen, welche Art von Datenverkehr erlaubt oder blockiert werden soll. Dies kann auf Basis von IP-Adressen, Nutzern, Protokollen oder Inhalten geschehen.
  4. Zusätzliche Funktionen wie Caching und Inhaltsfilterung: Indem sie häufig genutzte Inhalte im Cache zwischenspeichert, kann die Proxy Firewall die Netzwerkauslastung reduzieren und Ladezeiten verkürzen. Darüber hinaus lässt sich unerwünschter Datenverkehr effizient blockieren, wie beispielsweise Werbung oder potenziell schädliche Webseiten.

Nachteile

  1. Leistungseinschränkung: Da Proxy Firewalls jede Anfrage verarbeiten, weiterleiten und zurücksenden müssen, können sie zu Engpässen im Datenverkehr führen. Besonders bei großen Netzwerken kann dies die Leistung beeinträchtigen, wenn es nicht ausreichend Ressourcen gibt.
  2. Komplexe Konfiguration: Eine Proxy Firewall erfordert eine detaillierte Konfiguration, um sicherzustellen, dass alle Anfragen ordnungsgemäß verarbeitet werden. Eine unsachgemäße Konfiguration kann zu Sicherheitslücken oder Einschränkungen im Netzwerkzugang führen.
  3. Kostenintensiv: Der Einsatz einer Proxy Firewall kann mit höheren Kosten verbunden sein – insbesondere, wenn eine komplexe Infrastruktur und leistungsfähige Hardware erforderlich sind, um den Datenverkehr effektiv zu verarbeiten.
  4. Kompatibilität: Proxybasierte Firewalls sind nicht mit allen Protokollen kompatibel. Für jedes Protokoll ist eine Proxy-Instanz zu etablieren. Der Aufbau von VPN-Verbindungen ist in der Regel nicht möglich.

Das Wichtigste zu Proxy Firewalls in Kürze

  • Proxy Firewalls bieten eine zusätzliche Schutzebene für Netzwerke, indem sie den Datenverkehr zwischen Nutzer:innen und externen Servern „vermitteln“.
  • Sie blockieren bösartige Inhalte und Malware bereits auf der Anwendungsebene und verhindern direkte Verbindungen zum internen Netzwerk.
  • Zu den Hauptfunktionen gehören Inhaltsfilterung, Caching und eine granulare Kontrolle des Datenverkehrs.
  • Proxy Firewalls können die Netzwerksicherheit erheblich erhöhen, insbesondere in Umgebungen, die sensible Daten verwalten. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass diese Technologie auch leistungsintensiv und kostenaufwendig sein kann.
  • Proxy Firewalls unterscheiden sich von anderen Firewalls durch ihre tiefere Analysefähigkeit und ihre Rolle als Vermittler im Netzwerkverkehr.
  • Insgesamt bieten Proxy Firewalls eine robuste Lösung für Unternehmen, die ihre Netzwerksicherheit auf Anwendungsebene verbessern und gleichzeitig eine vollständige Kontrolle über den Datenverkehr behalten möchten.

Quelle:

https://www.vodafone.de/business/blog/proxy-firewall-20608/

Telefongespräch aufnehmen in Android: Diese Möglichkeiten gibt es

Ein wichtiger Anruf steht an, und Du möchtest sicherstellen, dass Du nichts verpasst? Standardmäßig kannst Du auf einem Android-Smartphone keine Anrufe mitschneiden. Aber mit einem Trick geht es trotzdem. Wir zeigen, wie Du bei Android ein Telefongespräch aufnehmen kannst – und worauf Du unbedingt achten musst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mitschnitte sind nur erlaubt, wenn Dein Gegenüber ausdrücklich zustimmt. Heimliche Aufnahmen sind strafbar.
  • Nutze den Lautsprecher und eine Aufnahme-App auf einem anderen Gerät.
  • Die meisten Call-Recorder-Apps im Play Store funktionieren aufgrund von Android-Einschränkungen nicht korrekt.
  • Passe Lautstärke, WLAN-Anrufe und Equalizer-Einstellungen an, um einen klaren Klang zu erhalten.

Achtung: Anrufe darfst Du nicht einfach aufnehmen

Heimlich mitschneiden, während Du mit jemandem telefonierst: Das ist in Deutschland eine Straftat. Geregelt ist das in Paragraf 201 des Strafgesetzbuches. Geschützt wird mit der Regelung die „Vertraulichkeit des Wortes”. Hältst Du Dich nicht daran, drohen bis zu drei Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe.

Die folgenden Dinge darfst Du nur tun, wenn der oder die Gesprächspartner:in ausdrücklich zustimmt:

  • ein Telefongespräch auf dem Handy, Festnetztelefon oder einem anderen Gerät aufzeichnen,
  • ein normales Gespräch aufnehmen,
  • eine Aufnahme öffentlich machen.

Das gilt übrigens auch, wenn Du mit Behörden oder Firmen telefonierst, bei denen Gespräche mitgeschnitten werden. Das bekommst Du in der Regel per Ansage mitgeteilt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Du ebenfalls eine Aufnahme machen darfst. Du musst trotzdem die Person fragen, mit der Du telefonierst.

Außerdem musst Du den oder die Gesprächspartner:in darüber informieren, wenn jemand anderes mithört – also etwa, wenn Du das Telefonat über Lautsprecher laufen lässt und ein:e Freund:in neben Dir sitzt und lauscht.

Android-Telefonat über Lautsprecher aufnehmen

Unkompliziert kannst Du ein Android-Telefongespräch aufnehmen, wenn Du den Lautsprecher Deines Handys einschaltest. Dazu tippst Du während des Gesprächs auf das entsprechende Symbol auf dem Display. Dafür kannst Du ein anderes Handy, eine Smartwatch oder einen Laptop verwenden, um die Unterhaltung aufzuzeichnen.

Alles, was Du benötigst, ist eine Standard-Aufnahme-App. Sie dient zum Beispiel dazu, Ideen einzusprechen, damit Du sie nicht vergisst. Die meisten Smartphones und viele Smartwatches haben eine solche App bereits vorinstalliert.

Diese Anwendungen heißen oft „Voice Recorder“, „Sprachmemo“ oder „Aufnahme“. Windows 11 hat die „Audiorekorder”-App ebenfalls integriert. Du musst dann während eines Telefonats nur noch auf den Aufnahme-Button drücken, während die Stimmen über den Lautsprecher zu hören sind. Die Voraussetzung ist natürlich, dass die andere Person zugestimmt hat (siehe oben).

Idealerweise befindest Du Dich mit Deinem Handy in der Nähe des Mikrofons von anderem Smartphone, Smartwatch oder Laptop, wenn Du Android-Telefonate aufzeichnen willst. Achte außerdem darauf, dass es im Hintergrund nicht laut und unruhig ist, sonst sind die Stimmen später schlecht zu verstehen.

Store in Android öffnest und die Suchanfrage „Telefongespräch aufnehmen” eintippst, erscheinen diverse Apps mit Namen wie „Call Recorder – Cube ACR” oder „Anrufaufzeichnung automatisch”. Diese Apps funktionieren jedoch meist nicht wie erwartet.

Denn Android blockiert solche Aufzeichnungen seit Jahren aus Datenschutzgründen. Das Betriebssystem kann nicht sicherstellen, dass die andere Person der Aufnahme zugestimmt hat.

Die Apps starten zwar eine Aufnahme, nachdem Du auf den entsprechenden Button drückst. Aber wenn Du das Gespräch später abspielst, hörst Du nur Deine eigene Stimme und nicht die der anderen Person. Bei anderen Apps ist gar nichts zu hören – oder nur Rauschen und verzerrte Stimmen.

Das liegt daran, dass Google bei Telefonaten die Aufzeichnung über das Mikrofon blockiert. Einige Entwickler:innen versuchten, das mit Tricks zu umgehen, indem sie Funktionen zur Barrierefreiheit einsetzten. Aber auch das ist inzwischen nicht mehr gestattet.

In einigen anderen Ländern hat Android übrigens direkt in der Telefon-App eine Funktion integriert, um jeden Anruf aufzuzeichnen. Doch das ist vor allem in einigen asiatischen Ländern so, wo Aufzeichnungen von Telefonanrufen offenbar rechtlich unbedenklich sind.

Wie Du die Sprachqualität eines Android-Telefonats verbesserst

Wenn der Klang nach Aktivierung des Lautsprechers schlecht ist und Du die andere Person schwer verstehst, können diese Tipps helfen:

  • Erhöhe während des Anrufs die Lautstärke, indem Du die Lauter-Taste drückst.
  • Deaktiviere WLAN-Anrufe, falls aktiviert. Diese Funktion nutzt die Netzwerk-Verbindung, was bei langsamem WLAN zu schlechterer Anrufqualität führt. Lege auf und öffne die Telefon-App und tippe auf die drei Punkte oben rechts. Gehe zu den „Einstellungen” und deaktiviere den Regler neben „WLAN-Anrufe”. Starte den Anruf erneut.
  • Verändere die Sound-Einstellungen über den integrierten Equalizer in Android. Wenn Du Bässe, Höhen und Hall justierst, kannst Du die Klangqualität verbessern. Gehe dazu in den Android-Einstellungen auf „Töne und Vibration”. Unter dem Eintrag wie „Tonqualität und Effekte” verbirgt sich der Equalizer. Verwende die Schieberegler oder eine der Voreinstellungen wie „Klar”.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/digital-life/telefongespraech-aufnehmen-in-android-diese-moeglichkeiten-gibt-es/#/

 

Neu in iOS 18.3: Was plant Apple für das iPhone-Update?

Apple rollt iOS 18.3 voraussichtlich Anfang 2025 aus: Was wissen wir bereits zu dem kommenden iPhone-Update? Wir haben hier alle bekannten Informationen zu den möglichen Features für Dich zusammengefasst, inklusive dem möglichen Release-Termin.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone-Update erscheint vermutlich Ende Januar 2025.
  • Vielleicht beinhaltet iOS 18.3 Verbesserungen für die KI-Funktion „Image Playground” und Apples HomeKit.
  • Zudem sind vermutlich Sicherheits-Patches enthalten.

Release-Termin: Wann rollt Apple iOS 18.3 aus?

Wir erinnern uns: iOS 17.3 und iOS 16.3 sind am 22. Januar 2024 beziehungsweise am 23. Januar 2023 erschienen. Ausgehend davon könnte iOS 18.3 also Ende Januar 2025 starten.

Apple aufs iPhone gebrachtDie erste Beta zu iOS 18.3 dürfte noch im Dezember 2024 ausrollen. In der Regel erscheint zunächst eine Developer Beta, bevor Apple einige Zeit später auch die Public Beta zur Verfügung stellt. Diese Testversion kannst Du dann auch ohne Entwickler-Zugang herunterladen, wenn Du die neue Version ausprobieren möchtest (dazu unten mehr).

 

iOS 18.3: Was ist neu? Das wissen wir dazu

Bislang sind leider noch keine konkreten Informationen zu den Neuerungen bekannt. Aber: iOS 18.3 wird hierzulande mit ziemlicher Sicherheit keine Apple-Intelligence-Funktionen auf das iPhone bringen. Zum Release von iOS 18.2 kündigte Apple nämlich an, dass die künstliche Intelligenz (KI) erst im April 2025 in der EU starten soll – also wahrscheinlich mit iOS 18.4.

Womöglich handelt es sich bei iOS 18.3 also nur um ein kleines iPhone-Update. Außerhalb der EU könnte Apple damit aber ein lang erwartetes KI-Feature verteilen: ein stark verbessertes Siri.

Zwar hat Siri bereits mit iOS 18.1 und 18.2 einige Verbesserungen (unter anderem die ChatGPT-Integration) erhalten. Das auf der WWDC im Juni 2024 angekündigte große Update lässt bislang aber auf sich warten. So soll Siri dank Apple Intelligence künftig in der Lage sein, mehr Aktionen in und zwischen Apps auszuführen. Dazu zählt auch, bestimmte Funktionen einer App zu steuern.

Du sollst die Assistenz auch zu dem fragen können, was gerade auf dem iPhone-Display zu sehen ist. Du könntest dann ein Foto, das Du Dir auf dem Bildschirm anschaust, per Siri direkt an einen Deiner Kontakte senden.

Gut möglich, dass Apple all diese Features mit iOS 18.3 veröffentlicht. Vielleicht musst Du aber auch länger warten. Der zumeist gut informierte Bloomsberg-Reporter Mark Gurman erwartet jedenfalls, dass Apple das große Siri-Update erst mit iOS 18.4 für die breite Masse verteilt.

Ab iOS 18.3 könnte Apples HomeKit mehr Geräte unterstützen, darunter Saugroboter. Das spekuliert zumindest 9to5Mac. Zudem könnte mit dem Update einen neuen Stil („Sketch”) für das KI-Bilderzeugungstool „Image Playground” erscheinen.

Darüber hinaus kannst Du davon ausgehen, dass iOS 18.3 wieder einige Bugfixes an Bord haben wird. Außerdem wird Apple mit dem Update sehr wahrscheinlich Sicherheitslücken stopfen.

iOS 18.3: Welche iPhones unterstützen das Update?

Du kannst das Update nach seiner Veröffentlichung auf allen iPhones installieren, die iOS 18 unterstützen. Dazu zählen zum Beispiel die iPhone-16-Reihe sowie das iPhone SE (2. Generation).

Tipp: Auf featured findest Du bereits eine Liste aller iPhones, die iOS 18 unterstützen.

So kannst Du an der iOS-Beta teilnehmen

Bislang ist für iOS 18.3 noch keine Public Beta verfügbar. Diese dürfte aber noch im Dezember 2024 starten. Möchtest Du die Testversion dann herunterladen, musst Du Dich nur mit Deiner Apple-ID auf dieser Apple-Webseite für Apples Public-Beta-Programm anmelden. Anschließend kannst Du die Software auf Deinem iPhone in den Einstellungen unter „Allgemein | Softwareupdate” herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Installiere die iOS-Beta idealerweise nur auf einem Zweitgerät und nicht auf Deinem täglich genutzten iPhone. Die Testversion kann instabil sein und Probleme auf dem Gerät verursachen. Außerdem solltest Du auf jeden Fall ein Back-up Deiner Daten machen, bevor Du die iOS-Beta installierst.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ios-18-3-iphone-update-release-neuerungen-features/#/

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember für diese Galaxy-Handys

Egal ob Galaxy S24, Galaxy Z Flip6, Galaxy Tab S10 oder Galaxy A55 5G: Jeden Monat veröffentlicht Samsung ein Sicherheitsupdate für seine Galaxy-Smartphones. Die Aktualisierung erreicht aber nicht alle Modelle zum selben Zeitpunkt, sondern nach und nach.

Ob Dein Samsung-Galaxy-Handy schon dabei ist, kannst Du dieser Übersicht entnehmen. Wir aktualisieren sie laufend, um Dich auf dem neuesten Stand zu halten. Beachte dabei, dass die aktuelle Firmware oftmals nicht in allen Regionen und für alle Anbieter gleichzeitig zur Verfügung steht. Darum kann auch die Kennnummer des Samsung-Updates variieren.

Dezember-Sicherheitsupdate von Samsung: Wer startet?

Galaxy S

Samsung hat den Roll-out des Sicherheitsupdates im Dezember gestartet. Nicht überraschend ist die aktuelle Flaggschiffreihe vorne mit dabei: Für alle vier Modelle der Galaxy-S24-Serie ist das Dezember-Update bereits erhältlich.

Für das Galaxy S24, das Galaxy S24+ und das Galaxy S24 Ultra startet der Roll-out zunächst in Korea; für das Galaxy S24 FE ist die Aktualisierung hingegen auch bereits in Europa erhältlich.

Falt-Smartphones

Für zwei Falt-Handys soll es das Dezember-Update laut SamMobile ebenfalls bereits in Europa geben: das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6. Gestartet hatte Samsung den Roll-out zunächst in seiner Heimat Korea.

Samsung-Sicherheitsupdate im Dezember 2024 für diese Handys

Hier listen wir für Dich übersichtlich auf, für welche Galaxy-Modelle Samsung den Roll-out des Dezember-Updates bereits gestartet hat. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, in welcher Region das Update gestartet ist oder ob es Teil eines größeren One-UI-Updates ist.

Stand: 10. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xNKSS5AXKA (Korea)
  • Galaxy S24 FE – Firmware: S721BXXS3AXK6
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: ?

Dezember-Sicherheitsupdate: Das steckt drin

Samsung verrät auch im Dezember in seinem Sicherheits-Bulletin Details zu dem aktuellen Update. Demnach stopft das Sicherheitsupdate sechs Lücken, die als „kritisch” eingestuft sind; dazu kommen 28 Lücken, die Samsung als „hoch” bewertet. Entsprechend solltest Du das Update möglichst direkt installieren, sobald es für Dein Galaxy-Handy erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im November 2024: Ein Tablet zum Start

Bereits Ende Oktober 2024 hat Samsung den November-Patch für das erste Gerät veröffentlicht – und dieses Mal ist es kein Smartphone.

Galaxy S

Inzwischen ist das November-Update auch für mehrere Smartphone-Reihen erschienen. Ganz vorne dabei ist das Galaxy S24, zum Start des Roll-outs auch in Europa. Ende November veröffentlichte Samsung das Sicherheitsupdate für die Galaxy-S24-Reihe laut SamMobile ein zweites Mal – ohne nähere Informationen dazu zu geben. Die Größe des Firmware-Downloads beträgt knapp 500 Megabyte.

Darüber hinaus versorgt Samsung auch bereits die Modelle der Galaxy-S23-Reihe mit der neuen Firmware – zumindest in den USA. Ebenfalls erhältlich ist das Sicherheitsupdate für das Galaxy S21 FE – und das bereits in Europa. Für die übrigen Geräte der S21-Reihe rollt das Update Ende des Monats zunächst in den USA aus.

Galaxy A

Samsung hat seine Mittelklasse nicht vergessen: In der letzten Novemberwoche erscheint das aktuelle Sicherheitsupdate auch für mehrere Modelle der Galaxy-A-Reihe. Dazu gehören das Galaxy A54 5G, das Galaxy A34 sowie das Galaxy A33. Für alle drei Geräte sollte das Update zum Start direkt in Europa zur Verfügung stehen.

Falt-Smartphones

Samsung hat das Sicherheitsupdate für November zwei weiteren Handys zur Verfügung gestellt: dem Galaxy Z Fold4 und dem Galaxy Z Flip4. Zum Start rollt die neue Firmware auch direkt in Europa aus.

Neben den allgemeinen Patches hat die Aktualisierung für diese Geräte noch ein besonderes Sicherheitsupdate an Bord: für den Auto Blocker. Dieser verhindert, dass Apps, Softwareupdates und Befehle via USB-Kabel an das Smartphone gesendet werden können, berichtet SamMobile. Auf Wunsch kannst Du nach dem Update das Feature so einstellen, dass alle USB-Geräte außer Deinem Ladegerät blockiert werden.

Inzwischen gibt es die Aktualisierung auch für das Galaxy Z Fold6 und das Galaxy Z Flip6. Zum Start im letzten November-Drittel rollt Samsung das Sicherheitsupdate zunächst in seiner Heimat Korea aus. Für das Galaxy Z Flip6 sollte die Aktualisierung zeitnah auch hierzulande zur Verfügung stehen.

Für das Galaxy Z Fold Special Edition gibt es das Update inzwischen ebenfalls.

Tablets

Überraschenderweise ist es das Galaxy Tab S7 FE, das den November-Patch zuerst bekommt. Das Tablet von Samsung erhält das Update zunächst in Südkorea. Die Aktualisierung sollte zeitnah aber auch in anderen Regionen ausrollen.

 

Im November gibt es das Samsung-Sicherheitsupdate noch für weitere Tablets: zum Beispiel das Galaxy Tab S10, das Galaxy Tab S10+ und das Galaxy Tab S10 Ultra. In den USA steht die neue Firmware mit rund 350 Megabyte zum Download zur Verfügung.

Und auch für das Galaxy Tab S6 Lite rollt das Update bereits aus – zum Start zunächst in Samsungs Heimat Korea.

November-Sicherheitsupdate: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. Dezember 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXU4AXK4
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware:  S911xSQS5CXI8
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUEGXJE
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXSBGXJ3
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXUBCXK1
  • Galaxy A34 – Firmware: A346BXXU9CXK1
  • Galaxy A33 – Firmware: A336BXXSCEXK1
  • Galaxy Z Fold Special Edition – Firmware: F958NKSU2AXK4
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU2AXK8
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: ?
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU2AXK8 (Korea)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: ?
  • Galaxy Tab S10, Galaxy Tab S10+, Galaxy Tab S10 Ultra – Firmware: X92xNKOS2AXJ7 (USA)
  • Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T735NKOS7DXJ1 (Korea)
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P613KOS7CXJ1 (Korea)

Samsung-Sicherheitsupdate im November: Das steckt drin

Das November-Sicherheitsupdate von Samsung stopft 38 Lücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen – und darüber hinaus 13 weitere Lücken, die in der Benutzeroberfläche One UI auftreten. Außerdem adressiere die neue Firmware bestimmte Schwächen von Exynos-Chips, berichtet SamMobile.

Entsprechend solltest Du das Update möglichst zeitnah installieren – vorausgesetzt, es ist für Dein Galaxy-Modell bereits erschienen.

Sicherheitsupdate für Oktober 2024: Diese Geräte haben es

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 01. November 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra  Firmware: xxxAXI1
  • Galaxy S24 FE  Firmware: S721BXXS2AXI5
  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91xBXXS6CXI4
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS5DXI3 (Asien)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xBXXSCEXI4
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra  Firmware: G99xBXXSDGXI5
  • Galaxy S21 FE  Firmware: G990BXXSAGXJ1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781NKSS9GXJ1
  • Galaxy A55 5G  Firmware: A556EXXS5AXI4 (Asien)
  • Galaxy A54 5G  Firmware: A546BXXSACXI3
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSCEXIA
  • Galaxy A52 5G  Firmware: A525FXXS9FXJ1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSDCXJ2
  • Galaxy A25 – Firmware: A256BXXS6BXJ1
  • Galaxy A13 5G  Firmware: A135FXXS9EXI2 (Asien)
  • Galaxy Z Fold6  Firmware: F956BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Fold5  Firmware: F946BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS8GXIC
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Z Flip6  Firmware: F741BXXS1AXI3
  • Galaxy Z Flip5  Firmware: F731BXXS3DXI9
  • Galaxy Z Flip3  Firmware: ? (USA)
  • Galaxy Note20, Galaxy Note20 Ultra  Firmware: xxxHXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S9 FE+ – Firmware: X610XXS6BXJ1
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+, Galaxy Tab S8 Ultra  Firmware: Xx00XXS8CXJ7
  • Galaxy Tab Active 3 – Firmware: T577UUESBEXJ3
  • Galaxy Tab A9+ – Firmware: X216BXXS4CXJ8

Samsung-Sicherheitsupdate im Oktober: Das steckt drin

Das Oktober-Update von Samsung stopft 30 Sicherheitslücken, die das Betriebssystem Android allgemein betreffen. Zwei davon gelten als kritisch. Dazu kommen 12 Patches, die ausschließlich Samsungs Geräte und die Benutzeroberfläche One UI adressieren.

Wie üblich geht es bei den meisten Verbesserungen darum, Unbefugten den Zugriff auf die Geräte und die darauf gespeicherten Daten zu verwehren. Möglicherweise bringt das Oktober-Update zudem ein paar kleine Optimierungen für One UI 6.1.1 mit, berichtet SamMobile.

September-Patches: Diese Geräte werden versorgt

Der Roll-out ist erfolgt? Dann findest Du die entsprechenden Modelle an dieser Stelle übersichtlich aufgelistet. In Klammern ergänzen wir wichtige Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 17. Oktober 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+, Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXHD
  • Galaxy S23Galaxy S23+ – Firmware: S91xNKSU4CXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711NKSU3BXH7 (Südkorea)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xNKSU5EXH7 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXH8
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXI1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXSDHXI4
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS4AXH4
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS9CXH7
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSBEXH3
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXH2
  • Galaxy A35 5G – Firmware: A356BXXS3AXI3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336BXXSAEXI8
  • Galaxy A15 – Firmware: A155FXXS4BXI3 (Ägypten)
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741BXXS1AXHD
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXU8GXH9 (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: ? (mit One UI 6.1.1)
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: Xx06BXXU8CXHB

 

Sicherheitsupdate für September: Das steckt drin

Samsung hat verraten, was genau das Sicherheitsupdate für September zu bieten hat: So soll der Patch insgesamt 67 Sicherheitslücken schließen. 44 Fixes kommen direkt von Google, 23 sind wiederum von Samsung und betreffen auch nur Samsung-Geräte. Das Update behebt demnach Sicherheitslücken in Samsung Knox, Samsung DeX und in One UI Home, wie Samsung auf seiner Webseite verrät.

August-Update von Samsung: Diese Geräte haben es

Im Folgenden listen wir die Geräte auf, für die Samsung den Roll-out bereits gestartet hat. In Klammern ergänzen wir Informationen, zum Beispiel zur Region oder wenn die Patches Teil eines größeren Updates sind.

Stand: 4. September 2024

  • Galaxy S24, Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92XBXXS3AXGF
  • Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra  Firmware: S91XU1UES4CXG8 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: F946WVLS4CXG6 (USA)
  • Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra  Firmware: S90xUSQS6EXG8 (USA)
  • Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXUCGXGC (Vietnam)
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU9GXH2/G990B2XXU8GXH2 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy S20 FE 5G  Firmware: G781USQSIHXG1 (USA)
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781U1UESIGXG1 (USA)
  • Galaxy S20, Galaxy S20+ und Galaxy S20 Ultra – Firmware: ? (Schweiz)
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS9EXH2 (Malaysia)
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXU9FXH1 (Asien)
  • Galaxy A54 – Firmware: ? (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A53 – Firmware: A536NKSS6EXH1 (Südkorea)
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS8FXG3 (Russland)
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526USQUEGXG4 (USA)
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS9GXG5
  • Galaxy A33 – Firmware: A336MUBSAEXF2 (Brasilien)
  • Galaxy A32 – Firmware: A325FXXSADXG1
  • Galaxy Z Fold6 – Firmware: F956NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold4  Firmware: F936U1UES6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Fold3  Firmware: F926USQS7IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916USQS7KXH1 (USA)
  • Galaxy Z Flip6 – Firmware: F741NKSU1AXH7 (Südkorea)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731U1UES4CXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip4  Firmware: F721USQS6FXGJ (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711USQS8IXG6 (USA)
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707BXXSFKXG1
  • Galaxy Note20 und Galaxy Note20 Ultra – Firmware: ? (USA)
  • Galaxy M55 5G  Firmware: M556BXXU3AXG7
  • Galaxy M34 5G – Firmware: M346BXXS5CXH1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS6CXH1
  • Galaxy F55  Firmware: E556BXXU3AXG7 (Indien)

Sicherheitsupdate für August: Das steckt drin

Inzwischen haben sowohl Google als auch Samsung ihre Sicherheits-Bulletins für den August herausgegeben. Demnach stopft Google mit dem Update insgesamt 35 Sicherheitslücken, die das System Android insgesamt betreffen, berichtet SamMobile. Eine der Lücken stuft das Unternehmen als kritisch ein.

Samsung hat die Firmware wie üblich um Patches ergänzt, die sich an die hauseigene Benutzeroberfläche One UI richten. Im August sind dies 14 Stück; ergänzt durch einen Patch von Samsungs Halbleiter-Abteilung.

Insgesamt schließt das August-Update auf Galaxy-Geräten also 50 Lücken. Entsprechend solltest Du es möglichst zeitnah installieren, nachdem es für Dein Modell erschienen ist.

Samsung-Sicherheitsupdate im Juli: Diese Modelle sind versorgt

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Juli-Update bereits zur Verfügung gestellt hat. In Klammern dahinter findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 28. August 2024)

  • Galaxy S24, Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS3AXFE
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91XBXXS6CXFC
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xEXXSAEXF9 (Südamerika)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSCGXF5
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS9GXF83
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HWL6 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS4AXF6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS8CXG1 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXSBEXF3
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS8CXG3/A346NKSU7CXG1 (mit „Circle to Search”)
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146PXXS8DXG1 (Asien)
  • Galaxy A03 – Firmware: A035FXXS7CXF3
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926U1UES7IXFC (USA)
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS3CXG2
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981BXXSCHXG1
  • Galaxy Xcover 6 Pro – Firmware: G736U1UES7EXF3
  • Galaxy M04 – Firmware: M045FXXS8EXF2 (Indien)

Juni-Update für diese Galaxy-Handys

Im Folgenden findest Du eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die das Juni-Update bereits zur Verfügung steht. In Klammern stehen ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn der Sicherheitspatch Teil einer größeren Aktualisierung ist.

(Stand: 2. August 2024)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S921BXXS2AXEF
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS3CXE3 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711USQS4CXE3
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXEC
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS8GXF1
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSBGXEC
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXF1 (USA)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556BXXS3AXF2
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXF1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXF1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXEA
  • Galaxy A42 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236BXXS6EXE2
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A145FXXU6CXF1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS4CXF1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware:  F946BXXS2CXE9
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS7FXEA
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXF2
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: ? (Mittelamerika)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXF2
  • Galaxy Note20 und Note20 Ultra – Firmware: ?
  • Galaxy Tab A7 – Firmware: T500XXS8CXG1

Mai-Update für diese Galaxy-Handys

Hier kommt eine Übersicht der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Mai-Update bereits ausrollt. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn das Sicherheitsupdate Teil eines größeren Updates ist.

(Stand: 8. Juli)

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS2AXD6
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXUSCXD7 (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS3CXE3 (Südostasien)
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXSAEXE3
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: xxxGXDH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXU8GXE1
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98**XXSKHXEA
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781USQSGHXE2 (USA)
  • Galaxy A73 5G – Firmware: A736BXXS8EXE4
  • Galaxy A72 – Firmware: A725FXXS8FXE3 (Osteuropa)
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXU3AXF2 (Thailand)
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS8CXE2
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXSAEXE1
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS8GXE1
  • Galaxy A52 5G – Firmware: ?
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS7FXE2 (Russland)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS9FXE3 (USA)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXU7CXE1
  • Galaxy A25 5G – Firmware: A256USQU3BXE5 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A24 5G – Firmware: A245FXXU5CXE1 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A23 5G – Firmware: A236VSQS4CXE3 (USA)
  • Galaxy A22 – Firmware: A225FXXS9DXE1
  • Galaxy A21s – Firmware: A217FXXSCDXE2
  • Galaxy A13 – Firmware: A135USQS8DXE2 (USA)
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136USQS9DXE5 (USA)
  • Galaxy A12 – Firmware: A125USQS8CXE6
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXU3CXE6 (mit One UI 6.1)
  • Galaxy A04s – Firmware: A047FXXS7DXE5 (Indien)
  • Galaxy A03s – Firmware: A037USQS8DXF3 (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS2CXE2 (Indien)
  • Galaxy Z Fold4  – Firmware: F936BXXS7FXE6 (Mittlerer Osten)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS7HXE1
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS6KXE5
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS7FXE4
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS8HXE2
  • Galaxy Z Flip 5G – Firmware: F707USQS8IXE2 (USA)
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXE9
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS4BXE2
  • Galaxy Tab S7 – Firmware: T875XXS7DXE6
  • Galaxy Tab S7+ – Firmware: T978USQS8DXE1
  • Galaxy Tab S6 Lite (2022) – Firmware: P619XXU6CXE2
  • Galaxy M53 – Firmware: M536BXXS6EXE1
  • Galaxy M15 5G – Firmware: M156BXXS2AXE5 (Indien)
  • Galaxy F15 5G – Firmware: E156BXXS2AXE1 (Indien)

Samsung-Sicherheitsupdate im April 2024 für diese Modelle

Im Folgenden listen wir für Dich alle Geräte auf, für die Samsung im April das aktuelle Sicherheitsupdate ausgerollt hat. In Klammern ergänzen wir Informationen – zum Beispiel, wenn Samsung das Update zuerst außerhalb Europas veröffentlicht hat.

Stand: 23. April 2024

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXU1AXCA
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S911BXXS3CXD2
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2CXD1
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xUSQS4DXD2 (USA)
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXSAFXCL
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G780GXXS9EXC6
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXSAHXC6
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS7BXD1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A346BXXS6BXD1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS7FXC8
  • Galaxy A52 – Firmware: A525FXXS6EXC9 (Kasachstan)
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A536BXXS9DXD1
  • Galaxy A12 – Firmware: A127FXXSBDXD2
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1CXCH
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936U1UES4EXD1 (USA)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXD1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS1CXCK
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711U1UES6HXD1
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: xxxHXD1
  • Galaxy Tab S9Galaxy Tab S9+Galaxy Tab S9 Ultra – Firmware: XX16BXXS2BXD2
  • Galaxy Tab S9 FE – Firmware: X516BXXS3BXD6
  • Galaxy Tab S7Galaxy Tab S7+Galaxy Tab S7 FE – Firmware: T875XXS5DXD1

März-Sicherheitsupdate 2024: Diese Modelle versorgt Samsung

Hier findest Du eine übersichtliche Liste mit Geräten, für die Samsung das Update bereits zur Verfügung stellt. Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In Klammern ergänzen wir zusätzliche Informationen – zum Beispiel, wenn das Update nur in bestimmten Regionen zur Verfügung steht oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 2. April 2024

  • Galaxy S24Galaxy S24+Galaxy S24 Ultra – Firmware: S92xBXXS1AXBG
  • Galaxy S23Galaxy S23+Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xUSQS2BXBD
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BXBF
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S901BXXS7DXBD
  • Galaxy S21Galaxy S21+Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS9FXBD
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990USQSAFXC2
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: xxxHXC1
  • Galaxy S20 FE – Firmware: G781BXXS9HXB4
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS6DXC3
  • Galaxy A55 5G – Firmware: A556EXXS1AXC1
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546USQS6BXB9 (USA)
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536EXXS8DXB5 (Südamerika)
  • Galaxy A52s 5G – Firmware: A528BXXS6FXC1
  • Galaxy A52 – Firmware: A526BXXS6FXC4
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516U1UESCGXC3
  • Galaxy A33 5G – Firmware: A336NKSS6DXC1 (Korea)
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326BXXSACXC5
  • Galaxy A14 5G – Firmware: A146BXXS3CXC2
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXS6DXC3
  • Galaxy A05s – Firmware: A057FXXS2BXC3
  • Galaxy A04e – Firmware: A042FXXS6DXC4
  • Galaxy A02s – Firmware: A025FXXS7CXC1
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BXBM
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS5EXBF
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXBD
  • Galaxy Z Fold2 – Firmware: F916BXXS5KXC1
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731USQS2BXBE (USA)
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS5EXBF
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS7GXBD
  • Galaxy Note20Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N98xFXXSAHXC4
  • Galaxy Note20 5GGalaxy Note20 Ultra 5G – Firmware: N98xBXXSAHXC4

Samsung-Sicherheitsupdate im Februar 2024: Diese Handys haben es

Im Folgenden findest Du eine Liste der Galaxy-Smartphones, für die Samsung das Sicherheitsupdate im Februar 2024 ausrollt. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn die neue Firmware (noch) nicht in Europa erschienen oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 18. März 2024

  • Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra – Firmware: S91xU1UES2BXAD/S91xUSQS2BXAD (USA)
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BXA8
  • Galaxy S22Galaxy S22+Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS7DXAC
  • Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra – Firmware: G998BXXS9FXAH
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990U1UESAFXAA (USA)
  • Galaxy S20Galaxy S20+Galaxy S20 Ultra – Firmware: G98xUSQS8HWK1 (USA)
  • Galaxy S20 5GS20+ 5GS20 Ultra 5G – Firmware: G98xBXXSJHXA1
  • Galaxy S20 FE 5G – Firmware: G781BXXU9HXA5 (Brasilien)
  • Galaxy A71 5G – Firmware: A716BXXS9FXA1
  • Galaxy A54 5G – Firmware: A546BXXS6BXA8
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536BXXS8DXA1
  • Galaxy A52s – Firmware: A528BXXS6FXB7
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526U1UESCFXC4 (USA)
  • Galaxy A51 5G – Firmware: A516BXXS8FXA1
  • Galaxy A32 5G – Firmware: A326USQSCDXB2 (USA)
  • Galaxy A15 5G – Firmware: A156EDXU1AXB8 (Indien)
  • Galaxy A13 – Firmware: A135FXXS6DXB1
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136U1UES7DXB (USA)
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BXBE
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936USQS4EXAD (USA)
  • Galaxy Z Fold3 – Firmware: F926BXXS6GXAC
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: F731BXXS1BXBE
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721USQS4EXAD (USA)
  • Galaxy Z Flip3 – Firmware: F711BXXS7GXAC
  • Galaxy Note20 (Ultra) – Firmware: N98xUSQS6HXA1
  • Galaxy Tab S8 – Firmware: xxxCXB5
  • Galaxy Tab S6 Lite – Firmware: P613XXS5CXB1
  • Galaxy M33 5G – Firmware: M336BUXXS6DXB1
  • Galaxy M14 5G – Firmware: M146BXXS3BXB1
  • Galaxy F54 4G – Firmware: E546BXXS4BXB1
  • Galaxy F14 5G – Firmware: E146BXXS3BXB1

Samsung-Sicherheitsupdate im Januar 2024: Diese Handys haben es

Im Folgenden findest Du eine Liste der Galaxy-Geräte, für die Samsung das Sicherheitsupdate im Januar 2024 ausrollt. In Klammern findest Du ergänzende Informationen – zum Beispiel, wenn die neue Firmware (noch) nicht in Europa erschienen ist oder Teil eines größeren Updates ist.

Stand: 6. Februar 2024

  • Galaxy S23, Galaxy S23+, Galaxy S23 Ultra – Firmware: S91xBXXS3BWL3
  • Galaxy S23 FE – Firmware: S711BXXS2BWL7
  • Galaxy S22, Galaxy S22+, Galaxy S22 Ultra – Firmware: S90xBXXS7DWL3
  • Galaxy S21, Galaxy S21+, Galaxy S21 Ultra – Firmware: G99xBXXS9FWL9
  • Galaxy S21 FE – Firmware: G990BXXS6FWL5
  • Galaxy A73 – Firmware: A736BXXS6DXA1
  • Galaxy A53 5G – Firmware: A536USQS9DXA4
  • Galaxy A52 5G – Firmware: A526BXXS6FXA1
  • Galaxy A34 5G – Firmware: A346BXXS5BWL2
  • Galaxy A13 5G – Firmware: A136BXXS5DXA3
  • Galaxy Z Fold5 – Firmware: F946BXXS1BWL7
  • Galaxy Z Fold4 – Firmware: F936BXXS4EWL5
  • Galaxy Z Flip5 – Firmware: xxxBWL7
  • Galaxy Z Flip4 – Firmware: F721BXXS4EWL5
  • Galaxy Z Flip – Firmware: F700FXXSEKWL1
  • Galaxy Note20 – Firmware: N981U1UES6HWL5
  • Galaxy Note20 Ultra – Firmware: N986U1UES6HWL5

Sicherheitsupdate: Samsung informiert Dich

Möglicherweise taucht Dein Smartphone bereits in dieser Liste auf, aber Du hast noch keine Mitteilung erhalten, dass das Sicherheitsupdate für Dein Gerät verfügbar ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen startet Samsung den Roll-out nicht in allen Regionen der Welt gleichzeitig, sondern Schritt für Schritt. Außerdem kann die Verfügbarkeit zwischen unterschiedlichen Mobilfunkanbietern variieren. Manchmal ist es erst im Folgemonat so weit.

Du kannst leicht herausfinden, ob das aktuelle Sicherheitsupdate von Samsung für Dein Galaxy-Modell bereits via OTA (Over the Air) erhältlich ist. Dazu öffnest Du die „Einstellungen”. Dort kannst Du unter „Software-Update” nachsehen, ob der Download der neuen Samsung-Firmware bereits möglich ist. Ist dies der Fall, kannst Du den Download direkt von dort aus starten.

Diese Samsung-Modelle bekommen noch Sicherheitsupdates 

Ende Februar 2021 hat Samsung über seinen globalen Newsroom ein Update-Versprechen gegeben: Das Unternehmen will viele Modelle, die seit 2019 erschienen sind, für vier Jahre garantiert mit den jeweils aktuellen Sicherheitsupdates versorgen.

Als Startzeitpunkt gilt der erste Release der einzelnen Smartphones. Das Galaxy Note10 etwa ist im August 2019 erschienen – demnach sollte es bis Juli 2023 alle Sicherheitsupdates erhalten. Insgesamt sollen so 130 Geräte vier Jahre lang mit Updates versorgt werden.

Für einige Geräte gibt es künftig sogar noch länger Aktualisierungen. Samsung verspricht, zahlreiche Modelle für vier Jahre mit den großen Android-Updates auszustatten – und für fünf Jahre mit Sicherheitsupdates. Dazu gehören zum Beispiel die Geräte der Galaxy-S22-Serie.

Diese Samsung-Modelle erhalten monatliche Sicherheitsupdates

  • Galaxy S24 (5G), Galaxy S24+ (5G) und Galaxy S24 Ultra (5G)
  • Galaxy S23 (5G), Galaxy S23+ (5G) und Galaxy S23 Ultra (5G)
  • Galaxy S22 (5G), Galaxy S22+ (5G) und Galaxy S22 Ultra (5G)
  • Galaxy S21 (5G), Galaxy S21+ (5G), Galaxy S21 Ultra (5G) und Galaxy S21 FE (5G)
  • Galaxy S20 (5G), Galaxy S20+ (5G), Galaxy S20 Ultra (5G) und Galaxy S20 FE (5G)
  • Galaxy Note20 (5G) und Galaxy Note20 Ultra (5G)
  • Galaxy Z Fold5 (5G)
  • Galaxy Z Fold4 (5G)
  • Galaxy Z Fold3 (5G)
  • Galaxy Z Fold2 (5G)
  • Galaxy Z Flip5 (5G)
  • Galaxy Z Flip4 (5G)
  • Galaxy Z Flip3 (5G)
  • Galaxy A55 5G
  • Galaxy A54 5G
  • Galaxy A53 5G
  • Galaxy A52 (5G) und Galaxy A52s (5G)
  • Galaxy Xcover 7
  • Galaxy Xcover 6 Pro
  • Galaxy Xcover 5
  • Galaxy W24 und W24 flip
  • Galaxy W23 und Galaxy W23 flip

Diese Samsung-Smartphones, -Tablets und -Wearables erhalten quartalsweise Patches

  • Galaxy A73 (5G)
  • Galaxy A34 (5G)
  • Galaxy A33 (5G)
  • Galaxy A32 (5G)
  • Galaxy A24 (5G)
  • Galaxy A23 (5G)
  • Galaxy A22e (5G)
  • Galaxy A15 (5G)
  • Galaxy A14 (5G)
  • Galaxy A13 (5G)
  • Galaxy A05 und A05s
  • Galaxy A04, Galaxy A04s und Galaxy A04e
  • Galaxy M54 (5G)
  • Galaxy M53 (5G)
  • Galaxy M44 (5G)
  • Galaxy M34 (5G)
  • Galaxy M33 (5G)
  • Galaxy M23 (5G)
  • Galaxy M14 (5G)
  • Galaxy M13 (5G)
  • Galaxy F54 (5G)
  • Galaxy F34 (5G)
  • Galaxy F14 (5G)
  • Galaxy F04
  • Galaxy Xcover Pro
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy Tab A9 und Galaxy Tab A9+
  • Galaxy Tab Active 5
  • Galaxy Tab Active4 Pro
  • Galaxy Tab Active3
  • Galaxy Tab S9, Galaxy Tab S9+, Galaxy Tab S9 Ultra, Galaxy Tab S9 FE und Galaxy Tab S9 FE+
  • Galaxy Tab S8, Galaxy Tab S8+ und Galaxy Tab S8 Ultra
  • Galaxy Tab S7
  • Galaxy Tab S6 Lite
  • Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 Classic
  • Galaxy Watch5 und Galaxy Watch5 Pro
  • Galaxy Watch6 und Galaxy Watch6 Classic

Diese Samsung-Geräte erhalten halbjährlich/seltene Sicherheitsupdates

  • Galaxy A82 (5G)
  • Galaxy A72 (5G)
  • Galaxy A71 (5G)
  • Galaxy A42 (5G)
  • Galaxy A31
  • Galaxy A22 (5G)
  • Galaxy A21 und Galaxy A21s
  • Galaxy A12
  • Galaxy A11
  • Galaxy A03, Ao3s und A03 core
  • Galaxy M62
  • Galaxy M52 (5G)
  • Galaxy M51
  • Galaxy M31 und M31s
  • Galaxy M30 und Galaxy M30s
  • Galaxy M22
  • Galaxy M21 und M21 2021
  • Galaxy M12
  • Galaxy M11
  • Galaxy F62
  • Galaxy F52 (5G)
  • Galaxy F42 (5G)
  • Galaxy F22
  • Galaxy F12
  • Galaxy W22 (5G)
  • Galaxy W21 (5G)
  • Galaxy Tab A 8.4 (2020)
  • Galaxy Tab A8
  • Galaxy Tab A7 und A7 Lite
  • Galaxy Tab S7+ und Tab S7 FE

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/sicherheitsupdate-samsung-galaxy-handys-rollout-android/#/

Cloud Access Security Broker (CASB): Vorteile, Funktionen und Anwendungsfälle

Cloud-Dienste bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile wie Flexibilität und Kosteneffizienz, stellen jedoch auch Sicherheits- und Compliance-Herausforderungen dar. Ein Cloud Access Security Broker (CASB) hilft dabei, diese Herausforderungen zu meistern. Er vermittelt zwischen Nutzern und Cloud-Diensten und sorgt so für Transparenz, Schutz und Kontrolle.

Cloud-Dienste wie Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Infrastructure-as-a-Service (IaaS) bieten Unternehmen viele Vorteile, bergen jedoch auch Risiken, etwa unkontrollierte Datenströme, die Entstehung einer Schatten-IT oder Compliance-Verstöße. Ein CASB dient als Sicherheitsinstanz, die die Aktivitäten zwischen Nutzern und der Cloud überwacht und steuert. So behalten Sie den Überblick, was in Ihrer Cloud geschieht.

Warum sind CASBs wichtig?

Die Nutzung von Cloud-Diensten durch Unternehmen nimmt stetig zu. Dadurch stehen sie in der wachsenden Verantwortung, ihre sensiblen Daten und die genutzten Anwendungen auch in der Cloud zu schützen. Ein CASB bietet eine Lösung, um

Sicherheitslücken zu reduzieren, die durch Schatten-IT entstehen.

Unternehmensrichtlinien durchzusetzen, auch bei mobilen oder externen Nutzern.

den Zugriff auf Cloud-Dienste zu kontrollieren und zu regulieren.

Mit einem Cloud Access Security Broker behalten Unternehmen die Kontrolle über ihre Daten, verbessern ihre Cloud-Sicherheit und schaffen sowohl innerhalb ihrer Belegschaft als auch Kunden gegenüber Vertrauen in die Nutzung moderner Cloud-Technologien.

Autonomer HP-Druckroboter beschleunigt den Bauprozess

Wie eine Ende-zu-Ende Roboter-Lösung den aufwendigen Layout-Prozess auf Baustellen revolutioniert und bei Bauprojekten Zeit und Kosten reduziert.

Im Baugewerbe ist Zeit ein entscheidender Faktor: Verzögerungen führen meist zu zusätzlichen Kosten für die Projektbeteiligten. Dass Baustellen im wahrsten Sinne des Wortes unberechenbar sind, davon zeugen etliche prominente Beispiele – vom Bahnhof Stuttgart 21 und der Elbphilharmonie bis zum Flughafen BER oder dem Pergamon-Museum. Lediglich 30 Prozent aller Bauprojekte werden pünktlich und innerhalb des veranschlagten Budgets abgeschlossen. Das liegt auch daran, dass Bauen ein Handwerk ist, also mit vielen manuellen Tätigkeiten und deshalb manchmal fehleranfällig.

Der Umfrage „State of Construction Productivity 2023“ des Technologiekonzerns HP zufolge sind 60 Prozent der befragten Bauarbeiter und Entscheidungsträger der Meinung, dass sich die Techniken und Prozesse in den letzten 20 bis 30 Jahren kaum verändert haben. Die Nachfrage nach Digitalisierung auf der Baustelle steigt: Zwei von drei Befragten wünschen sich zum Beispiel, Layout-Aufgaben wie das Markieren von Grundrissen zu automatisieren. Zudem ergab die Umfrage, dass Layout-Fehler im Schnitt zu Verzögerungen von zwei Wochen führen, was einem Verlust von 19 Prozent der durchschnittlichen Gewinnspanne eines Projekts entspricht. Der Druckspezialist HP hat deshalb einen kleinen mobilen Roboter namens „SitePrint“ entwickelt, der auf Baustellen autonom Grundrisse, Markierungen und auch Text direkt auf den Boden des Rohbaus zeichnet.

Deutlich schnellere Layout-Erstellung als im manuellen Prozess

Der HP SitePrint kam zum Beispiel für den spanischen Baukonzern Acciona zum Einsatz – beim Bau des Hospital Central do Alentejo in Évora, Portugal. Dieses größte Bauprojekt des Landes umfasst ein zehnstöckiges Gebäude mit 400 Betten und allen notwendigen funktionalen Einheiten. Die Herausforderung bestand darin, knapp zwei Kilometer Trockenbauprofile auf einer Fläche von etwa 8.400 Quadratmetern präzise zu markieren. Traditionell erfolgt dies manuell durch ein zweiköpfiges Team, das mit Maßbändern und Kreidelinien arbeitet. Dieser Prozess ist zeitaufwendig und fehleranfällig.

Um diese Arbeiten zu beschleunigen, entschied sich Acciona für den Einsatz des HP SitePrint. Der Layout-Roboter nutzt digitale CAD-Zeichnungen zur Automatisierung des Markierungsprozesses, wodurch die Notwendigkeit für manuelle Messungen entfällt. Das kleine Gefährt wurde von einem einzigen Bediener überwacht, während ein Techniker die Dokumentation vorbereitete. Dies ermöglichte eine Produktivitätsrate von 225 m²/h im Vergleich zu 40 m²/h bei manuellen Methoden. Der gesamte Layout-Prozess wurde in 37 Stunden abgeschlossen – sechsmal so schnell wie üblich. Diese Effizienzsteigerung ermöglichte es den Arbeitern, mit der Installation der Wände früher zu beginnen, was letztlich zu einer schnelleren Fertigstellung des Projekts führte. Neben der Zeitersparnis trug der Druckroboter auch zur Reduzierung von Fehlern bei, da er eine Genauigkeit von weniger als drei Millimetern bietet. Dies führte zu geringeren Nacharbeiten und niedrigeren Gesamtkosten.

Navigation per Laser und Vernetzung per Mobilfunk

Der Druckroboter navigiert per Sensorik und LiDAR-Lasern um Hindernisse herum und ist mit einer der auf Baustellen üblichen Totalstationen verbunden, die genaue Messungen von Entfernungen, Winkeln und Höhen durchführen. CAD-Pläne lassen sich aus der Cloud auf das System aufspielen und vor Ort per Tablet kontrollieren; der Bediener kann Änderungen am Bauplan in Echtzeit wieder in die Cloud übertragen. Alle Stakeholder sind so stets über den aktuellen Stand des Prozesses informiert. Zudem ermöglicht diese Vernetzung, dass Benachrichtigungen über den Zustand des Roboters oder den Füllstand der Tintenbehälter sofort an das Serviceteam übermittelt werden können.

Da das System via LTE-Mobilfunk der Telekom – WLAN oder Festnetz sind in Rohbauten nicht verfügbar – vernetzt ist, kann HP seinen autonomen Druckroboter international vertreiben und einsetzen. Basis ist das globale Mobilfunknetz der Telekom, das durch eigene Netze wie in Deutschland sowie über Roamingabkommen mit mehr als 600 Partnern weltweit zuverlässige und sichere Konnektivität garantiert. So konnte HP bereits Bauprojekte in aller Welt unterstützen – von Düsseldorf über Badalona in Spanien und San Angelo in Texas bis zu den Amerikanischen Jungferninseln in der Karibik oder der abgelegenen Provinz Nunavut im Norden Kanadas. Und zwar ohne jedes Mal neue Verträge aufsetzen zu müssen, sondern mit einem zentralen Ansprechpartner, der echte globale Konnektivität zur Verfügung stellt – ein klarer Effizienz-Vorteil.

Wertvolle Helfer beim Messebau

Der HP-Druckroboter lässt sich auch für andere Anwendungsbereiche nutzen, die Layout-Aufgaben beinhalten. Die Berliner ArtLab Studios etwa, spezialisiert auf Lichtdesign und Veranstaltungstechnik, mussten einen großen Stand auf der Messe Düsseldorf einrichten. Dies umfasste die präzise Messung und Markierung von Standorten für Beleuchtung, Sound und elektrische Systeme auf einer Fläche von 8.000 Quadratmetern. Traditionell erfordert diese Aufgabe ein großes Team von Fachkräften, die mit gedruckten Grundrissen und Maßbändern arbeiten. Insbesondere bei temporären Veranstaltungen wie einer Messe ist die verfügbare Zeit für den Aufbau oft begrenzt, was zusätzlichen Druck erzeugt.

Der HP SitePrint hat auch diesen Layout-Prozess automatisiert und erforderte lediglich eine Person, um den Drucker zu bedienen. ArtLab konnte die Arbeiten in 9 statt 16 Stunden abschließen, den Zeitaufwand also nahezu halbieren. Die höhere Detailgenauigkeit der Markierungen reduzierte zudem Fehler und damit verbundene Nacharbeiten. Zudem konnten kurzfristige Änderungen problemlos integriert werden, ohne den Zeitplan zu gefährden.

Apropos Messe: HP wird seinen Druckroboter am 18. und 19. September auf der Digital X 2024 in Köln vorführen. Europas größtes Digitalisierungsevent hält zudem viele weitere erfolgreiche Best Practices aus dem Bereich Connected Business für die Besucher bereit sowie Talkrunden, Masterclasses und die Möglichkeit, sich mit digitalen Vorreitern zu vernetzen.

Quelle:

https://iot.telekom.com/de/blog/autonomer-hp-druckroboter-beschleunigt-den-bauprozess

iPad Air 6: In diesen Farben ist das Tablet erhältlich

Was drinsteckt, ist wichtig: Prozessor, Speicher, Display und Leistung müssen schließlich stimmen. Aber wie das Apple-Tablet aussieht, ist vielleicht mehr als eine Geschmacksfrage. Welche Farben das iPad Air in der sechsten Generation trägt, erfährst Du hier. 

Das Wichtigste in Kürze 

  • Apple hat das iPad Air (2024) in insgesamt vier Farben veröffentlicht.
  • Im Vergleich zur fünften Generation ist der Farbton Rosé weggefallen; weiterhin erhältlich sind Blau, Violett, Polarstern und Space Grau.

iPad Air (2024): In diesen Farben sind die Modelle erhältlich 

Das iPad Air der sechsten Generation kam im Mai 2024 auf den Markt. Während das Vorgängermodell lediglich in einer Größe erschienen ist, gibt es das aktuelle iPad Air in zwei Größen: 11 und 13 Zoll.  

Beide Varianten haben den M2-Chip eingebaut und unterstützen den Apple Pencil. Sie sind außerdem in jeweils vier Farbvarianten verfügbar. 

Das sind die Farben des iPad Air (2024):

  • Blau 
  • Violett 
  • Polarstern 
  • Space Grau 

So haben sich die Farben im Vergleich zu den Vorgängermodellen verändert 

Das iPad Air der fünften Generation bot bei den Farben noch ein wenig mehr Auswahl. Das Tablet erschien im Jahr 2022 in insgesamt fünf Farbtönen: ebenfalls in Blau, Violett, Polarstern und Space Grau sowie zusätzlich in Rosé. Auf den Farbton Rosé hat Apple beim neuen Modell nun also verzichtet. 

Das iPad Air 4 (2020) ist ebenfalls in fünf Farbvarianten auf den Markt gekommen:

  • Silber
  • Space Grau
  • Roségold
  • Grün
  • Sky Blau

iPad Air: Welche Farbe passt zu Dir?

Die Wahl der besten Farbe für das neue iPad Air hängt in erster Linie von persönlichen Vorlieben und praktischen Anforderungen ab. Welche Farbe passt zum privaten oder beruflichen Alltag, soll das iPad auch optisch mit bereits vorhandenen Geräten wie Smartphone und Computer harmonieren?

Die vier Farben des iPad Air sind allesamt schlicht und, typisch für den iPhone-Konzern, elegant. Sie folgen derselben ästhetischen Linie, unterscheiden sich aber doch in ihrem Charakter.

Der sanfte Blauton wirkt frisch, leicht kühl. Er passt zu Nutzer:innen, die einen erkennbaren, aber doch dezenten Look bevorzugen. Violett ist sicher der lebendigste Farbton dieser Palette und fast schon etwas verträumt. Er könnte besonders zu Nutzer:innen passen, die ihre kreative Ader betonen möchten.

Polarstern strahlt in einem warmen Weißton – ein klassischer Look, der in viele Umgebungen passt und stets einen stilbewussten Eindruck hinterlässt. Space Grey ist ebenso wie Polarstern ein Farbklassiker in der Apple-Welt. Passt immer, ist minimalistisch und wirkt professionell – dieses Grau ist die beste Wahl für eher pragmatisch veranlagte Menschen.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/ipad-air-6-farben-ueberblick/#/

Welches iPhone hat USB-C? Die Modelle im Überblick

Welches iPhone bietet USB-C? Die jüngsten iPhones haben keinen Lightning-Anschluss mehr, sondern verfügen aufgrund einer EU-Verordnung über eine USB-C-Buchse. Welche Modelle das sind und welche Vorteile der neue Anschluss bringt, liest Du in diesem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Aufgrund einer EU-Verordnung müssen neue iPhones hierzulande mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein.
  • Folgende Modelle unterstützen USB-C: iPhone 15, iPhone 16 und deren Plus-, Pro- sowie Pro-Max-Varianten.
  • Der USB-C-Standard reduziert Elektroschrott und ermöglicht universelle Ladekabel für mehrere Geräte.
  • Zu den Vorteilen zählen schnelleres Laden und ein schnellerer Datentransfer.

Welche iPhones unterstützen USB-C?

iPhones, die ab 2024 erscheinen, müssen laut einer EU-Verordnung einen USB-C-Anschluss haben. Folgende Modelle von Apple folgen bislang der europäischen Verordnung:

Alle iPhone-Modelle mit USB-C-Anschluss

  • iPhone 15
  • iPhone 15 Plus
  • iPhone 15 Pro
  • iPhone 15 Pro Max
  • iPhone 16
  • iPhone 16 Plus
  • iPhone 16 Pro
  • iPhone 16 Pro Max

Um Elektroschrott zu vermindern, hat Apple bereits mit Einführung des iPhone 12 einen damals überraschenden Schritt gewagt: Seitdem liegt neuen iPhone-Modellen kein Netzteil mehr bei. Die meisten Apple-Haushalte verfügen bereits über Ladekabel inklusive Power Adapter für Smartphones, sodass zum Aufladen ein bereits vorhandenes Zubehör genutzt werden kann.

Mit der Einführung des USB-C-Anschlusses liegt ein passendes USB-C-Ladekabel bei. Alternativ kannst Du Dein Smartphone von Apple mit anderen Ladekabeln verbinden, solange es sich um ein USB-C-Kabel handelt; was in fast jedem Haushalt teilweise mehrfach zu finden ist.

USB-C als Standard in der EU

Apple ist für viele Nutzer:innen etwas ganz Besonderes; auch, was den Ladevorgang betrifft. Lange Zeit verkaufte der Technik-Gigant seine Smartphones mit dem hauseigenen Lightning Cable – einem Ladekabel, das nur an iPhones passt.

Damit ist ab sofort Schluss, denn das EU-Parlament und die EU-Staaten haben sich auf USB-C als Standard-Ladebuchse für Smartphones, Tablets und Co.  geeinigt. Hintergrund dieser EU-Verordnung ist die Vereinfachung für Verbraucher:innen und das Einsparen von Elektroschrott.

Aufgrund gleicher Ladeanschlüsse sind weniger unterschiedliche Ladekabel pro Haushalt nötig, weil ein Kabel für mehrere Geräte ausreicht. An diese Verordnung müssen sich alle Gerätehersteller halten und so wird auch Apple kommende iPhones mit einem USB-C-Anschluss auf den Markt bringen.

USB-C beim iPhone: Das sind die Vorteile

Seit dem Release des iPhone 15 haben alle iPhones einen USB-C-Anschluss zum Aufladen, Synchronisieren von Daten und der Wiedergabe von Audiodaten. Apple gibt an, dass die iPhone-Modelle der neuesten Generation über das USB-C-Kabel mit Macs, iPads, AirPods Pro (ab der zweiten Generation), externen Speichergeräten und Displays kompatibel sind.

Damit reduziert sich die Anzahl an verschiedenen Ladekabeln pro Haushalt. Es ist auch einfacher, sich im Büro, bei der Familie oder bei Freund:innen ein Kabel zum Laden auszuleihen. Zudem kannst Du dank des neuen Anschlusses zwei iPhones verbinden, um Akkuladung zu teilen, oder ein anderes Gerät (wie AirPods oder Apple Watch) aufzuladen.

Ein weiterer Vorteil ist die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten, die dank des USB-C-3.2-Standards beim iPhone 16 deutlich schneller ist.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/welches-iphone-hat-usb-c-die-modelle-im-ueberblick/#/

 

Was ist iOS? Das Betriebssystem von Apple erklärt

Seit der ersten Generation laufen Apples iPhones mit einem eigenen Betriebssystem. Anders als bei Android ist dieses exklusiv für das iPhone verfügbar. Aber was ist iOS eigentlich, welche Geräte laufen damit und was sind die Besonderheiten?

Das Wichtigste in Kürze

  • iOS ist das mobile Betriebssystem von Apple, das auf allen iPhones läuft.
  • Auf iOS basieren außerdem die Betriebssysteme für iPad, Apple Watch und Apple TV.
  • Eine der Besonderheiten von iOS ist, dass alle kompatiblen iPhones von Apple die iOS-Updates gleichzeitig bekommen.
  • Die aktuelle Version ist iOS 18 und seit September 2024 verfügbar.

Was ist iOS genau?

OS ist die Abkürzung des englischen Worts für Betriebssystem – Operating System. Genau das ist iOS: das Betriebssystem für die mobilen Geräte von Apple. Es handelt sich also um die Software, die dafür sorgt, dass Nutzer:innen ein Gerät verwenden können. iOS-Geräte sind demnach alle iPhones des Herstellers. Es läuft ausschließlich auf dem iPhone, nicht aber auf den Smartphones anderer Anbieter.

Das ist ein Unterschied zu Android, dem konkurrierenden mobilen Betriebssystem von Google: Dieses ist auf den Smartphones vieler Handyhersteller installiert, nicht nur auf den Google-Pixel-Smartphones. Auch Samsung, Sony oder Xiaomi verwenden Android als Grundlage für ihre Benutzeroberfläche.

Apples iOS ist aber nicht nur auf dem iPhone zu finden. Auf dem Betriebssystem basieren außerdem iPadOS für das iPad, watchOS für die Apple Watch sowie seit Version 4 die Software für Apple TV. Ein weiteres Gerät mit iOS war der Musikplayer iPod Touch, dessen Produktion Apple im Jahr 2022 eingestellt hat.

Jedes Jahr im Herbst bringt Apple in der Regel eine neue iPhone-Generation heraus. Diese Modelle sind jeweils die Ersten, die auch mit einer neuen Version des Betriebssystems ausgerüstet sind. iOS erhält damit zusätzliche Funktionen, zudem werden wichtige Bugfixes bereitgestellt.

Mit den Modellen der iPhone-16-Reihe erschien im September 2024 zum Beispiel iOS 18. Danach folgten mehrere kleinere Aktualisierungen, die zusätzliche Features boten oder Sicherheitslücken stopften. So gibt es seit November 2024 bereits iOS 18.1.1.

Aber nicht nur die neuen iPhones bekommen das neue iOS, sondern auch ältere Modelle. Im Fall von iOS 18 sind das alle iPhones, die maximal fünf Jahre alt sind. Das Update auf iOS 18 haben also das iPhone Xr, Xs (Max) und jünger erhalten.

Was ist das Besondere an iOS?

Das Apple-Betriebssystem zeichnet sich durch einige besondere Merkmale aus:

  • Optimierung auf Apple-Geräte: Weil Betriebssystem und Geräte aus einer Hand stammen, kann Apple diese bestmöglich aufeinander abstimmen.
  • Benutzerfreundliche und intuitive Oberfläche: iOS ist so gestaltet, dass es leicht zu bedienen ist – auch wenn jemand technisch weniger versiert ist.
  • Nahtlose Integration ins Apple-Ökosystem: Mobile Geräte mit dem Betriebssystem können problemlos mit anderen Geräten des Herstellers zusammenarbeiten und Daten austauschen, etwa mit Apple Watch, Mac oder Apple TV.
  • App Store: Im App Store für das iPhone finden Anwender:innen unzählige Apps, die speziell für iOS entwickelt und daran angepasst wurden.
  • Sicherheit und Datenschutz: Das Betriebssystem bietet Schutzmaßnahmen auf Hard- und Softwareebene, um es vor Angriffen zu schützen. iOS-Apps laufen in einer abgeschotteten Sandbox. Dort finden sich nur vertrauenswürdige Apps, die vor Veröffentlichung streng geprüft wurden.
  • Updates: Die Updates für iOS bekommen alle kompatiblen iPhones gleichzeitig. Bei Android hängt es vom jeweiligen Handyhersteller ab, wann welches Gerät aktualisiert wird.
  • Weniger Freiheit: Nutzer:innen von Android-Handys haben mehr Möglichkeiten. Sie können etwa die Benutzeroberfläche stärker personalisieren. iOS-User sind dagegen eingeschränkter.

Was heißt iOS eigentlich und wann ist das Betriebssystem entstanden?

In der Abkürzung iOS steckt die Bezeichnung für das, was es ist – ein OS, also ein Betriebssystem. An dem Buchstaben i erkennst Du, dass es sich um ein Produkt von Apple handelt, genau wie bei iPhone, iPad, iMac oder iPod. Ursprünglich hieß iOS aber etwas anderes: Das Wort stand für „iPhone Operating System”.

Im Jahr 2005 hat Apple unter der Führung von Steve Jobs mit der Entwicklung von iOS und dem ersten iPhone begonnen. Zusammen mit dem ersten iPhone-Modell ist es schließlich 2007 herausgekommen. Auch die aktuellen iPhones des Herstellers – iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max – verwenden das System, allerdings in einer neuen Version.

Bis 2010 sprach Apple selbst vom iPhone OS. Weil aber das im selben Jahr veröffentlichte iPad das gleiche System verwendete, wurde der Name abgekürzt. 2019 brachte Apple dann erstmals ein eigenständiges iPadOS heraus, das seitdem auf allen Tablets des Herstellers läuft.

Welche Bedeutung hat das Apple-Betriebssystem heute?

Als das erste iPhone mit iOS 2007 herauskam, war das Betriebssystem einzigartig. Doch Google zog mit Android nach: Das erste Handy mit diesem Betriebssystem erschien 2008. Drei Jahre später hatte das Google-System den weltweit größeren Marktanteil, und so ist es bis heute geblieben.

Laut Statista teilen Apple und Google den Markt der mobilen Betriebssysteme unter sich auf, andere Anbieter spielen keine Rolle mehr. Mehr als zwei Drittel der mobilen Geräte in Deutschland laufen mit Android-Betriebssystem, ein Drittel sind iPhones, berichtet Statista.

Weltweit bewegen sich die Marktanteile des iPhones und damit des Apple-Betriebssystems zwischen 12 und 20 Prozent, meldet Statista weiter. Nur in einigen Ländern ist es anders, etwa in den USA oder in Großbritannien, wo der Anteil bei 40 Prozent liegt.

Woher weiß ich, welche iOS-Version ich habe?

Bist Du Dir nicht sicher, welche iOS-Version auf Deinem iPhone installiert ist? Das kannst Du ganz einfach herausfinden – und zwar so:

  1. Öffne die Einstellungen-App auf Deinem iPhone.
  2. Gehe zum Eintrag „Allgemein”.
  3. Tippe auf den Punkt „Info”.
  4. Unter „Softwareversion” siehst Du die aktuell installierte iOS-Version.

Wie installiere ich ein Update von iOS?

Apple weist Dich auf dem Homescreen Deines iPhones darauf hin, dass eine neue Version des Betriebssystems verfügbar ist. Willst oder musst Du iOS manuell installieren, gehst Du so vor:

  1. Verbinde Dein iPhone mit dem Stromnetz und achte darauf, dass es online ist.
  2. Öffne die Einstellungen auf dem Gerät.
  3. Gehe zum Punkt „Allgemein”.
  4. Tippe auf „Softwareupdate”. Dein Gerät sucht nun nach Updates.
  5. Falls ein Update verfügbar ist, tippe auf „Laden und Installieren”. Möglicherweise musst Du Deinen Gerätecode eingeben.
  6. Bestätige die Installation, wenn Du dazu aufgefordert wirst, und stimme den Nutzungsbedingungen zu. Das iPhone wird das Update herunterladen und installieren. Das kann einige Minuten dauern. Dein iPhone startet sich während des Vorgangs neu.

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/service-hilfe/was-ist-ios-das-betriebssystem-von-apple-erklaert/#/

Cyberversicherungen: Leistung, Nutzen, Kosten

Cyberangriffe nehmen zu. Die Schäden sind enorm, für kleine und mittlere Unternehmen teils existenzbedrohend. Trotz starker Cybersecurity-Strategie kann ein Angriff erfolgreich sein. Die gute Nachricht: Mit einer Cyberversicherung können Sie sich vor den finanziellen Folgen schützen. Was diese versichert und worauf Sie beim Abschluss achten sollten.

Was ist eine Cyberversicherung?

Cyberversicherungen kommen für Schäden auf, die durch Cyberangriffe entstehen. Sie richten sich vorwiegend an Unternehmen und ergänzen gängige Versicherungen wie etwa die betriebliche Haftpflichtversicherung. Schadenbeispiele, die durch Cyberversicherungen versichert werden, sind u. a. durch PhishingRansomware oder Spyware verursachter Datendiebstahl sowie finanzielle Verluste aufgrund von Betriebsunterbrechungen. Zusätzlich decken sie Kosten im Zusammenhang mit Systemwiederherstellung, Reputationsverlust und Vertrauensschäden ab.

In Zeiten steigender Cyberkriminalität ist es für Unternehmen besonders wichtig, nicht nur die eigene Cybersicherheit zu stärken, sondern auch die Folgen von Hackerangriffen mit einer Cyberversicherung zu begrenzen. Doch Cyberversicherung ist nicht gleich Cyberversicherung.

Ob finanzielle Unterstützung bei der Datenwiederherstellung, bei Schadensersatzklagen oder Forensik-Services: Unternehmen sollten vor Abschluss einer Cyberversicherung prüfen, welche Versicherungsbausteine sie benötigen, um unnötige Mehrkosten zu vermeiden und dennoch optimal versichert zu sein.

Was wird durch Cyberversicherungen versichert?

Cyberversicherungen schützen nicht vor Cyberangriffen, sie sichern die potenziellen Opfer jedoch im Fall eines erfolgten Angriffs finanziell ab. Versicherungsanbieter kommen in der Regel für die Kosten auf, die in folgenden Zusammenhängen entstehen:

Wiederherstellung von Daten und Systemen

Betriebs- und Ertragsausfälle, wenn der Betrieb durch Datenverlust oder -verschlüsselung zum Erliegen kommt

Deckung von Ansprüchen Dritter, sofern diese durch den Angriff ebenfalls geschädigt wurden und beispielsweise Schadensersatzzahlungen fordern

PR-Maßnahmen oder Unterstützung durch Rechtsanwälte bei der Wiederherstellung der Reputation

Forensik des Vorfalls und Nachverfolgung des Angreifenden

Compliance-Verletzungen, wenn etwa in Folge eines Cyberangriffs gegen gesetzliche Vorschriften wie die DSGVO verstoßen wurde

Policen verschiedener Anbieter enthalten darüber hinaus eine 24-Stunden-Hotline und Beratung sowie Präventionsmaßnahmen in Form von Awareness-Schulungen für Mitarbeitende.

Was kostet eine Cyberversicherung?

Bei der Auswahl eines Versicherungsanbieters kommt es für Unternehmen darauf an, welche Leistungen die Versicherung erbringt und ob die Kosten den tatsächlichen Nutzen aufwiegen. Wie hoch die Kosten für die Cyberversicherung sind, hängt dabei vor allem von folgenden Faktoren ab:

Höhe des Cyberrisikos: Unternehmen, die in einer hochrisikoreichen Umgebung oder mit besonders sensiblen Daten operieren, müssen in der Regel tiefer in die Tasche greifen als Unternehmen, denen niedrigere Cyberrisiken drohen.

Branche: Auch die Branche, dem ein Unternehmen angehört, kann das potenzielle Cyberrisiko erhöhen und somit die finanziellen Schäden eines Angriffs und die Kosten des Versicherungsschutzes erhöhen.

Betriebsgröße und Umsatz: Betriebsgröße und Jahresnettoumsatz entscheiden ebenfalls über die Höhe möglicher Schäden durch Cyberkriminalität und demzufolge über die notwendige Höhe der Versicherungssumme.

Leistungsumfang: Bei der Kostenberechnung einer Cyberversicherung kommt es auf das ausgewählte Leistungsspektrum und die individuellen Tarife der Anbieter an.

Eigenbeteiligung: Auch die Eigenbeteiligung spielt eine Rolle bei den zu zahlenden Versicherungsbeiträgen.

Für wen lohnen sich Cyberversicherungen?

Cyberversicherungen sind für Unternehmen sinnvoll, die mit sensiblen Daten arbeiten. Eine Betriebshaftpflicht für Unternehmen reicht bei einem Cyberangriff in der Regel nicht aus. Kommt es zu Datenschutzverletzungen oder Datenverlust durch Cyberattacken, können Schäden in Millionenhöhe entstehen. Für kleine und mittlere Unternehmen können diese gar existenzbedrohend sein. Wenn ein Geschäftsbetrieb von der Datenverfügbarkeit abhängt, kann Datenverlust das Aus bedeuten.

Auch sollten Unternehmen, die vermehrt auf Cloud Computing setzen und Hackerangriffen gegenüber somit besonders vulnerabel sind, unbedingt eine Cyberversicherung abschließen. Die Gefahr, dass Daten an nicht ausreichend geschützten Schnittstellen abgefangen werden, ist zudem bei Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen, besonders hoch.

Privatpersonen hingegen sind bei kleineren Cybervorfällen teilweise bereits durch gängige Versicherungspolicen abgesichert. Die finanziellen Schäden bei unbeabsichtigter Weiterleitung eines schädlichen Virus, der Dritte schädigt, wird oftmals durch eine private Haftpflichtversicherung abgedeckt. Viele Hausratsversicherungen enthalten Policen für Online-Betrug, wie beispielsweise fürs Onlinebanking. Eine Rechtsschutzversicherung kommt für Prozesskosten auf, etwa bei rechtlichen Auseinandersetzungen, die durch Internetnutzung entstanden sind.

Was muss beim Abschluss einer Cyberversicherung beachtet werden?

Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie nicht nur Ihre Cybersicherheit wie beispielsweise Ihren Virenschutz steigern, sondern auch mögliche Folgen eines Angriffs absichern. Bevor Sie eine Cyberversicherung abschließen, sollten Sie folgende Schritte gehen:

Schritt 1: Prüfen Sie Ihre aktuellen betrieblichen Versicherungspolicen, um möglicherweise bereits versicherte Cyberrisiken auszumachen. Es kann z. B. sein, dass Cyber-Versicherungsbausteine in Ihren bestehenden Versicherungen enthalten sind.

Schritt 2: Eruieren Sie, welche Kosten im Falle einer Cyberattacke auf Sie zukommen könnten. Je höher die Risiken und die möglichen finanziellen Schäden, desto höher die Versicherungssumme.

Schritt 3: Überlegen Sie, welche Versicherungsbausteine Sie unbedingt benötigen und welche eher nicht. Ist Ihnen etwa eine unkomplizierte 24-Stunden-Hotline wichtig, sollten Sie hier keine Abstriche machen. Zeit ist in diesem Fall Geld.

Schritt 4: Vergleichen Sie Anbieter von Cyberversicherungen und ihre Leistungspakete. Wählen Sie den Anbieter aus, dessen Angebot Ihnen den größtmöglichen und bedarfsgerechten Schutz, geringe Beiträge und möglichst viel Flexibilität bietet.

Wichtig: Die Risikoumgebung eines Unternehmens kann sich verändern, etwa weil die Bedrohungslage zunimmt, die vorhandenen Daten anwachsen oder mehr Mitarbeitende von unterwegs auf Ihr Unternehmensnetzwerk zugreifen. Eine Cyberversicherungen sollte mit der Entwicklung eines Unternehmens wachsen. Überprüfen Sie Ihren Versicherungs-status-quo regelmäßig, decken Sie mögliche Versicherungslücken auf und schließen Sie diese rechtzeitig.

Cyberversicherungen im Überblick

Cyberversicherungen …

…decken die finanziellen Schäden ab, die durch Cyberangriffe wie Phishing, Ransomware oder andere Malware entstehen können.

…sichern Gewerbetreibende und Unternehmen bei Ertragsausfällen, Schadensersatzzahlungen an Dritte und Kosten durch Reputationsschäden im Zusammenhang mit Hackerangriffen ab.

…beinhalten neben der finanziellen Deckung meist weitere Services wie eine 24-Stunden-Hotline, Unterstützung bei der Wiederherstellung oder Zurückgewinnung von gestohlenen oder verschlüsselten Daten sowie forensische Dienste.

…unterscheiden sich vor allem im Leistungsspektrum vom geringen Cyberschutz, den gängige Versicherungsarten wie die private oder betriebliche Haftpflichtversicherung leisten.

…lohnen sich vor allem für Unternehmen, die in hochriskanten Cyber-Umgebungen operieren, vermehrt auf Cloud-Computing setzen oder besonders strengen Datenschutzregelungen unterworfen sind.

…sollten miteinander verglichen und vor Vertragsabschluss genauestens daraufhin überprüft werden, ob alle benötigten Versicherungsbausteine enthalten sind.

Quelle:

https://www.o2business.de/magazin/cyberversicherung/

Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?

Diese Ausstattung soll das Galaxy S26 mitbringen: Bis zum Release des Galaxy-S25-Nachfolgers müssen wir uns voraussichtlich noch eine ganze Weile gedulden. Aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Warten lohnen könnte.

Hier findest Du alle Informationen zum Galaxy S26: Wir halten Dich zu den mutmaßlichen Specs des Smartphones auf dem Laufenden, also zum Beispiel zu Design, Display, Kameras, Chip – und auch zum Preis. Wir ergänzen den Artikel beständig, damit Dir alle News übersichtlich an einer Stelle zur Verfügung stehen.

Bitte beachte: Die Infos in diesem Text basieren vollständig auf Gerüchten, der Rest ist Spekulation anhand der Vorgängermodelle. Entsprechend solltest Du die Informationen mit der gebotenen Portion Skepsis aufnehmen.

Galaxy S26: Das Wichtigste in Kürze

  • Das Galaxy S26 wird voraussichtlich Anfang 2026 erscheinen.
  • Möglicherweise führt Samsung eine andere Größe für das Galaxy S26+ ein – und ein neues Design.
  • Die größte Neuerung ist wohl der Chip, der einen enormen Leistungsschub bedeuten soll.
  • Allerdings könnte der neue Chip auch einen großen Preisanstieg bedeuten.

Release und Preis: Wird es 2026 sehr teuer?

Bleibt Samsung seiner bisherigen Release-Strategie treu, dann erscheint das Galaxy S26 höchstwahrscheinlich Anfang des Jahres 2026. Während es in der Vergangenheit meist im Februar ein Unpacked Event zum neuen Galaxy-S-Modell gab, war es 2024 schon im Januar so weit. Entsprechend ist es gut möglich, dass Samsung das Galaxy S25 und dessen Nachfolger ebenfalls im Januar vorstellt.

Wie teuer die einzelnen Modelle sein sollen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Es ist jedoch naheliegend, dass Samsung den Preis im Vergleich zu den aktuellen Geräten etwas erhöhen wird. Wir rechnen wieder mit drei Ausführungen – im Folgenden zur Erinnerung die Preise des Galaxy S24:

  • Galaxy S24: ab circa 960 Euro
  • Galaxy S24+: ab circa 1.150 Euro
  • Galaxy S24 Ultra: ab circa 1.450 Euro

Es gibt allerdings auch Anzeichen dafür, dass der Preis pro Modell ein gutes Stück über diesen Annahmen liegen könnte. Der Grund dafür sei der Chipsatz, für den Qualcomm Gerüchten zufolge Samsung über 200 Dollar berechnen soll (via SamMobile). Mehr zum Chip findest Du weiter unten.

Legen wir einen Preis von knapp 1.000 Dollar zugrunde, wären dies bereits über 20 Prozent – und dazu kämen noch teure Komponenten wie Display, Kamera, Verpackung und Marketing. Es wird sich zeigen, inwieweit Samsung sich auf diesen Preis einlässt – und wieviel davon dann an die Käufer:innen des Galaxy S26 weitergibt.

Design und Display: Kleines Top-Handy möglich

Neues Aussehen möglich

Es gibt das Gerücht, dass Samsung nach dem Galaxy S25 seine Designsprache insgesamt ändern möchte, berichtet etwa SamMobile – also auch für das Galaxy S26. Möglicherweise erwartet uns demnach ein ganz neues Aussehen der Samsung-Handys.

Features wie der Schutz nach IP68 sind sehr wahrscheinlich wieder an Bord. Demnach kannst Du das Handy für eine Weile in flachem Wasser untertauchen, ohne dass es dabei beschädigt wird.

Außerdem soll Samsung auch erwägen, die Größe eines Modells zu ändern: Es soll ein Galaxy-S-Smartphone mit Highend-Features geben, das aber etwas kleiner ausfällt als zum Beispiel das Ultra-Modell. Auf diese Weise wolle Samsung besser mit dem iPhone 17 Pro konkurrieren können. Dabei könnte es sich um das Galaxy S26+ handeln.

Handliches Highend-Smartphone

Zum Vergleich: Das Galaxy S24 Ultra hat eine Displaydiagonale von 6,8 Zoll. Das iPhone 15 Pro hingegen ist mit 6,1 Zoll deutlich handlicher, bietet aber ebenfalls eine hochwertige Ausstattung.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es im Galaxy S26 wieder ein Display mit AMOLED-Technologie und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Die Auflösung dürfte zwischen Full HD+ (Basismodell) und Quad HD+ (Ultra) liegen.

Dass Samsung dem Galaxy S26 Ultra wie im folgenden Video ein zusätzliches Display auf der Rückseite spendiert, kann demgegenüber ins Reich der Legende eingeordnet werden. Dennoch eine schöne Idee, die vermutlich von dem Außendisplay des Galaxy Z Flip5 inspiriert wurde:

Kameras: Mehr Zoom möglich

Bislang gibt es keine Gerüchte zur Kamera des Galaxy S26 (Ultra). Allerdings ist es gut möglich, dass Samsung wieder den Zoom verbessert. Wünschenswert ist ein optimierter optischer Zoom, der stärkeres verlustfreies Zoomen ermöglicht.

Darüber hinaus rechnen wir mit einem ähnlichen Kameraaufbau wie beim aktuellen Flaggschiff, dem Galaxy S24 Ultra. Dieses Smartphone bietet Dir eine Vierfachkamera mit den Auflösungen 200, 50, 12 und 10 Megapixel. Galaxy S24 und S24+ hingegen haben eine Dreifachkamera, deren Kameras mit 50, 10 und 12 Megapixel auflösen.

Vorne gibt es vermutlich wieder eine relativ einfache Kamera für Selfies und Videotelefonate. Sollte Samsung hier ein Upgrade spendieren, ist eine Auflösung von 16 Megapixel wahrscheinlich.

Es ist zudem sehr wahrscheinlich, dass Samsung bis zum Release des Galaxy S26 die Galaxy AI verbessert. Entsprechend kannst Du Dich auf zahlreiche KI-Features freuen, die Dir das Fotografieren und die Nachbearbeitung erleichtern.

Chip: Fährt Samsung wieder zweigleisig?

Snapdragon 8 Gen 5

Bislang gibt es noch keine Informationen zu dem möglichen neuen Qualcomm-Chip. Auch ist noch nicht bekannt, ob Samsung wieder in manchen Regionen einen Snapdragon-Chip verwendet und in anderen einen hauseigenen Exynos-Chip.

Exynos 2600 mit eigener Grafikeinheit

Mit dem Exynos 2400 im Galaxy S24 hat das Unternehmen bewiesen, dass es leistungsstarke eigene Prozessoren entwickeln kann. Dieser Trend soll sich mit dem Galaxy S25 und dem Galaxy S26 fortsetzen. Gerüchten zufolge entwickelt Samsung den Chip für das Galaxy S26 unter dem Codenamen „Thetis”, berichtet SamMobile.

Der Chip wird mutmaßlich im 2-Nanometer-Verfahren hergestellt und soll im Jahr 2025 in die Massenproduktion gehen. Der wahrscheinliche Name für den Chip ist Exynos 2600.Wenn das Galaxy S26 wie erwartet Anfang 2026 erscheint, ist es wahrscheinlich nicht das erste Gerät auf dem Markt mit 2-Nanometer-Chip. Für das iPhone 17 setzt Apple angeblich ebenfalls auf dieses Herstellungsverfahren – und der Release erfolgt voraussichtlich bereits im Herbst 2025.

Bislang sind die Exynos-Chips auch deshalb konkurrenzfähig, weil sie starke Grafikeinheiten (GPU) von AMD nutzen. Dem bekannten Leaker Roland Quandt zufolge will Samsung aber künftig eigene Grafikeinheiten verbauen – und das Galaxy S26 könnte das erste Smartphone sein, in dem diese zum Einsatz kommen:

 

Akku und Ladeleistung

Zum Akku des Galaxy S26 gibt es bislang noch keine Leaks. Die Kapazität dürfte wie bei den aktuellen Modellen zwischen 4.000 und 5.000 Milliamperestunden liegen – vorausgesetzt, die Forschung macht bis 2026 nicht noch einen größeren Sprung.

Damit liegt die Nutzungsdauer vermutlich wieder bei etwa 30 Stunden für Videowiedergabe und bei ein paar Stunden weniger für das Surfen im Internet.

Bei der Ladeleistung könnte Samsung noch eine Schippe drauflegen: Das Galaxy S24 etwa kannst Du mit bis zu 25 Watt aufladen – via Kabel. Galaxy S24+ und Galaxy S24 Ultra unterstützen immerhin bis zu 45 Watt. Das kabellose Laden ist hingegen bei allen drei Modellen nur mit bis zu 15 Watt möglich.

Betriebssystem und Updates

Samsung wird das Galaxy S26 voraussichtlich mit Android 16 als Betriebssystem ausliefern. Darüber liegt dann die hauseigene Benutzungsoberfläche One UI.

Sollte Samsung bei seiner bisherigen Updategarantie bleiben, versorgt das Unternehmen seine Top-Smartphones für bis zu sieben Jahre mit allen wichtigen Updates. Entsprechend dürfte auf dem Galaxy S26 noch Android 23 laufen

Quelle:

Galaxy S26: Die Ausstattung in der Übersicht

Im Folgenden listen wir Dir noch einmal die möglichen technischen Specs der neuen Samsung-Smartphones auf. Beachte bitte, dass es noch keine offiziellen Informationen gibt.

  • Design: Metall und Glas
  • Display: 6,1- 6,7 Zoll, AMOLED, 120 Hertz
  • Rückkamera: Dreifach- oder Vierfachkamera
  • Frontkamera: ?
  • Prozessor: Snapdragon 8 Gen 5, Exynos 2600
  • Arbeitsspeicher: ?
  • Speicher: ?
  • Betriebssystem: Android 16
  • Updategarantie: wahrscheinlich sieben Jahre
  • Akkukapazität: zwischen 4.000 und 5.000 Milliamperestunden
  • Wasserdicht: nach IP68
  • Preis: mindestens 1.000 Euro
  • Release: Anfang 2026

Quelle:

https://www.vodafone.de/featured/smartphones-tablets/galaxy-s26-infos-specs-ausstattung-release-preis/#/