Durch die Vernetzung der PistenBully via Mobilfunk kann Kässbohrer zudem das Angebot für seine Kunden um Flottenmanagement, Monitoring, Remote Service oder Fernwartung erweitern. Denn neben den Fahrern sehen auch die Pistenbetreiber, wo ihre Maschinen unterwegs sind und wie sie eingesetzt werden. So lassen sich Unregelmäßigkeiten erkennen und Fahrrouten und Arbeitsabläufe optimieren, Betriebsdaten und Verbräuche vergleichen, Unfall- und Schadensereignisse analysieren, Wartungen besser planen, Leerlaufzeiten auswerten und unnötige Fahrtwege der Pistengeräte vermeiden. Die Kunden sparen nicht nur Wasser, Strom und Kraftstoff, sondern auch Arbeitszeit des Personals und Einsatzzeit der Maschinen. Laut Kässbohrer lassen sich die Kosten der Pistenpräparierung so um bis zu 25 Prozent reduzieren.
Ein weiterer Vorteil der Vernetzung über den Partner Deutsche Telekom ist der globale Footprint des Bonner Konzerns. Kässbohrer vertreibt seine PistenBully weltweit und kann seinen Kunden über die Telekom sowohl nationales als auch internationales Roaming anbieten: Die Fahrzeuge sind in den Netzen der Telekom und ihrer Roamingpartner überall dort einsatzbereit, wo Skigebiete eine professionelle Pistenpflege benötigen.
Quelle:
https://iot.telekom.com/de/blog/effizienz-und-nachhaltigkeit-bei-der-pistenpflege